[Trick or Treat]

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Grusel, Schauer, Geisterzeit – ganz genau, heute ist Halloween. Auch wenn im Hause Zwerg dieses amerikanische Fest nicht wirklich zelebriert wird, freuen wir uns doch jedes Jahr auf eine extra Portion Horrorfilme, einen gemütlichen Abend zu Dritt und nicht zuletzt den freien Tag im Anschluss *zwinker*

Aber was darf an Halloween auf gar keinen Fall fehlen? – Ganz genau! Jack o Lantern alias Kürbisse! Nun, ich weiß ja nicht, ob ihr schon mal selbst einen Kürbis geschnitzt habt. Falls nicht kann ich euch verraten, dass es eine ganz schöne Schweinerei ist *lach* Diverse Male habe ich diesen Spaß *hust* nun schon mitgemacht und man braucht definitiv länger zum Saubermachen im Anschluss, als zum eigentlichen Basteln. Ganz zu Schweigen davon, dass nur ein winziger, falscher Schnitzer mit dem Messer das gruselige Kürbisgesicht noch mehr entstellt als vorgesehen *räusper* Aber all das hätte mich sicher nicht davon abgehalten, auch dieses Jahr wieder einen Versuch zu starten, nur so ganz ohne Garten in dem die orangefarbene Laterne dann ihren Platz findet, lohnt sich der Aufwand dann doch nicht *zwinker*
Aber so ganz auf ein schaurig-süßes Kürbisgesicht verzichten? Nö, das wollen wir dann auch nicht. Müssen wir aber auch gar nicht, denn wenn schon das Frauchen das Handtuch beim Kürbisschnitzen wirft, dann ist immer noch auf den Zwerg des Hauses verlaß. Und mal ehrlich, so gut hätte das der schönste Jack o Lantern der Welt nicht hinbekommen *schmunzel*
In diesem Sinne, habt einen fabelhaften Halloweenabend!
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[Manuela Dörr | 2924 Hunde]

[Werbung] Ob Hetzjagden auf Straßenhunde in Rumänien, erhängte Windhunde in Spanien oder grausige Geschichten über Tötungsstationen – an wohl keinem von uns sind all diese Bilder über die Zustände in anderen Ländern Europas vorbeigegangen. Und sicherlich geht es vielen von euch wie mir, man bildet sich ein Urteil, empfindet Wut und Trauer über den Umgang mit dem besten Freund des Menschen und ist entsetzt über die Grausamkeiten unserer Nachbarländer. Doch kann es wirklich sein, dass ganze Landesbevölkerungen so unmenschlich im Umgang mit Tieren sind und ist es tatsächlich so, dass nur wir all diese Hunde retten können?
Diesen und vielen weiteren Fragen ist Autorin und Fotografin Manuela Dörr auf der Spur, als sie sich für ihr Buch 2924 Hunde auf die Reise quer durch Europa begab.

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[S.A.T.T. | Ein Besuch bei der Tiertafel Essen]

Essenstafeln für bedürftige Menschen kennt jeder von uns. Aber wie schaut es mit Tafeln für unsere Vierbeiner aus? In einigen deutschen Großstädten wie Kiel und Berlin haben sich diese Futterstellen für Hund, Katz und Maus, deren Zweibeinern es finanziell nicht ganz so gut geht, bereits etabliert. Doch es sind viel zu wenige, wenn ihr mich fragt.
Seit gut drei Monaten gibt es nun auch in unserer Heimatstadt Essen eine Tiertafel. Und wie das funktioniert, das haben wir uns bei einem Besuch mal selbst angeschaut.

Geschäftiges Treiben herrscht bereits in der WiederbrauchBAR in der Essener Innenstadt, als ich an diesem Nachmittag dort ankomme. Ein kleines, freundliches Ladenlokal in zentraler Lage, dass einmal im Monat zur Tafel für Hunde und Katzen wird. Draußen vor der Tür werden gerade Tische für den Flohmarkt aufgestellt, drinnen bereiten die Helfer Kundenkarten vor, sortieren Nassfutterdosen und Trockenfutterrationen und stellen Waage und Kasse an ihren Platz auf der Theke. Schnell habe ich Sandra Lachmann zwischen den helfenden Händen ausgemacht, mit der ich vorher meinen Besuch abgesprochen hatte. Nach einer herzlichen Begrüßung ließ sie kurz den Trubel Trubel sein, um sich einige Minuten Zeit für die vielen Fragen zu nehmen, die ich mitgebracht hatte. Und auch die Projektmitbegründerin Trixie von der Lippe schiebt extra für mich eine kleine Pause ein.
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So werden alle SATT

Im Gegensatz zu den Tafeln für Menschen, bezieht das Team von S.A.T.T. keine Lebensmittel von Supermarkt &Co, stattdessen ist man hier auf die Hilfe der Mitbürger angewiesen, die die Tiertafel mit Futterspenden versorgen. Den ganzen Monat über fahren die Helfer mit den eigenen Autos von Privathaushalt zu Privathaushalt und von Sammelstelle zu Sammelstelle, um Dosen und Trockenfutter für die hungrigen Hunde und Katzen einzusammeln. Aber auch Sachspenden, wie Halsband, Wintermantel, Spielzeug und Kratzbaum werden dankend angenommen, um ihren Platz auf den Flohmarkttischen zu finden.
Noch ist die Essener Tiertafel ein Projekt, wie Sandra Lachmann es nennt, und kein eingetragener Verein. “Uns war es wichtig, erstmal loszulegen und anzupacken, statt lange Konzepte zu erarbeiten” erzählt sie. Als Vorbild dient die Tiertafel Bottrop, von der die beiden Initiatorinnen viele Ratschläge und Tipps auf den Weg bekamen. Die erste Futterausgabe fand nach nur drei Wochen Planung statt. Ich bin beeindruckt, aber frage mich auch, wie das funktionieren kann. Was wenn die Nachfrage größer ist, als der eingesammelte Vorrat…? Immerhin stehen dem Team keine Spendengelder zur Verfügung.
“Es wird keiner leer ausgehen” erklärt Sandra mir, “wir haben weitere Futtervorräte an verschiedenen privaten Lagerplätzen untergebracht. Und zwei Helfer stehen Gewehr bei Fuß, um diese im Bedarfsfall hier in die WiederbrauchBAR zu bringen”. Doch gerade an Spezialfutter, wie Nierenfutter für kranke Katzen, mangelt es immer, verrät mir Trixie von der Lippe. Die Hundetrainerin erzählt mir, wie teuer diese Spezialnahrung ist, die sie ausschließlich vom Tierarzt bezieht. “Im Handel gibt es zwar auch spezielles Nierenfutter, aber wenn man die Inhaltsstoffe vergleicht – da liegen Welten zwischen.” erklärt sie mir. Und ein krankes Tier soll schließlich auch von der Tafel die Nahrung bekommen, die es wirklich braucht. Aber nicht nur Futter für nierenkranke Katzen ist Mangelware, auch getreidefreies Futter landet für die Samtpfoten viel seltener im Spendenkorb, als für Hunde.
“Da ist uns das Cafe Mocca in Steele eine große Unterstützung” sagt Trixie sichtlich gerührt, “die sammeln Trinkgelder und Geld für die Toilettennutzung. Dann werde ich gefragt, was wir brauchen, und die gehen dann mit einer Einkaufsliste los, um unseren Vorrat aufzustocken.”
Dann kommt langsam etwas Unruhe auf, die ersten Kunden betreten den Laden, Sandra wird an der Kasse gebraucht, Trixie muss beim Futter helfen – Kein Problem, denn schließlich wollte ich mich ja noch ein wenig umschauen. Und “ein wenig”, das stellt sich schnell als untertrieben raus *zwinker* Knapp zwei Stunden verbringe ich zwischen den Helfern, Kunden und Hunden, inklusive Unmengen an Eindrücken, vielen interessanten Gesprächen mit tollen Menschen und natürlich der ein oder anderen Kuscheleinheit mit wunderbaren Fellnasen.

Die wichtigsten Fakten

Wer kann die Tiertafel in Anspruch nehmen?
Ob Bafög-, Hartz VI- Empfänger, Obdachlose oder Menschen mit geringer Rente, die ihre Hunde und Katzen mit Futter versorgen möchten, sind hier willkommen. Ein entsprechender Nachweis ist aber immer zwingend erforderlich.
Kostet das Futter bei der Tafel etwas?
Jeder Kunde muss einen kleinen Obulus für das Futter abgeben. Pro Hund berechnet die Tafel z. Zt. 1 Euro, pro Katze sind es 50 Cent.
Wann und wo findet die Futterausgabe statt?
Immer am dritten Mittwoch des Monats, z. Zt. in der WiederbrauchBAR, I. Weberstraße 15.
Wie läuft die Ausgabe ab und wieviel Futter darf jeder Kunde mitnehmen?
Bevor es zur allerersten Futterausgabe geht, müssen die Kunden sich erst einmal anmelden. Bei der Anmeldung erhalten sie dann eine Kundenkarte, die für künftige Besuche genutzt werden kann. Dazu ist die Vorlage des Personalausweises notwendig. Es werden Angaben über die Anzahl der Tiere und deren genaue Rassen abgefragt, denn so kann das Team nach einer Liste die entsprechende Futterration für die Hunde und Katzen bestimmen.
Die Futterration wird so bemessen, dass die Kunden vom dritten Mittwoch des Monats bis zum nächsten Monatsersten ihre Tiere versorgen können. Dies gilt für maximal drei Tiere pro Kunde.

Wie kann man die Tiertafel unterstützen?
Da die Tafel momentan vor allem durch Direktspenden funktioniert, unterstützt man das Projekt am Besten mit Dosen- und Trockenfutter für Hunde und Katzen. Aber auch Tierbedarf wie Leinen, Halsbänder, Futternäpfe, Körbchen & Co. werden gerne von den Helfern in Empfang genommen. Die Spenden könnt ihr entweder an einer der Sammelstellen [die Liste dazu findet ihr auf der S.A.T.T.-Facebookseite] und mittwochs zwischen 17-20h in der WiederbrauchBAR abgeben oder, falls ihr nicht mobil seid, bei euch Zuhause abholen lassen.
Auf der Facebookseite der Tiertafel findet ihr übrigens immer aktuelle Informationen darüber, was besonders dringend benötigt wird.

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Eine Frage, die ich an jenem Mittwoch im Gepäck hatte, wurde mir von fast jedem, mit dem ich ins Gespräch kam, beantwortet ohne dass ich sie überhaupt stellen musste: Wo soll die Reise hingehen?
Während die einen vor allem auf das hier und jetzt konzentriert sind und die Tiertafel sich selbst entwickeln lassen wollen, haben andere ganz genaue Vorstellungen, wie die Zukunft ausschauen soll. Eine Anlaufstelle und ein Treffpunkt könnte sie werden, an dem nicht nur Futter ausgegeben wird, sondern auch Beratung und Weiterbildung einen Platz finden. Und das finde ich einen wirklich tollen Gedanken.
Sandra Lachmann freut sich vor allem über die aktuellen Erfolge, darunter die Zusammenarbeit mit dem Tierheim Gross-Essen e. V., durch die u. a. Spenden besser auf den aktuellen Bedarf verteilt werden können. Natürlich würde die Vereinsgründung und ein eigenes Ladenlokal angestrebt, in dem die Futterlagerung vor Ort möglich wäre, aber für den Moment sei sie zufrieden mit dem, was das Team in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt habe.
Und da kann auch ich mich nur anschließen.
Bei dem Engagement und der positiven Energie, die jeder einzelne Helfer an diesem Nachmittag an den Tag legte, habe ich keinen Zweifel daran, dass die S.A.T.Tiertafel ihren Weg finden und all denen gut durchdachte Unterstützung bieten wird, die es besonders dringend brauchen.
Vielen Dank an alle Helfer, insbesondere Sandra Lachmann und Trixie von der Lippe, die meinen neugierigen Fragen Rede und Antwort standen.

[Hund in der Kiste]

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Fast ein Jahr ist es nun her, dass eine Hundebox im Hause Zwerg einzog. Wir haben euch damals davon berichtet, wie Buddy Schritt für Schritt an die ungewohnte Kiste gewöhnt wurde und wie happy ich war, als er das erste Mal aus freien Stücken ein Schläfchen darin hielt *schmunzel*
Und, wie schaut es mittlerweile aus, mit Buddy in the Box?

Nunja, vielmehr müsste es nun heißen “Buddy in Boxes” *zwinker* denn vor etwa einem halben Jahr zog Kennel Nummer zwei bei uns ein. Das hatte den einfachen Grund, dass wir in unserem neuen Pinschermobil gerne eine Box fest auf dem Rücksitz belassen wollten, also musste für die Wohnung eben eine zweite her. Während unsere erste Box, die nun im Auto ihren Platz gefunden hat, ja eine Faltbox ist, haben wir uns bei der anderen für einen festen Kennel entschieden [den gibt’s z. B. bei kleinmetall]. Beide Boxentypen haben jeweils ihre Vorzüge. Während die Faltbox super für unterwegs ist, leicht und platzsparend zu verstauen und mehrere Öffnungsmöglichkeiten bietet, ist der Kunststoffkennel leichter zu reinigen, wesentlich standfester und nahezu unkaputtbar. Für welches Modell man sich letztlich entscheidet, ist wohl einfach Geschmackssache.
Nachdem Buddy die Faltbox längst als seine sichere Höhle anerkannt hatte, mussten wir bei dem neuen Kennel erst einmal wieder mit Gewöhnung anfangen. Allerdings war das bei weitem nicht so aufwendig, wie bei der ersten Box und schon eine Woche, nachdem plötzlich eine neue Kiste am alten Platz stand, hatte der Zwerg sie akzeptiert.
Und jetzt, nach einem Jahr Boxenhund, möchte ich den Kennel wirklich nicht mehr missen. Ob große Angsteinflößer wie Feuerwerk und Gewitter oder kleine Monster wie der Staubsauger, Buddy verkriecht sich in seiner Kiste und rollt sich nach wenigen Minuten entspannt zusammen. Übrigens fühlt er sich wesentlich wohler, wenn ich dabei die Tür hinter ihm schließe – und damit hätte ich anfangs niemals gerechnet. Es reicht schon, dass ich sie anlehne, aber für das zwergische Sicherheitsgefühl scheint es erstaunlich viel zu bringen *schmunzel*
Übrigens haben wir uns dieses Boxritual nun auch angewöhnt, wenn ich kurz das Haus verlassen muss, um z. B. eben Besorgungen zu machen. Wie ihr wisst hatte Buddy schon immer große Probleme beim Alleinsein, aber auch hier scheint die Box ihm eine Hilfe zu sein. Ich schicke ihn rein, lehne die Tür an und verlasse das Haus. Komme ich nach einer halben Stunde wieder, finde ich ihn meist sogar dösend in seine Decke gekuschelt – für mich ein unglaublicher Erfolg! *strahl*
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[Ein Wiedersehen mit den Mädels]

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Es war wohl der letzte spätsommerliche Herbsttag für dieses Jahr und eine schönere Gelegenheit für unser Playdate hätte es wohl nicht geben können. Richtig, wir waren nach viel zu langer Zeit endlich wieder mit den drei Mädels von Indianermädchen & Wildfang unterwegs. Und wie ihr unschwer erkennen könnt, ist aus der süßen Flauschkugel Hazel mittlerweile ein waschechter Teenie geworden *grins*

Dass Hazel nun nicht mehr im Zwergenformat daher kam, sondern glatt vier Köpfe größer aus dem Kofferraum hüpfte, als bei unserem letzten Treffen, das schien Buddy überhaupt nicht zu irritieren. Wieder einmal ein klares Anzeichen dafür, dass die Größe unter den Fellnasen nur eine untergeordnete Rolle spielt *zwinker* Nachdem alle Leinen entwirrt und die drei Hunde startklar mit den Pfoten scharrten, machten wir uns also auf in unseren heimischen Wald. Das Wetter war wirklich atemberaubend schön an diesem Sonntagnachmittag und das Thermometer zeigte glatte zwanzig Grad an.

Dementsprechend gut gelaunt starteten wir erstmal zu einer ausgedehnten Gassirunde, bei der die Mädels vor allem mit dem Erkunden der neuen Gegend beschäftigt waren. Und es war super schön mitanzusehen, was für ein tolles Team aus den beiden geworden war.
Danach ging es dann ab Richtung Stoppelfeld und wir Zweibeiner hofften ein wenig, dass dort vielleicht ein bisschen mehr Action ins Spiel kommen würde. Bisher waren die Vierbeiner nämlich nicht sonderlich interessiert aneinander gewesen *hust*
Aber klar, spätestens als Hazel den ersten Maiskolben aufspürte konnte der Zwerg nicht anders, als die Verfolgung aufzunehmen -nicht, dass es nicht jede Menge Maiskolben dort gegeben hätte *zwinker* Emmely hingegen übernahm eher die Beobachterposition und ließ sich die wundervolle Abendsonne auf’s Fell scheinen, während gemütlich Kolben für Kolben zerstört wurde. Man muss eben auch einem Beinamen alias Zerstörerin alle Ehre machen *schmunzel*
Und letztlich klappte es diesmal sogar endlich mit einem Gruppenfoto der Drei, auch wenn Buddy wieder gentlemanlike höflichen Abstand zu den Mädels wahrte.
Auch wenn nicht mehr ganz so viel getobt und gespielt wurde, wie bei unseren letzten Verabredungen, glaube ich, dass nicht nur wir Zweibeiner die Playdates genießen. Immerhin ist der Zwerg mittlerweile sehr wählerisch geworden, was seine Hundekontakte angeht und da ist es wirklich schön jemanden zu kennen, wo Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen nach seinem Geschmack sind. Denn hin und wieder ist so eine Runde Feldflitzen und Maiskolbenjagen doch viel schöner, wenn man es gemeinsam macht *zwinker*
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