Autumnleaves

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Ja, dieser Herbst fiel auf dem Blog wahrlich ein wenig knapp aus *hust* aber manchmal läuft der Hase eben nicht ganz so wie gedacht und das ein oder andere nicht immer willkommene Detail macht einem einen Strich durch die Rechnung – auf den Punkt gebracht: das Leben kam uns einfach viel zu oft dazwischen. Aber nun, wo das Jahr sich langsam dem Finale zuneigt und der Wind die letzten bunten Blätter davon trägt, kehrt auch im Hause Zwerg endlich wieder die gewohnte Routine ein und das Durchatmen fällt wieder leichter. Höchste Zeit also, dem Herbst gebührend Lebewohl zu sagen und mit guter Laune und Tatendrang Kurs auf den Dezember zu nehmen. Wer ist dabei? *zwinker*

Der Herbst in diesem Jahr ließ sich wahrlich Zeit in unserer Heimat und kam gefühlt so spät wie nie. Lange Zeit blieben die Bäume grün, gönnten sich höchstens ein paar gelbe Tupfen und wollten nicht so recht herausrücken mit dem geliebten Raschellaub *motz* Und dann, als die ersten Buchen anfingen mit ihrem Laub um sich zu werfen, da blieben nur wenige trockene Tage bei denen es unter Füßen und Pfoten so richtig raschelt. Nass und grau verabschiedete sich schon der Oktober von uns und stellte uns wettertechnisch vorsorglich schon auf den Folgemonat ein *hüstel*
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Aber Daheim sitzen und Trübsal blasen, das kam so gar nicht in die Tüte, vor allem nicht wenn man Buddy heißt und sowieso mit dem gute-Laune-Gen gesegnet ist *zwinker* also schmissen wir uns in die Regenklamotten und stapften durch pitschpatsch nasse Laubberge, Matschpfützen und überschwemmte Wiesen – und ja, wir hatten auch dabei unseren Spaß *schmunzel*
Die wenigen Tage, an denen sich dann doch einmal die Sonne sehen und die endlich bunten Baumkronen leuchten ließ, wurden mit extralangen Gassitouren ausgekostet und füllten den Energiespeicher bei Zwei- und Vierbeiner wieder herrlich schnell auf.
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Und dann ging plötzlich alles ruckzuck. Eines Morgens war kaum ein grünes Blatt mehr in den Hängen zu entdecken, die Birken vor dem Fenster leuchteten im sattesten Gelb und der erste Frost überzog zart die Grashalme am Wegesrand. Nur eine Woche später pfiffen dann die ersten, waschechten Herbststürmchen ums Haus, wild genug, dass der Zwerg sich am liebsten gleich unter zwei Decken auf einmal verkrümelte. Kaum zwei Tage brauchte es all das bunte Laub von den Bäumen zu fegen und die Waldwege damit zuzudecken. Ein Herbst im Zeitraffer.
Aber rückblickend haben wir das beste draus gemacht, haben letzten warmen Sonnenstrahl gefeiert, sind durch die Pfützen gehüpft und haben dem Regen getrotzt, wir sind durch das Laub geraschelt und haben uns vom Wind so richtig durchpusten lassen ❤
Mach’s gut, bunter Herbst, bis zum nächsten Jahr – Vorweihnachtszeit wir kommen.

DIY | Gesunde Wei[h]n[achts]gummis

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Die Adventszeit steht vor der Tür und bestimmt möchte der ein oder andere von euch spätestens jetzt auch seine Fellnase mit selbstgemachten Leckereien verwöhnen. Der Klassiker ist hier natürlich der selbstgebackene Hundekeks. Aber wer sagt eigentlich, dass es immer ein Keks sein muss? Eben. Wie aus Karottensaft ein Lebkuchenmann wurde und wie unglaublich easy man in der heimischen Küche gesundes Fruchtgummi für Hund und Mensch zaubern kann, das wollen wir euch heute verraten.

In den letzten Jahren sind viele Hundekekse im Hause Zwerg gebacken und noch mehr genascht worden *haps* Doch dieses mal hatte ich Lust Buddy mal mit etwas Neuem zu überraschen. Schon vor einiger Zeit war ich im Netz über eine Anleitung selbstgemachtes Fruchtgummi gestolpert und wollte es beizeiten unbedingt einmal selbst ausprobieren. Wieso nicht einfach mal ein Weingummi für den Zwerg kreieren?
Also habe ich mich nochmal drangesetzt und recherchiert, denn für Buddy sollte es nicht nur ohne unnötige Zuckerzusätze, sondern so natürlich wie möglich sein. Und so besteht unser Weingummi letztlich aus nichts anderem als Frucht-Gemüsesaft und Agartine – super einfach und genial! Und lecker schmeckt es obendrein, denn *pssst* auch wir Zweibeiner können ruhigen Gewissens davon naschen *yum*
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Das braucht ihr:

  • eine Silikonform für Pralinen oder Eiswürfel
  • Frucht- oder Gemüsesaft nach Wahl [möglichst ohne Zusätze, Zucker &Co.]
  • Agartine
  • evtl. ein paar Kräuter, Kokosflocken, o. ä. als i-Tüpfelchen
  • einen kleinen Topf
  • Teelöffel, Messbecher und Schneebesen

So funktioniert’s:

1. Als erstes messen wir die gewünschte Menge Saft ab. Wir haben hier 200 ml Karotten-Apfel-Saft genommen, was für unsere Form locker gereicht hat.
2. Den abgemessenen Saft schütten wir dann in einen kleinen Topf und fügen die entsprechende Menge Agartine [oder auch Agar Agar genannt] hinzu. Wieviel man benötigt hängt ein wenig vom Säuregehalt des Safts ab, bei uns haben sich 2 1/2 Teelöffel auf 200 ml Flüssigkeit als perfekt erwiesen.
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3. Nun verrühren wir die Agartine mit unserem Saft, lassen die Mischung einen kleinen Moment ruhen und stellen den Topf dann *schwupp* ab auf den Herd. Unsere Flüssigkeit sollte nun aufkochen und unter leichtem Rühren mindestens zwei Minuten köcheln.
4. Anschließend füllen wir die Saftmischung zügig in unsere Pralinenform. Wer mag streut als kleines Extra vorher in die Mulden noch ein bisschen Kräuter, Kokosflocken oder ähnliches. Keine Sorge wenn nun noch alles absolut flüssig ist, die Agartine fängt erst ab 35 Grad an zu gellieren.
5. Sobald unsere angehenden Fruchtgummis ein wenig abgekühlt sind dürfen sie in den Kühlschrank umziehen und dort noch mindestens eine Stunde ruhen.
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5. Haben unsere Weingummis ihr kühles Nickerchen beendet, können wir vorsichtig eines probeweise anlupfen und schauen ob es schon fertig ist. Ist der Gelliervorgang abgeschlossen, lassen sie sich ganz leicht aus der Form lösen und haben eine feste, nicht mehr glitschige Konsistenz.
*tatatada* Und schon sind Buddy’s selbstgemachte Fruchtgummis bereit genascht zu werden.

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Aufbewahren sollte man die Fruchtgummis übrigens am besten im Kühlschrank und innerhalb einer Woche verbrauchen. Da die Oberflächen im Gegensatz zu industriellen Weingummis nicht so trocken sind, raten wir euch, die kleinen Naschereien lieber nebeneinander aufzubewahren, damit sie nicht zusammenpappen. Ansonsten könnte man sie vielleicht alternativ erst einzelnd in Speisestärke ummanteln – die Idee finde ich persönlich aber nicht so lecker *zwinker*
Natürlich könnt ihr auch Gelatine statt Agartine für die Fruchtgummi verwenden, falls euch das mehr zusagt. Agartine ist übrigens die Veggievariante der Gelatine und wird aus Algen gewonnen statt aus Knochen und Knorpel von Tieren.
Und, wie schmeckt es nun, unser selbstgemachtes Fruchtgummi?

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Lecker. Echt richtig lecker *strahl* Die Konsistenz und der Geschmack sind natürlich nicht vergleichbar mit industriell gefertigten Süßigkeiten. Unsere Karotten-Apfel-Saftgummis schmecken einfach nach frischem Saft und sie sind etwas fluffiger und weniger fest als die gekaufte Variante.
Buddy war wie zu erwarten erstmal kritisch *lach* und ein wenig irritiert warum der leckere Möhrenduft von so einem Gummidings kommt. Also wurde erstmal vorsichtig geleckt und festgestellt, dass es nicht nur nach der heißgeliebten Karotte riecht, sondern auch schmeckt *grins* Definitiv eine witzige Abwechslung zu Hundekeks &Co!

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Wir werden auf jeden Fall nun öfter unser Fruchtgummi für Zwei- und Vierbeiner selbst herstellen. Immerhin gibt es noch so viele Varianten auszuprobieren *yummy* Denn theoretisch kann man jeden Saft oder sogar Fruchtpüree verwenden – je nach Lust und Laune. Probiert es einfach selbst aus!

Ein bisschen Herbst für’s Auge

Wenn es um gelungene Herbstspaziergänge geht, dann darf eines ganz klar auf gar keinen Fall fehlen: Wald. Denn ohne Wald gibt’s keine Unmengen an Raschellaub, Eicheln, Bucheckern und Kastanien, keine Abwechslung bei der Farbenpracht und keinen waldigen Herbstbodenduft *schwärm* Aber ein großes Manko hat es ja dann meist doch, wenn man einfach nur so durch den dichten Wald herumflaniert, es fehlt die Aussicht auf die bunten Hänge. Und während der Zwerg nun sagen würde “Aussicht schmeckt nicht, raschelt nicht und rennen kann man auf ihr auch nicht” *hüstel* finden wir Zweibeiner schon, dass auch die einen Herbstspaziergang so richtig rund macht.
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Mr. Buddy | Eine Tonerde für alle Fälle

[Werbung] Tonerde in Form von Heilerde gehört ja bereits seit einiger Zeit zur Hausapotheke im Hause Zwerg, seit wir sie damals von unserer Tierärztin zur Behandlungsunterstützung empfohlen bekamen. Nun ist Heilerde gleich Tonerde aber Tonerde nicht zwangsläufig gleich Heilerde. Zugegeben, als wir damals den positiven Effekt von Tonerde auf Buddy’s Verdauung zu schätzen lernten, habe ich mich nicht weiter mit diesem Thema auseinandergesetzt. Aber als wir nun dazu eingeladen wurden uns die Bentonit-Tonerde-Serie für Haus- und Nutztiere namens Mr. Buddy [ja, richtig gelesen *zwinker*] näher anzuschauen, wurde es höchste Zeit sich ein bisschen näher mit dem Thema zu beschäftigen.

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The Mystery Blogger Award

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Wir wurden mittlerweile schon gleich zwei Mal für den Mystery Blogger Award nominiert – höchste Zeit also, sich ans Werk zu machen und die spannenden Fragen von Happy Dog Life alias Lena & Lilly sowie der lieben Sandra und ihrem Shiva Wuschelmädchen zu beantworten.
Erst einmal möchte ich mich natürlich ganz herzlich bei Sandra und Lena für die Nominierung bedanken. Während wir beim Liebster Award ja schon einige Male dabei sein durften, ist der Mystery Award nämlich eine ganz neue Kiste für uns.
Die Idee für den Mystery Blog Award stammt von Okoto Enigma. Wie auch bei anderen Blog Awards geht es vor allem darum, seinen Lesern ein paar Dinge über sich zu verraten *pssst* die sie womöglich bisher nicht wussten und ihnen durch die eigenen Nominierungen ein paar tolle Blogs ans Herz zu legen.

Die Mystery-Blog-Award-Regeln

  • Platziere den Mystery Blogger Award auf deinem Blog.
  • Erkläre die Regeln.
  • Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke ihren Blog.
  • Nenne die Erschafferin des Awards und verlinke auch sie.
  • Erzähle deinen Lesern 3 Dinge über dich
  • Nominiere 10 – 20 weitere Personen.
  • Stelle deinen Nominierten 5 Fragen deiner Wahl; eine davon sollte komisch/lustig sein.
  • Teile deine besten Blogbeiträge.

 

Drei Dinge über mich

Frauchen
  1. Ich bin was Haushaltsunfälle betrifft ein typisches Linkshänderstereotyp. Ohne Blessuren keine zubereitete Mahlzeit *lach*
  2. Wenn ein Familienmitglied, inklusive Buddy, krank ist oder die kleinste Blessur hat, schicke ich denjenigen im Eiltempo zum Arzt. Ich selbst verfolge da eher die Devise Abwarten-und-Teetrinken *hüstel*
  3. Ich mag überhaupt nicht gerne Besuch in der Wohnung haben, erst recht keine fremden Menschen wie Handwerker und Techniker. Da sind der Zwerg und ich uns übrigens einig *zwinker*
Zwerg
  1. Wenn das Frauchen draußen stolpert und hinfällt, laufe ich ganz schnell hin und setze mich so lange auf sie drauf, bis sie wieder aufstehen kann.
  2. Ich kann nur dann schlafen, wenn es dunkel im Raum ist oder eine Decke zumindest meinen Kopf bedeckt. Besser noch beides.
  3. Wenn ein Zweibeiner aus dem Fenster guckt MUSS er mich aufheben, damit ich auch gucken kann – einer der wenigen legitimen Gründe auf den Arm genommen zu werden.
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Fünf Fragen von Happy Dog Life

Wenn Du morgen keinen Hund mehr hättest, was wäre das erste das Du tun würdest?
Mich nach einem Hund umschauen *zwinker* Nein, ganz ernsthaft, ein Leben ohne Hund ist für mich unvorstellbar geworden.
Was empfindest Du als das schönste am Leben mit Hund?

 

Jemanden an meiner Seite zu haben der alles mit mir teilt, ob gut oder schlecht, freudig oder traurig, abenteuerlich oder stinkelangweilig. Einen Gefährten und Freund an seiner Seite zu haben, auf den man sich immer verlassen kann, der für jeden Quatsch zu haben ist und auch absolut konzentriert im Team mit einem zusammenarbeitet. Außerdem lernt man wieder die kleinen Dinge im Leben nicht zu übersehen und sie zu schätzen und sich an ihnen zu erfreuen.
Was ist für Dich das herausforderndste am Leben mit Hund?
Man trägt eine Menge Verantwortung und muss in vielen Punkten des Lebens umdenken und hin und wieder auch Abstriche machen. Mittlerweile fällt mir das gar nicht mehr groß auf, denn das alles ist zum Normalzustand geworden. Aber in den ersten Monaten nach Buddy’s Einzug war die Umstellung schon immens und nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Hand aufs Herz, bekommt Dein Hund manchmal Essen vom Tisch?
Selbstverständlich! *lach* Aber ich achte dennoch immer darauf, dass es möglichst hungerecht ist, sprich ein Stück Käse, ein bisschen Leberwurst… kein Süßkram oder sowas. Und da bin ich auch wachsam wie ein Luchs, was meine Tischnachbarn angeht *hüstel* damit Buddy sich nicht dort einfach ein Stückchen Kuchen abholt. Ich sehe da alles *zwinker*
Was bringt Dich auf die Palme in Gesprächen mit anderen Hundebesitzern?
Ganz klar Besserwisserei, wenn einem wildfremde Menschen erklären wollen, was man anders machen muss und was man absolut verkehrt macht. Interessanterweise sind das meist genau die Leute, bei denen augenscheinlich selbst eine Menge im Argen ist – würden sie aber natürlich niemals zugeben. Auch Vorurteile und blöde Sprüche was kleine Hunde angeht nerven mich extrem, weil es wie eine kaputte Schallplatte immer dasselbe ist. Und natürlich alle Menschen, die meinen sich vehement und völlig weltfremd zum Thema Kastration äußern zu müssen.
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Fünf Fragen von Sandra & Shiva Wuschelmädchen

Lässt du deinen Hund vom Eis ablecken und isst es dann weiter?
Das würde ich sofort machen… aber Buddy findet Eis voll ekelig *lach* Aber ich lasse ihn von meinem Brot den überstehenden Käse abbeißen oder einen Happen von dem Geflügelwiener nehmen *zwinker* ich bin da nicht so pingelig.
Wenn du feststellst, dass du unterwegs zu einem wichtigen Termin schon fast zu spät bist und Hundepfoten am Bein hast, was unternimmst du?
Ich versuche die mit meinem Pulliärmel abzureiben *grins* klappt eigentlich sehr zuverlässig, wenn die Abdrücke schon getrocknet sind. Jetzt wisst ihr auch, warum ich gerne khakifarbene Fleecejacken trage.
Wenn dein Hund in was ekliges getreten ist und dich um Hilfe bittet, in dem er diese Pfote an deiner Hose reibt, was reinigst du zuerst? Hose oder Pfote?
Die Pfote natürlich. Sonst geht der Zwerg keinen Schritt mehr weiter und macht solange ein riesen Trara bis er das Übel losgeworden ist. Ich darf dann als Zweites an die Feucht- und Taschentücher.
Fasst du deinem Hund in die Schnauze, um ein undefinierbares Etwas herauszuholen oder versuchst du es mit Kommandos?
Das kommt bei Buddy zum Glück sehr seeehr selten vor, weil er das ganz gut verinnerlicht hat, dass er draußen nichts aufnehmen darf und auch nicht sonderlich verfressen ist. Aber wenn doch, dann kommt erst das Kommando, da er meist einige Meter vorläuft und ich ein paar Sekunden brauche bis ich dort bin um es rauszunehmen. Da er so ein penibler Kauer ist, schluckt er auch nie aus Eile oder Trotz etwas einfach herunter, wie ich es von der Labbibande kenne.
 
Gehst du auf Kuschelaufforderungen ein?
Buddy ist ja sehr verschmust und ein absoluter Kontaktlieger. Wenn ich also auf der Couch sitze oder im Bett liege kann er sich immer ankuscheln, davon haben ja schließlich beide etwas. Aber er hat es auch drauf, richtig fordernd zu nerven, wenn es gerade einfach nicht passt mit der Kuschel- und Spielerei… dann kann ich das auch sehr gut ignorieren *zwinker*

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Und hiermit nominiere ich zum Blogger Mystery Award

Littleblueheart
Sheltie BaileyOb ihr mitmacht oder nicht ist natürlich absolut freiwillig – wir würden uns freuen!

Meine Fragen an die Nominierten

  • Wenn du und deine Fellnase Superhelden wärt, was wäre jeweils eure Superkraft?
  • Welche Eigenschaft deines Hundes treibt dich gelegentlich in den Wahnsinn?
  • … und was ist so unglaublich zauberhaft an ihm, dass der Wahnsinn auf der Stelle wieder vergessen ist?
  • Welche drei Dinge dürfen im Gepäck bei einer Auswärtsübernachtung auf gar keinen Fall fehlen damit dein Hund kein Heimweh bekommt?
  • Raus damit *pssst* was ist die wichtigste Geheimzutat in eurer Hund-Mensch-Beziehung?

 

Und -last but not least – unsere drei beliebtesten Beiträge
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[ Kein-Wattebäuschchenwerfer ]
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