Abkühlung für Daheim und Unterwegs

[enthält Werbung] Seit Wochen hält sich nun wacker das sommerliche Wetter und so sehr wir diese Jahreszeit auch mögen, die große Hitze muss niemand haben im Hause Zwerg. Da es gerade in unserer Wohnung immer sehr schnell viel zu warm wird, wenn das Thermometer draußen gen 30 Grad klettert, durfte im letzten Jahr eine Kühlmatte für Buddy einziehen. Seit einer Woche ist die nun wieder im Einsatz und da uns doch immer wieder einige Fragen dazu erreichen, wollen wir euch heute einfach mal ein wenig mehr darüber verraten.

Eine Kühlmatte für den Zwerg

Wenn es draußen hochsommerlich warm ist dauert es höchstens einen Tag, dann hat sich die Temperatur in unserer Wohnung nahezu denen draußen angepasst. Gerade in den Nachmittagsstunden kann das mitunter ziemlich unangenehm für Mensch und Hund werden. Buddy wird dann unruhig, wechselt andauernd den Schlafplatz und liegt meist mitten auf dem kühleren Laminat, statt wie gewohnt auf einem seiner Bettchen, Decken oder der Couch. Doch selbst dort kommt er nicht wirklich zur Ruhe. Irgendwann im letzten Sommer machte ich mich dann auf die Suche nach einer Lösung für dieses Problem und landete relativ schnell bei Kühlmatten für Hunde. Nun gibt es in dieser Rubrik verschiedene Varianten was die Funktionsweise anbelangt. Mir persönlich war wichtig, dass man die Matte flexibel bewegen und sie so den Schlafplätzen anpassen kann oder sogar unterwegs davon profitiert. Außerdem wollte ich sichergehen, dass die Kühlmatte zwar die überschüssige Körperwärme wegzaubert ohne jedoch zu kalt zu sein, so dass Blasenentzündung &Co nicht Tür und Tor geöffnet werden. Zu guter Letzt sollte unsere Matte ein sicheres Produkt sein, dass keine giftigen Kühlmittel enthält, mit Strom versorgt werden muss oder ähnliches.

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Letztendlich entschied ich mich für eine Kühlmatte, die mit sogenanntem Hydroquarz gefüllt ist. Diese legt man einfach nach Vorgabe ins Wasser, wodurch die Füllung aktiviert wird und aufquillt. Das so entstandene Gel sorgt dann für eine angenehme Kühle sobald sich der Hund drauflegt, ohne nach außen zu dringen. In der Praxis funktioniert das Prinzip wunderbar und die Matte bleibt tagelang kühl. Nachdem man sie aus dem Wasser genommen hat, ist die Oberfläche natürlich noch etwas nass, kann aber recht einfach bei Bedarf mit einem Handtuch etwas abgetrocknet werden. Anfangs lege ich allerdings zwischen die Matte und unseren Laminatboden noch ein Tuch, damit die restliche Oberflächenfeuchtigkeit aufgenommen werden kann. Das Gel an sich gibt aber soweit ich das beurteilen kann keine Nässe mehr ab, spätestens am zweiten Tag ist die Kühlmatte also eine recht trockene Angelegenheit. Bis zum nächsten Wässern *zwinker*

Auch unterwegs im Einsatz

Was mir auch besonders gut gefällt ist die Möglichkeit, die Kühlmatte mit ins Auto zu nehmen, wenn es abends zur Gassirunde geht. Ich achte allerdings immer darauf, dass Buddy in seiner Box genügend Spiel hat, damit er wählen kann, ob er auf der Matte sitzen möchte oder nicht. Auch drinnen kann man nämlich gut beobachten, dass er nach relativ kurzer Liegedauer wieder von der Matte runter geht, sobald er genug erfrischt ist und sich dann daneben legt. Übrigens habe ich nun schon öfter gehört, dass einige Hunde nicht gern auf die Kühlmatte gehen, vor allem wenn sie neu ist, da die Oberfläche durch das aufgequollene Gel ungewohnt nachgibt. Auch Buddy fand es zu Beginn ein wenig unheimlich mit den Pfoten draufzusteigen, mit ein bisschen Übung und Gewöhnung hat die Matte aber recht schnell ihren Schrecken verloren *schmunzel*

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Insgesamt bin ich mit unserer Variante jedenfalls sehr zufrieden, besonders die Flexibilität, die lange Kühldauer und die einfache Handhabung sind große Pluspunkte. Übrigens habe ich festgestellt, dass man nicht unbedingt eine riesige Matte anschaffen muss, auf der der Hund komplett liegen kann, Buddy setzt sich entweder nur mit dem Poppes drauf oder legt sich mit dem Oberkörper auf die Kühlmatte. Scheinbar reicht das zur Abkühlung völlig aus.

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