[Pack die Badehose ein.]

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Wenn die Temperaturen über die 20 Grad Marke krabbeln, dann ist mindestens ein Spaziergang am Wasser mittlerweile ein Muss für uns. Nicht ganz das, womit man rechnet, wenn man sich einen Pinscher nach Hause holt *zwinker* Aber okay. Und was gibt es schon besseres als Pfoten und Füße in die Ruhr zu halten, nachdem man eine ausgiebige Runde durch die sommerlichen Wiesen gedreht hat.

Und wenn es dann so richtig warm ist, dann können wir auch gerne mal auf’s Meter machen verzichten und steuern lieber gleich die nächste Bucht an. Immerhin gibt es da immer was zu tun und Herr Zwerg kann sich beim Ballspiel im Wasser nicht nur austoben, sondern gleich noch angemessen abkühlen. Tatsächlich ist es so, dass man sich als Zweibein auch getrost ein wenig frei nehmen kann, denn bei Buddy ist es am Wasser wie mit kleinen Kindern *lach* man gibt ihm ein Spielzeug und er weiß damit schon was anzufangen. Am Ufer vergraben und ausbuddeln. Ins Wasser werfen und einfangen. Unterdöppen und danach tauchen.
Dabei könnte ich stundenlang zusehen *grins* 
Mittlerweile ist die Vorstellung, einen wasserscheuen Hund zu haben, schon fast ein wenig absurd geworden. Was macht man denn dann bloß den ganzen Sommer lang?! *lach* Ich bin jedenfalls richtig froh, einen der wenigen wasserverrückten Pinscher zum Gefährten zu haben. Denn erst so macht Sommer mit Hund doch richtig Spaß ❤
Wie schaut es bei euch mit der Badesaison aus? Lieben eure Fellnasen das kühle Nass oder sind sie strikte Badeverweigerer?
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[Ein Zwerg im Rapsfeld.]

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Hund im Raps – das klassische Sommermotiv schlechthin. Im letzten Jahr haben wir es überall bei euch entdecken können… und uns glatt ein wenig geärgert, war der Raps doch schon längst abgeernet, bevor auch wir mal auf den Trichter kamen, dass solche Fotos doch echt schön wären *hust* Dieses Jahr behielt ich die Felder also gaaanz genau im Blick, denn nochmal wollte ich mir diese Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen lassen.

Nachdem wir dann auch noch unser Lieblingsfeld gefunden hatten, hieß es nur noch warten. Warten darauf, dass nicht nur der Raps sondern auch das Wetter sommerliches Flair versprüht *räusper* Dann war es endlich soweit, kein Graupel mehr, ich hochmotiviert, Herr Zwerg bereit das Feld zu erobern – und dann die Ernüchterung. Nein, Buddy war nicht zu klein *räusper* sondern der Raps einfach viel zu hoch *lach*
Wir versuchten es also auf die kreative Tour, probierten verschiedenste Winkel und Perspektiven, immer auf der Hut, möglichst keines der gelben Pflänzchen zu beschädigen. Irgendwie lief das nicht so, wie ich mir das Ganze ein Jahr lang ausgemalt hatte *hust* Statt strahlend gelber Pracht sahen unsere Fotos doch irgendwie mehr nach Kohlfeld aus *lach* Bevor also unser Ausflug in Frustration endete, beschloss ich die Aktion zu vertagen.
Neuer Tag, neues Glück. Und neue Einstellung. Manchmal muss man die Dinge einfach so akzeptieren wie sie sind und den Raps Raps sein lassen. Und den Zwerg einen Zwerg. Also hakten wir die Sache mit der gelben Pracht einfach ab und machten das Beste aus den Größenverhältnissen. Und siehe da, schon hatte ich das ein oder andere Lieblingsmotiv im Kasten. 
Was lernen wir also aus der Geschichte?
Inspiration bei Anderen suchen ist eine wundervolle Sache, doch letztlich muss man einfach im Hinterkopf behalten, dass Inspiration und Kopie zwei verschiedene paar Schuhe sind. Vor allem mit einem Zwerg an seiner Seite *schmunzel* Und wenn wir mal ehrlich sind, ist das auch gut so, denn wer will schon immergleiche Fotos mit unterschiedlichen Hunden sehen. Wäre doch echt öde.
Was meint ihr?
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[little moments.]

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Eines der wunderbaren Dinge am Leben mit Hund ist die Entschleunigung. Das Genießen von kleinen Momenten. Tagtäglich rennt man durch seinen Alltag, immer eine To-Do-Liste im Nacken, und selbst an Tagen, an denen eigentlich gar nichts auf dem Plan steht, gibt es doch wieder tausende von Kleinigkeiten zu erledigen. Irgendwas ist immer.
Doch wenn man mit seiner Fellnase unterwegs in der Natur ist, dann stößt sie einen förmlich auf das kleine Glück am Wegesrand. 

Gerade jetzt im späten Frühjahr, wenn die Natur so richtig in Fahrt kommt, wird man bei seinen Gassitouren mit Glückshormonen überschüttet. Duftende Blüten, üppig grüne Wälder, singende Vögel und rauschende, kühle Bäche. Die Sonne, die einen im Nacken kitzelt und für die ersten sommerlich-prachtvollen Sonnenuntergänge sorgt. Bienen und Hummeln die emsig in den strahlend gelben Rapsfeldern umherschwirren. Und Blumenwiesen, die förmlich danach rufen, eine Rast einzulegen.
Gerade noch war man mit seinen Gedanken zwischen Autowerkstatt, Fahrplänen, Einkaufslisten und Fristen gefangen, da hebt man kurz seinen Blick und entdeckt den Zwerg fröhlich durch ein Meer aus Löwenzahn hoppeln. Neckisch wirft er einem einen auffordernden Blick zu. Na Frauchen, wie wär’s? Und *schwuppdiwupp* sitzen wir schon gemeinsam in der Wiese und die einzige Frage, die mich nun noch beschäftigt, ist wieviele Blüten ich wohl für einen ansehnlichen Blumenkranz im Zwergenformat sammeln muss *schmunzel*
Und auch wenn diese Momente kurz sind, der Alltag einen spätenstens beim Aufschließen der Wohnungstür wieder einholt, so fühlt man sich doch gleich um so Vieles besser, als vor diesem kleinen, feinen Glücksmoment.
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[Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.]

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt, der denkt bei dem Begriff Auberg vermutlich erstmal an den entsprechenden Autobahnrastplatz mit zweifelhaftem Ruf *räusper* Zumindest ging es den meisten Menschen so, denen ich erzählt habe, dass wir ja sehr gerne dort spazieren gehen. Nun hat der Auberg selbst so gar nichts mit dem zu tun, was dem angesprochenen Rastplatz angelastet wird [und nein, ich werde das nun nicht weiter ausführen *lach*]. Vielmehr handelt es sich hierbei zum einen um ein wundervolles Natur- und Landschaftsschutzgebiet hoch oben an den Ruhrhängen, zum anderen um eine der wohl schönsten Hundewiesen Mülheims.
„[Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.]“ weiterlesen

[Schön geschützt.]

Natura Animale, Bernsteinkette für Hunde, Kokosperlen, natürlicher Zeckenschutz, Zeckenabwehr für Hunde, naturbelassener Bernstein
[Beitrag enthält Werbung] Anfang der Woche haben wir euch alles über unsere natürlichen Helfer gegen Zecken berichtet. Heute wollen wir euch nun ein bisschen mehr über das Produkt berichtet, über das wohl am Meisten gemunkelt wird: die Bernsteinkette. Auch wenn ich sehr skeptisch gegenüber dieser Methode war, siegte schließlich meine Neugier. In den letzten Wochen haben wir nun eine Bernsteinkette aus dem Hause Natura Animale für euch getestet und waren mindestens genauso gespannt auf das Ergebnis, wie ihr es jetzt wohl gerade seid *zwinker*

Im letzten Sommer kam ich mit vielen Hundebesitzern ins Gespräch, deren Fellnasen eine Bernsteinkette trugen. Auf die Frage, ob diese denn etwas nütze, bekam ich meist nur ein Schulterzucken und die Antwort: “Seit wir die Kette haben, hatten wir kaum eine Zecke, aber ich weiß natürlich nicht wie es ohne gewesen wäre.” Klar, das ist immer schwer zu sagen, dennoch war ich mit dieser Antwort mehr als unzufrieden *zwinker* Als dann Anfang dieses Jahres der Wunsch nach dem Frühling immer größer wurde *schmunzel* fing ich auch schon an, mir Gedanken über unsere diesjährige Zeckenprophylaxe zu machen. Schnell stieß ich wieder auf die Bernsteinkette und ich wusste, dieses Jahr wollen wir uns endlich eine eigene Meinung bilden.

Bernstein vs. Zecke

Bevor wir euch nun von unseren bisherigen Erfahrungen berichten, wollen wir uns erstmal noch genauer anschauen, wie Bernsteinketten nun unsere Hunde vor Zecken schützen sollen.
Eine Information, auf die man immer wieder stößt, ist die elektrostatische Aufladung des Fells, die dazu führen soll, dass Zecken sich wieder vom Hund abfallen lassen. Fakt ist hier, dass Bernstein, wenn man ihn z. B. an Wolle reibt, eine statische Aufladung hervorruft. Eine andere Erklärung, geht davon aus, dass der naturbelassene Bernstein trotz seines hohen Alters nach wie vor Harze absondert, die sich nach und nach über das Fell verteilen und eine abschreckende Wirkung auf Zecken haben sollen. Kritiker führen hier wieder an, dass Zecken ja gar nicht riechen könnten und es keinerlei Beweis dafür gebe, dass das Haller-Organ Stoffe aus dem Harz überhaupt wahrnimmt. Wie bei vielen natürlichen und homöopathischen Mitteln ist der absolute Nachweis durch Studien nahezu unmöglich, so dass  gerne von Hokuspokus die Rede ist. Da ich aber von anderen natürlichen Mitteln gegen Zecken, die ebenso belächelt werden, absolut überzeugt worden bin, war ich sehr neugierig, wie sich unsere Bernsteinkette am Zwerg so schlagen würde.

Natura Animale

Wir entschieden uns für eine Bernsteinkette vom Label Natura Animale, das von Tierheilpraktikerin Claudia Platzer ins Leben gerufen wurde und neben der normalen naturbelassenen Bernsteinkette auch noch verschiedene Varianten mit Edelstein, EM-Keramik oder Schugit im Sortiment führt. Wir wählten hier ein Modell mit naturbelassenem Bernstein und Kokosperlen. Kostenpunkt: 18 €.
Ruckizucki kam unsere Wunschkette inklusive Echtheitszertifikat bei uns an. Mit dem Tragen der Kette konnte es also gleich losgehen, denn dank der Maßanleitung des Shops passte sie Herrn Zwerg wie angegossen, auf den Schutz mussten wir dennoch ein wenig warten. Damit eine Bernsteinkette ihre volle Wirkung gegen Zecken entfalten kann, sollte sie laut Hersteller nämlich 24 Stunden am Hundehals verbleiben und erreicht erst nach circa 3 Wochen einen zuverlässigen Schutz. Da die Zeckensaison allerdings schon in vollem Gange war, entschied ich mich in den ersten Wochen zusätzlich zur Kette unseren altbewährten Verminex Spot On zu benutzten. Nach etwa 14 Tagen habe ich dann auf dieses Extra verzichtet, um herauszufinden, was die Kette alleine auf dem Kasten hat *zwinker*
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Was bringt die Bernsteinkette?

Insgesamt haben wir die Kette nun seit etwa einem Monat im Einsatz, zwei Wochen davon als Alleinschutz gegen Zecken. Innerhalb dieses Testzeitraums hatten wir zwar ein paar wenige herumkrabbelnde Blutsauger, die sich allerdings fallen ließen, bevor ich sie von Buddy herunterschmeißen konnte. Bei anderen Hundebesitzern, die in den gleichen Gefilden unterwegs sind, wie wir, habe ich in Erfahrung bringen können, dass die Meisten trotz chemischer Spot On Präperate schon einige verbissene Zecken entfernen mussten. An denen mangelt es unserem Wald also nicht *zwinker* Anfangs war ich ein wenig besorgt, dass die Kette den Zwerg stören könnte, wenn sie auch beim Schlafen am Hals bleibt, aber Buddy hat sich noch keinen Moment lang an ihr gestört. Im Gegenteil: wenn ich sie kurzzeitig abnehme, um ihn nach dem Spaziergang mit einem Kamm abzusuchen, lässt er sie sich bereitwillig wieder anlegen, was keine Selbstverständlichkeit ist. Vor Halsband & Co. geht er nämlich gerne flüchten *lach*
Auch wenn es ein wenig unbefriedigend für mich ist, kann ich euch also nur genau das gleiche mit auf den Weg geben, was mir auch schon die anderen Hundehalter im letzten Jahr berichteten: Wir hatten bisher keine Zecke. Wie es ohne Kette ausgeschaut hätte, können wir natürlich nicht sagen.
Fakt ist, dass Bernsteinketten für Hunde meines Erachtens [zumindest in Buddy’s Größe] erschwinglich sind und wirklich wunderschön aussehen. Wie bei allen natürlichen Mitteln gegen Zecken kann ich euch nur den Tipp geben, es selbst auszuprobieren und eure eigenen Erfahrungen zu machen. Unsere bisherigen waren in jedem Fall so gut, dass wir unserer Bernsteinkette weiter eine Chance geben. Vor allem das Label Natura Animale kann ich euch hier wärmstens empfehlen, denn nicht nur die Modellauswahl ist groß, sondern auch die Preise absolut fair und die persönliche Beratung top.
Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Bernsteinketten schon ausprobiert?
***SPONSORED POST.  Dieser Artikel enthält Produkte, die mir vom Hersteller kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt wurden. 
Unsere Meinung bleibt unsere eigene.