Wenn zwei sich uneinig sind

…freut sich der Hund? Hm, ich glaube eher nicht. Bestimmt kennen viele von euch die Situation, in der verschiedene Bezugspersonen der Fellnase unterschiedliche Auslegungen von Verhaltensregeln haben. So kann es sein, dass Person A es toleriert, wenn hin und wieder an der Leine gezogen wird, Person B aber findet, die Leine sollte jederzeit locker durchhängen. Und während Person B beim Rückruf darauf besteht, dass es beim ersten Pfiff klappt ist für Person C vielleicht auch beim zweiten oder dritten Rufen akzeptabel – ihr seht sicherlich worauf ich hinaus möchte *zwinker*
Nun könnte man meinen, dass es sich dabei vor allem um die Genauigkeit und Strenge bei Grundsatzfragen handelt, aber ganz so einfach ist es nicht immer. Manchmal geht es nämlich auch um die unterschiedliche Einschätzung von Situationen und teils völlig andere Sichtweisen. Und spätestens wird’s unangenehm *hust*

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Schleppi vs. Flexi

Schleppleine oder doch lieber Flexileine…? Glaubt man der breiten Masse gehört die eine zu den unverzichtbaren Must-Haves der Hundeerziehung, während der anderen zerstörerische Kräfte auf die Leinenführigkeit nachgesagt werden. Nun, wir haben von Anfang an beides benutzt. Wofür, warum und wieso überhaupt das wollen wir euch heute verraten.

Gleich zu Anfang sei gesagt, dass keine der Beiden bei uns jemals als Ersatz für eine normale Leine zum Zuge kam. Vielmehr sehe ich [nicht zu vergessen als Nicht-Profi im Hundetraining] sowohl die Flexileine als auch die Schleppleine als eine Absicherung im Freilauf – ein Freilauf mit Notbremse sozusagen *zwinker* Vor allem während Buddy’s Pubertät war die Schleppleine unser ständiger, absolut notwendiger Begleiter ohne den der Zwerg wohl so einige Male einfach der neugierigen Nase nach stiften gegangen wäre. Ohne diese Form des simulierten Freilaufs hätten wir auch nie einen passablen Rückruf etablieren können, den angemessenen Bewegungsradius oder den regelmäßigen Blickkontakt und und und.

 

Auch wenn heute Schlepp- und Flexileine bei uns ziemlich analog zum Einsatz kommen, wäre damals die Flexi keine Alternative gewesen. Denn im Gegensatz zur Schleppleine, bei der man immer die Wahl zwischen schleifen lassen und in der Hand halten hat, muss die Flexi immer festgehalten werden, was bedeutet, dass Hund am Ende der Schnur immer automatisch und unvermittelt abgebremst wird. Dadurch ist aus meiner Sicht das Gefühl angeleint zu sein viel stärker präsent und das Abstoppen nicht so indirekt durch’s auf-die-Leine-treten lösbar. Wenn es also um Üben und Trainieren geht, dann würde ich immer ganz klar zur Schleppleine greifen.
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In unserem Alltag nutzen wir heute beide Leinentypen vor allem bei Touren durch neue Gebiete, die ich noch nicht einschätzen kann, sowie in Arealen mit Leinenpflicht oder aber Wäldern, in denen potentiell riskante Situationen durch Begegnungen mit Bahngleisen, Wild oder Mountainbikern lauern. Gerade bei längeren Ausflügen in die Natur finde ich es schöner für Zwei- und Vierbeiner, wenn man nicht nur zur kurzen Leine greift, denn an der soll der Zwerg schließlich im Idealfall artig neben mir her tapsen, sondern etwas mehr Spielraum zum freien Bewegen und Schnüffeln einplant. Ich weiß, das ist Geschmackssache *zwinker* Aber da Buddy und ich doch recht unterschiedliche Tempi als bequem befinden und er meist etwas vor, selten hinterher läuft, länger mal stehen bleibt, während ich nicht aus dem Tritt kommen will und so weiter und so fort, ist es für uns beide gerade bei längeren Touren weit weniger ermüdend ein bisschen mehr Spielraum als eineinhalb Meter zu haben. Punkt.
Bei diesen Gassitouren begleitet uns also entweder die 5 Meter Schleppleine oder eben die Flexi-Variante. Doch wonach entscheide ich nun wer in den Rucksack hüpft?
– Im Großen und Ganzen nach Bauchgefühl. Gehe ich davon aus, dass wir die Absicherung nur selten benötigen werden, dann wird es ganz sicher die Schleppleine sein, die der Zwerg hinter sich auf dem Boden herzieht und wenig Umstände macht. Okay, Buddy würde hier vielleicht widersprechen, denn aus irgendeinem Grund nervt ihn die schleifende Leine beizeiten gewaltig *lach* ihm ist es lieber wenn einer der Zweibeiner sie in der Hand hält. Auch am Strand würde ich immer zur Schleppleine greifen, denn die ist einfach wesentlich widerstandsfähiger und pflegeleichter wenn Sand, Wasser und ein vor Freude platzender Zwerg ins Spiel kommen *schmunzel* Man kann sie auch eben mal loslassen ohne dass sie dem Hund um die Ohren fliegt und auch ein Spielchen mit anderen Fellnasen ist mit schleifender Leine möglich, was ich bei einer Flexileine niemals zulassen würde.
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Aber wozu nun überhaupt die Flexileine, wenn mit der Schleppi doch alles in Butter ist? Nun, jeder, der mal eine Schleppleine außerhalb des Hochsommers benutzt hat weiß, dass die eine wirklich schmuddelige Angelegenheit ist. Wer mich kennt der weiß auch, dass ich weit entfernt von pingelig bin, aber eine Schleppleine, die eine Stunde lang durch eiskalten Matsch im besten Fall und im schlechtesten durch die zahlreichen Hinterlassenschaften anderer Hunde *würg* gezogen wurde und dann zwischendurch aufgenommen, verkürzt und aufgewickelt werden muss, ist dann manches Mal selbst für mich ein wenig grenzwertig. Auch der Zwerg möchte dann lieber nicht mit der Dreckschleuder in Berührung kommen. An dieser Stelle sei gesagt, dass Biothane zwar super zu reinigen ist, aber alles aufgenommene auch bei jeder erstbesten Gelegenheit liebend gern an Mensch und Hund weiter gibt *grins*
Die angenehmere Wahl ist hier also die Flexileine, gerade dann, wenn man gleich im Anschluss des Spaziergangs nicht nach Hause fährt, sondern irgendwo zu Besuch ist oder vielleicht sogar in ein Geschäft oder ein Lokal gehen will.

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Ein weiterer Vorteil der Flexileine ist in meinen Augen, dass man die Leine wesentlich schneller und ohne großes Gewurschtel verkürzen kann, wenn man beispielsweise andere Hunde oder Fahrräder passiert. Daher benutze ich sie z. B. sehr gerne wenn die Route über eine Radtrasse führt und man bei plötzlich heranpreschenden Radlern schnell reagieren muss. Große Nachteile der Flexileine sind für mich allerdings das unbequeme Handteil, dass man die ganze Zeit festhalten muss und die Verletzungsgefahr, wenn man nicht vorausschauend mit ihr umgeht. Gerade Begegnungen mit anderen Hunden können mit einer sich verwickelnden Flexileine schnell gefährlich werden, wenn einer der beiden eingeschnürt wird und entsprechend panisch reagiert. Ich selbst kann aus Erfahrung sagen, dass die Gurtvariante hier ebenso schmerzhaft ist wie die Schnur – einmal ums Bein gewickelt, zu- und angezogen kommt man immer mit einer verbrennungsartigen Schürfwunde davon *autsch* nicht auszudenken, wenn sich so eine Leine um ein dünnes Hundebein oder gar den Hals wickelt. Daher gehört für mich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Flexileine, dass man die Hunde niemals daran angeleint Spielen lässt. Selbst das Umkreisen beim netten Beschnüffeln kann schnell mal schief gehen. Im Klartext heißt das für uns, dass ich Buddy bei Hundebegegnungen heranrufe und an komplett eingefahrener Flexi dran vorbeigehe oder aber, sollte alles passen, den Zwerg für ein Spielchen ableine.

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Übrigens habe ich neben Flexi- oder Schleppleine immer noch eine normale Leine dabei, denn in all den Situationen, in denen ich Buddy abgesehen von Naturschutzgebiet, Wild & Co. an der Leine führen würde, kommt auch diese dran. So ist es auch für ihn ein klares Signal, dass der “Freilauf” unterbrochen ist. Außerdem – man sollte es gar nicht sagen müssen – gehören Schlepp- und Flexileine natürlich immer nur ans Geschirr und nicht ans Halsband. Die Halswirbelsäule und Luftröhre eurer Fellnase werden es euch danken.
Letztlich möchte ich keine der beiden Leinen missen, auch wenn ich gerade zu der Flexileine eine gewisse Hassliebe pflege *lach* Gerade bei kleineren Hunden bietet die aber gewisse bequeme Vorteile, weshalb ich eine grundsätzliche Verteufelung für großen Unfug halte. Die Wahl zwischen Schleppleine und Flexileine ist definitiv Geschmackssache und ich glaube, vernünftig eingesetzt, leistet jede für sich gute Dienste wenn es um viel Bewegungsfreiheit mit Absicherung geht.

Von frostigen Zeiten und Extraschichten

Als sich vor einer Woche ankündigte, dass der Frühling wohl noch eine Weile auf sich warten lassen würde und stattdessen eisigste Temperaturen auf uns zukommen hatte ich mich innerlich schon auf kurze Gassirunden und viel Indoorbeschäftigung eingestellt. Nun, Buddy hatte ganz andere Pläne *zwinker*

Spätestens als eine zarte Schneeschicht unsere Wälder eindeckte stand für den Zwerg nämlich ganz außer Frage sich mit einer Minipipirunde zur nächsten Wiese und Couchkartoffeldasein zu begnügen. Da konnte der Wind noch so gruselig ums Haus pfeifen.
Kurzerhand entschied ich mich also den fragenden Knopfaugen nachzugeben und das gute altbewährte Zwiebelsystem a la Lagenlook auch bei Buddy anzuwenden. Denn was bei uns Zweibeinern doch so wunderbar funktionierte war zumindest einen Versuch auf Fellnasenebene wert *zwinker* Spaß hin oder her, eine Blasenentzündung sollte uns nicht noch einmal  in die Tüte kommen.
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Wir stiefelten also los, eingemummelt in Pulli plus Mantel und tatsächlich störte sich der Zwerg an einer Extraschicht Fleece nicht die Bohne. Es wurde geschnüffelt und geflitzt wie bei allerfeinstem Frühlingswetter – nur eben ein bisschen dicker eingepackt *schmunzel*
Und das allerschönste an dem eisig kalten Wetter war, dass kaum jemand anders in unseren Lieblingswäldern unterwegs war. Selbst die sonst arg überrannte Burgruine lag einsam und verlassen unter Puderzucker. Herrlich. Doch Frühling bleibt Frühling und Winter bleibt Winter und nach einer ausgiebigen Runde wurde es dann aber doch höchste Zeit die Tiefkühlpfötchen zurück ins Warme zu schaffen und damit war dann auch Herr Zwerg absolut einverstanden.
Letztlich zeigt sich doch einmal wieder: es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Oder so ähnlich. Und manchmal muss man einfach akzeptieren, dass die eigene Fellnase aller Stereotype zum Trotz immer wieder für eine Überraschung gut ist. Auch bei gefühlten Minus Zehn Grad.
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Die Sache mit den Playdates

[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir uns mal wieder mit den Mädels vom Aussieblog getroffen. Genaugenommen sogar gleich zwei mal. Warum Playdates mit dem Zwerg heute gar nicht mehr so einfach sind, wie noch vor zwei, drei Jahren und warum das Indianermädchen wohl eine große Ausnahme ist, darüber wollen wir heute ein wenig plaudern.
Gar nicht allzu selten werden wir vor allem von anderen Instagrammern gefragt, ob wir nicht mal Lust hätten uns mit ihnen zu einer gemeinsamen Gassirunde zu verabreden. Eine Frage bei der ich vor drei Jahren noch ziemlich entspannt zugesagt hätte. Aber Buddy ist eben wie er ist und während er als Jungspund noch sehr offen und fröhlich mit neuen Hundebekanntschaften umgegangen ist, wird er von Jahr zu Jahr vorsichtiger und wählerischer.
Wenn wir alleine unterwegs sind sucht er nur noch äußerst selten Kontakt zu anderen Hunden, auf Spiele lässt er sich noch viel seltener ein. Ganz bestimmt hat das mit den gesammelten Erfahrungen zu tun, auf die er mittlerweile doch reichlich zurückgreifen kann und die eben nicht immer positiv waren. Gerade um größere Junghunde, zu wilde Genossen  und Gruppen von Hunden macht er lieber einen Bogen – er hat schlichtweg und einfach gesagt keine Lust mehr über den Haufen gerannt zu werden, was bei seiner Größe nun mal ganz ohne böse Absicht schnell passiert ist. Und wer kann ihm das verübeln? Ich ganz gewiss nicht.
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Aber ich glaube, dass mehr dahinter steckt als negative Erfahrungen. Mittlerweile habe ich einfach den Eindruck, dass Buddy mit dem Erwachsenenalter einfach weniger Interesse an der Interaktion mit Artgenossen hat. Viel wichtiger ist ihm der Kontakt zu seinen Menschen. Begrüßen okay, kurz beschnüffeln auch mal gern, aber dann möchte er weiter seiner Wege gehen ohne die neue Bekanntschaft weiter zu vertiefen. Der eine so und der andere eben so.
Und aus diesem Grund vertage ich eine Antwort auf die Nachfrage eines Playdates gerne mal eine Weile *hüstel* Ich weiß, dass viele andere Hunde gerne mit Artgenossen unterwegs sind, es spannend finden neue Bekanntschaften zu machen und sich immer über ein kleines Fangenspiel freuen. Deshalb mag es nicht für jeden nachvollziehbar sein, weshalb ich auf derartige Anfragen so verhalten reagiere. Aber für mich stehen Buddy’s Interessen da einfach an erster Stelle und ich muss gut abwägen, ob so ein Playdate für ihn nicht mehr Stress als Spaß bringt.
Viele seiner Hundefreundschaften hat der Zwerg in den letzten Jahren auf Eis gelegt und marschiert in den heimischen Wäldern nun an anderen Hunden vorbei, mit denen er früher stundenlang getobt hat, als würde er sie nicht kennen. Es gibt aber einige, die er früh ins Herz geschlossen hat und mit denen genießt er auch heute jede Begegnung sichtlich. Dazu gehört ganz vorne weg natürlich die Labbibande. Ebenso Nachbarsdackel Alfred, der nur wenige Wochen älter ist als Buddy und den er schon von Welpe an kennt. Und dann, dann ist da sicherlich noch das Indianermädchen, das eine Sonderrolle einnimmt.
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Auch wenn er Emmely erst im Alter von eineinhalb Jahren kennen gelernt hat und nur unregelmäßig getroffen hat, scheint sie in seinen Augen schwer in Ordnung zu sein *zwinker* Vielleicht weil die beiden früher wie heute auf annähernd einer Wellenlänge sind. Während damals wild getobt, gespielt und gerannt wurde ist es heute für sie genauso okay wie für ihn einfach nur eine Stunde entspannt nebeneinander herzulaufen und herumzuschnüffeln. Ich glaube zwar, dass dem Indianermädchen das ein oder andere Spielchen mit Buddy sehr recht wäre *schmunzel* aber es scheint auch akzeptabel zu sein, wenn er ihre Aufforderungen ignoriert. Hazel hingegen ist und bleibt dem Zwerg einfach eine Nummer zu wild *lach* Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.
Letztlich fängt Buddy keinen Streit mit anderen an, ist umgänglich und geht selbst mit Konfrontationen bewunderswert gut um. Aber er möchte einfach sein Ding machen und lieber mit seinen Zweibeinern die Welt erkunden als mit anderen Fellnasen auf Tuchfühlung zu gehen. Und das respektiere ich.