[Anstandshappen]

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Napfausschlecker oder Rest-im-Napf-Lasser? Na, zu welcher Kategorie gehört eure Fellnase? Die meisten Hunde, die ich bisher kennengelernt habe, futtern ihren Napf immer bis auf den letzten Krümel leer. Und der Zwerg? Nö, der lässt stets einen Anstandshappen übrig und wenn es nur der kleinste Fitzel ist.

Nun könnte man natürlich meinen, er sortiert einfach das Gemüse aus, aber nein, so einfach ist die Sache nicht. Denn ganz gleich, was Feines im Zwergennapf angerichtet wird, es wird immer feinsäuberlich eine Kleinigkeit für die Zweibeiner zum säubern übrig gelassen *räusper* Die einzige Ausnahme: Knochen am Stück – aber die erschweren die Anstandsesserei natürlich enorm *grins* Könnte er denn vielleicht einfach satt sein, fragt ihr euch? Das anschließende Patrouillieren vor dem Kühlschrank spricht irgendwie doch dagegen *zwinker*

Meistens ist es das Frauchen aber selbstverständlich selber schuld, wenn sie mal wieder das Gemüse nicht fein genug püriert, denn so ein festes Möhrenstückchen, das ist ganz klar ungenießbar. Und wenn der Barfladen den leckeren Pansen nicht gleichmäßig genug stückelt, ja, das kann auf gar keinen Fall toleriert werden… Lange Zeit dachte ich tatsächlich, dass es bei jedem übriggebliebenen Rest irgendeine logische Erklärung geben muss. Mittlerweile glaube ich aber, dass der Zwerg schlicht und einfach ein Anstandsesser ist. Und so richtig verübeln kann ich ihm ja diese Unsitte auch nicht, mache ich es doch schließlich auf meinem Teller ganz genauso *hust*
Aber als fürsorgliches Frauchen plane ich voraus, damit der Zwerg auch garantiert seinen vorgesehenen Anteil Grünzeug futtert und mache einfach einen Extralöffel in den Napf. Und der darf dann getrost aussortiert werden *zwinker* Bon Appetit!
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[Kuschelwarm]

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Es ist kalt geworden in den heimischen Gefilden und man merkt, dass es straffen Schrittes Richtung Winter geht. Immer häufiger begegnen wir Väterchen Frost auf unserer Morgenrunde. Und das bedeutet? – Ganz klar, die Mantelsaison ist eingeläutet.
Wie wir zu der Klamotte für den Hund stehen, das haben wir euch ja schon letzten Winter ganz ausführlich verraten. Ob Fleecepulli oder Wintermantel, der Zwerg besitzt sie, trägt sie und fühlt sich wohl damit. Punkt.

Vor einigen Wochen haben wir nun die Zwergengarderobe um ein weiteres Stück ergänzt, das nach dem letzten Jahr ganz oben auf unserer Wunschliste stand: einen Softshellpulli. Denn für all die Tage an denen es so richtig schön schmuddelig kalt ist, aber eben doch nicht kalt genug für unseren Schneemantel *schmunzel* brauchten wir eine Zwischenlösung. Und dass diese in schickem Ferrarirot daher kommt, ließ mein Herz gleich ein wenig höher schlagen *zwinker*

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Seit die Zwerg-im-Pulli-Saison nun wieder ins Rollen gekommen ist, werden wir vor allem in den Sozialen Netzwerken mit Fragen über Fragen überhäuft – wo bekommt man sowas? Passt das auch meinem Hund? – Nun, wir haben euch ja schon häufig die Ohren vollgejammert, dass die Zwergenfigur nicht gerade das ist, was die meisten Hersteller von Hundebekleidung im Sinn haben, wenn sie ihre Modelle kreieren *hust* Und ich weiß, dass es vielen von euch bei der Suche nach einem gut sitzenden Mantel ebenso ergeht. Daher können wir euch nur den Tipp geben, auch mal über den Tellerrand der Tierfachgeschäfte zu schauen, denn es gibt so einige Labels, die Kleidung für ganz bestimmte Rassen oder Hundetypen anbieten. Buddy passt erstaunlicherweise häufig Windhundbekleidung unheimlich gut – man darf sich von den kurzen Beinchen eben nicht täuschen lassen *lach* Und gerade für Rassen wie Bully & Co gibt es ebenfalls einige Spezialisten in Sachen Hundekleidung. Man muss sich nur ein wenig umschauen.
Wir sind jedenfalls super froh, nach langem Suchen und Fluchen unser Label gefunden zu haben, dass Buddy wind- und wetterfest macht. 
Und Flitzen lässt es sich in so einer Windhundklamotte selbstverständlich hervorragend *zwinker*
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[Kronch | Lækker Lakse]

[Werbung] Fisch und der Zwerg – das ist spätestens seit wir Barfen so ein Thema für sich. Eigentlich ist in seinen Augen alles was im Wasser lebt absolut ungenießbar. Nur Lachs, den findet er eigentlich ganz okay. Vor allem dann wenn er auf Frauchen’s Teller liegt *hust* Aber da ich meinen Lachs nunmal gerne selbst esse *räusper* musste für Buddy eine Alternative her. Und dass diese auch noch in Form von Keksen daher kommt macht die Sache umso besser.

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[Das war’s Herbst]

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So, jetzt ist es amtlich: Der goldene Fotoherbst ist vorbei. Zumindest von unserer Seite aus *zwinker* Draußen vor dem Fenster ist das Laub schon seit einer guten Woche braun und nass, die bunten Farben sind verschwunden und die Bäume werden immer kahler. Aber ein paar letzte goldig schöne Fotos haben wir heute noch für euch, bevor wir dieser wundervollen Zeit bis zum nächsten Jahr Lebwohl sagen.

Nun, wie war er denn so, unser erster Herbst mit Lieblingskamera und Lieblingshund? Wenn ihr mich fragt, dann können wir uns eigentlich nicht beschweren. Klar gab es in den letzten sechs Wochen immer wieder graue ungemütliche Tage aber es waren unterm Strich doch viele richtig tolle dabei. Spaziergänge voller Raschellaub unter den Füßen, mit Kastanien und bunten Blättern sammeln und -na klar- Fotografieren was das goldene Licht so hergab *strahl* Lange konnte der Zwerg noch ohne Kuschelpulli aus dem Haus und das wurde bei Laubschlachten und wilden Spielysuchen ordentlich gefeiert. Buddy liebt den Herbst nämlich mindestens genauso sehr wie ich.
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Das Laub unter den Pfoten und die herbstlichen Gerüche in der Nase faszinierten ihn sichtlich Tag für Tag – irgendetwas Spannendes gab es immer zu erkunden. Ja, je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, wie schön die Spaziergänge der letzten Wochen waren. Und ich bin froh, dass wir die Kamera nur selten daheim gelassen haben, denn so konnten wir jeden einzelnen dieser fabelhaften Tage einfangen und konservieren – damit sie so schnell nicht in Vergessenheit geraten.
Ganz gleich, was der Winter sich in den kommenden Monaten für uns ausdenken mag, wir sind bereit *zwinker*
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[DIY | kunterbunte Tauleine]

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[Beitrag enthält Werbung] Heute haben wir ein ganz besonderes DIY für euch, denn dieses kleine Projekt wollten wir schon so lange einmal ausprobieren ❤️ Am letzten Wochenende war es dann endlich so weit und es wurde mächtig bunt im Hause Zwerg *zwinker* Wie auch ihr die populären Tauleinen mit Farbverlauf ganz einfach Zuhause basteln könnt, das verraten wir euch Schritt für Schritt.

Seit ein oder zwei Jahren sieht man diese Leinen immer öfter und ich finde sie absolut fabelhaft. Natürlich hätten wir uns bei einem der zahlreichen kleinen Labels auf dem Markt so eine Multicolor-Leine bestellen können, aber ich dachte mir gleich, dass dies eigentlich ein schönes, kleines Heimprojekt für regnerische Tage sein könnte.
Gedacht, getan. Und wenn auch ihr Lust habt, die grauen Wintertage ein wenig bunter zu machen, dann ran an die Textilfarbe und los geht’s.

Multicolor Tauleine

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[DAS BRAUCHT IHR]
• gedrehtes Baumwollseil, z. B. in 8mm Stärke oder 10mm Stärke

• Takelgarn, Lederschnur oder ähnliches

• O-Ring für Retrieverleine [Karabiner für eine normale Leine]

• Textilfarbe zum Schüsselfärben, z. B. Simplicol Expert
• Schüsseln oder Eimer
• Klebeband
• Alleskleber [der auch heißem Wasser stand hält]
• Schere
• Handschuhe
• Brieföffner oder ähnlichen Gegenstand

[SO WIRD’S GEMACHT]
SCHRITT 1: Als allererstes müsst ihr euer Tau auf die richtige Länge bringen. Unsere Leine sollte später einen guten Meter lang sein, also habe ich das Seil auf eine Länge von 1,50m geschnitten. Je nachdem, welche Leinenendlänge ihr also bevorzugt, solltet ihr mindestens plus 50cm addieren, wenn es eine Retrieverleine werden soll.
SCHRITT 2: Spleißen ist das Zauberwort, dass euch aber nicht gleich abschrecken sollte. Mit dieser Technik kann man nämlich die Enden der Leine hübsch und vor allem absolut haltbar befestigen, um die Handschlaufe zu bilden oder Ringe einzubinden.
Als erstes trennt ihr ein Ende eures Seils etwa 10cm weit auf und bindet ein Band herum, damit es sich nicht weiter auftrennt. Es ist außerdem hilfreich, die Seilenden am Schluss mit etwas Klebeband zu umwickeln. Dann nehmt ihr euren Brieföffner [oder ähnliches] zur Hand und schiebt ihn an der Stelle unter einen Strang des Seils, an der eure Handschlaufe enden soll. Durch diese Öffnung schiebt ihr nun das erste Ende eurer drei Seilstränge und zieht es bis zum Anschlag durch. Dieser Vorgang wird mit den anderen beiden Seilenden wiederholt, indem ihr den Brieföffner jeweils durch den darunter folgenden Seilstrang schiebt und das Ende wieder hindurchführt.
Habt ihr alle drei Enden durch das Seil geführt, schön festziehen. Dann könnt ihr euer Band entfernen, denn es kann sich nichts mehr aufribbeln. Im nächsten Schritt nehmt ihr wieder Seilende Nummer eins zur Hand. Dieses wird nun über den nächsten Seilstrang hinüber und unter dem darauffolgenden hindurch geschoben. Genauso verfahrt ihr mit Seilende zwei und drei, bis alle Enden in etwa auf der gleichen Höhe zu 1-2cm aus dem Seil schauen.
Genau auf die gleiche Weise könnt ihr dann am anderen Seilende euren O-Ring für die Retrieverleine einbinden [bzw. einen Karabiner für eine normale Leine]
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SCHRITT 3: Für eine Retrieverleine macht ihr nun einen lockeren Knoten 30-40cm entfernt vom O-Ring in die Leine und zieht anschließend den Ring vorsichtig aber bestimmt über die Handschlaufe samt gespleißtem Ende Richtung Knoten. Der Knoten kann später beliebig verschoben werden und bildet den Zugstopp. Nun sollte euer Tau schon ein wenig wie eine Leine ausschauen. Die überstehenden Enden, die jetzt noch abstehen, könnt ihr einfach abschneiden und mit einem Alleskleber gründlich fixieren. Kleber trocknen lassen.
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SCHRITT 4: Jetzt kommt der Moment, auf den man schon gewartet hat: es wird bunt!
Wir haben gleich zwei Leinen in einem Durchgang gefärbt, denn so lohnt sich das anmischen der Farben gleich doppelt. Wenn ihr eine einfarbige Dip-Dye-Leine machen wollt, dann braucht ihr natürlich nur eine Textilfarbe. Für Multicolorleinen sollten es aber mindestens zwei unterschiedliche Farben sein.
DIP-DYE-TECHNIK: Möchtet ihr eine einfarbige Leine mit Farbverlauf färben, mischt ihr als erstes eure Textilfarbe nach Anleitung an. Dann hängt ihr die Leine bis auf 15-20cm in eure Farbe und zieht nach etwa 10 Sekunden die ersten 20 cm heraus und lasst sie über den Rand baumeln. Dieses Prozedere wiederholt ihr alle 15 Minuten. Das Endstück der Leine sollte insgesamt eine Stunde im Farbbad planschen dürfen *zwinker*
MULTICOLOR-TECHNIK: Soll es eine kunterbunte Leine werden, dann braucht ihr natürlich mehr als nur eine Textilfarbe. Als erstes solltet ihr die gesamte Leine im hellsten eurer Farbtöne nach Anleitung einfärben. Danach mischt ihr die anderen Farben eurer Wahl an und hängt je nach Lust und Laune die Enden der vorgefärbten Leine in die Farbeimer. Indem ihr die Leine nun alle 10-15 Minuten ein Stück weit von einem Eimer in den anderen zieht erhaltet ihr einen schönen, sanften Farbverlauf. Die Enden der Leinen sollten insgesamt etwa eine Stunde in der Farbe baden.
Um die Metallelemente wie Ring oder Karabiner müsst ihr euch übrigens keine Gedanken machen, denn die Farbe wird von ihnen nicht angenommen – genauso wenig wie von euren Schüsseln oder Eimern.
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Sind eure Leinen fertig gefärbt, könnt ihr sie je nach Textilfarbhersteller noch Fixieren. Bei unserer Simplicolfarbe musste man dazu die Leinen einmal gründlich mit warmen Wasser auswaschen und anschließend für 15 Minuten in ein Fixierbad legen.
SCHRITT 5:
Nun heißt es warten *zwinker* denn eure Leinen müssen etwa 24 Stunden lang trocknen. Am besten sollten sie dafür nicht unmittelbar einer Wärmequelle ausgesetzt sein, wie beispielsweise der Sonne oder einer Heizung. Wenn ihr die Leinen im Haus trocknet, vergesst nicht einen Eimer drunter zu stellen, denn sie werden ein wenig tropfen.
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SCHRITT 6: Fast geschafft. Nachdem eure Leinen sich nun ein wenig Ruhe gegönnt haben, kann es passieren, dass sie etwas steif und vielleicht auch ein bisschen kürzer sind. Kein Problem, denn nach ein wenig kneten und ziehen sind sie *schwuppdiwupp* wieder in Form.
Als letztes I-Tüpfelchen nehmt ihr nun euer Takelgarn zur Hand und umwickelt damit die Enden, an denen ihr den Kleber eingesetzt habt. Für die Funktionalität ist das zwar nicht nötig, aber da der Kleber in der Regel die Textilfarbe nicht annimmt, sieht es so doch etwas schicker aus. Habt ihr das Garn schön fest um die Leine gewickelt, einfach an einer versteckten Stelle zuknoten und *tatatada* eure selbstgemachte kunterbunte Tauleine ist bereit für die nächste Gassitour.
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Wir hoffen, auch ihr habt nun Lust bekommen, eure ganz eigenen kunterbunten Taue zu kreieren. Auch wenn es ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, lohnt es sich in jedem Fall wie wir finden. Es macht eine Menge Spaß und preislich liegen die Leinen gerade mal bei einem Bruchteil der gekauften Variante. Und gerade als Weihnachtsgeschenk ist etwas Selbstgemachtes doch ganz besonders schön!
Viel Spaß beim Spleißen, Färben und Ausführen eurer Leinen!