Happy Birthday to You

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Gestern, am Sonntag, dem 22.10., da war es wieder soweit: Buddy durfte seinen Ehrentag gebührend feiern, besonders viel Schabernack treiben ohne allzu viel Geschimpfe zu bekommen, Extraleckereien schlemmen und kleine Überraschungen auspacken. 4 Jahre – unglaublich wie die Zeit verfliegt. Nun habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder erzähle ich euch nun, wie wundervoll unser gemeinsames Leben ist, wie viel mir dieser kleine Zwerg bedeutet und wie viele Abenteuer wir zusammen erlebt haben und zukünftig werden *seufz* – denn all das trifft natürlich voll ins Schwarze. Aber eigentlich habe ich gerade viel mehr Lust einfach nur über kleine Geburtstagsanekdoten zu plaudern und genau das werde ich auch tun. Und wer weiß, vielleicht holen wir all das andere Emotionale einfach an dem Tag nach, an dem der Zwerg sein Einzugsjubiläum bei uns feiert – ist doch auch fast noch passender finde ich *zwinker*

Nun denn. Schon einige Wochen vor dem großen Tag der Tage stellten wir Zweibeiner uns natürlich wieder die alles entscheidende Frage – Was schenkt man einem Zwerg der alles [mindestens 1x] hat? *hüstel* Den fünfundneunzigsten Ball? Den achten Wubba? Das dritte Spiely? [wobei man Spielys natürlich niemals genug haben kann *räusper*] Nun, manchmal wäre einiges einfacher, wenn Buddy vielleicht doch nicht ganz so pfleglich mit all seinen Sachen umgehen würde. Denn was kaputt geht, das kann man schließlich ersetzten *grins*
Nein. Ich wollte etwas besonderes zum Zwergengeburtstag finden. Etwas das er tatsächlich noch nie besessen hatte, etwas was ihm gefallen würde – der Ehrgeiz hatte mich also gepackt.
Ich glaube, die meisten Geschenkideen für seine Fellnase hat man ganz bestimmt für den ersten Geburstag. Vielleicht auch noch für den zweiten. Und warum? Na klar, man hat einfach noch nicht so viele nütze und weniger nütze Dinge in jahrelanger Kleinstarbeit angehäuft. Aber es gibt noch einen anderen Grund. In den ersten Monaten, dem ersten Lebensjahr, da saugt man förmlich alles auf, was die kleine, heranwachsende Fellnase so treibt. Man beobachtet jedes Verhaltensmuster, jede Veränderung. Mit der Zeit kennt man sich dann immer besser, was – na klar – eindeutig eine Menge Positives mit sich bringt, aber vielleicht entgeht einem ja auch das ein oder andere Detail, wenn man nicht mehr ganz so aufmerksam hinschaut, während die Fellnase abends gemeinsam mit einem vor dem Fernseher liegt, zum zwanzigsten Mal Gilmore Girls schaut und genüsslich auf seinem Kauseil herumnuckelt… Moooment.
Kauseil? Herumnuckeln? Könnte es nicht sein, dass Buddy eindeutig vermehrt Kauspielzeuge bevorzugt momentan? Und versucht er nicht immer heimlich Stöckchen hereinzuschmuggeln? Tatsächlich. Unser neues, noch nie geschenktes Geburtstagsgeschenk war gefunden. eine Kauwurzel sollte es sein. Ja und als das besondere Geschenk erstmal gefunden war, da fielen mir natürlich gleich jede Menge Sachen ein *lach*
Letztlich bekam der Zwerg also neben der Kauwurzel in Labbiformat auch noch einen *tatatadam* Spieltunnel. Und ein all-time-favorite-Kaninchenfellohr als Hupferl obendrauf.
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Nun kann ich euch jetzt schon verraten, dass die Kauwurzel wohl ein Volltreffer ist, denn der Zwerg kaut und nuckelt was das Zeug hält seit der sie am Samstagabend [ja klar doch, mit 4 feiert man noch rein in seinen Geburtstag *räusper*] mit meiner Hilfe aus dem dekorativen Papierchen befreit hat. Und der Spieltunnel? Naja. Der ist bisher eigentlich nur spannend wenn das Frauchen darin feststeckt und um Luft ringt *lach* Aber abwarten. Manchmal dauert es einfach etwas länger mit der Begeisterung beim Zwerg. Und falls nicht, dann haben wir immerhin mit der Kauwurzel den Vogel abgeschossen *highfive*
Ansonsten haben wir das große Geburstagswochenende aber ganz ruhig und entspannt verbracht. Keine große Party, keine wilden Abenteuer und keine Völlerei.
Aber nächstes Jahr, zum fünften Ehrentag, da lassen wir es dann richtig krachen…. vielleicht. *zwinker*
Auf unendlich viele weitere wundervolle Jahre, mein allerliebster Herr Zwerg ❤
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Zingst | Abenteuer Urwald

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Wie in unserem letzten Post angekündigt nehmen wir euch heute mit auf eine ganz besondere Tour durch den Osterwald. Wenn man immer an den gleichen Urlaubsort fährt und dennoch immer wieder etwas Neues erleben und entdecken kann, dann ist das schon eine richtig feine Sache finden wir. Viele Geschichten aus unseren Urlauben haben wir euch schon erzählt, aber einmal quer durch den Wald im Nationalpark zu spazieren, ganz allein, ohne einer anderen Menschenseele zu begegnen, ja, das war dann doch schon etwas besonderes. Also, wer ist dabei? *zwinker*

Viele, die den Darß besuchen und Lust auf Wandern, Natur pur und jede Menge Wald haben, die verschlägt es meist in den Darßwald bei Prerow, an dessen Zipfel der nördlichste Punkt der Halbinsel, der Darßer Ort, liegt. Und ja, auch wir haben uns im ersten Jahr auf diese kleine Wanderung begeben.
Nun grenzt an unsere Ferienanlage, ganz im Osten von Zingst, ein Wald an, der zwar flächenmäßig um einiges kleiner und doch absolut zauberhaft ist: der Osterwald.
Natürlich hatten uns schon viele Spaziergänge in den letzten Jahren in diesen Wald geführt. Aber an jenem Nachmittag machten Herr Zwerg und ich uns auf, um den Osterwald von einem Ende zum anderen zu durchqueren. Warum auch nicht? *zwinker*
Erstmal fand Buddy die Idee doch ziemlich blöde an der Leine durch den Wald zu stapfen, statt am Strand die Pfoten zu rocken, aber spätestens, als wir die ersten Meter hinter uns gelassen hatten und in den Bereich des Nationalparks kamen, gab es so viel zu Schnüffeln und Beobachten, dass alles andere Schnee von Gestern war *schmunzel* Wir folgten also dem schnurgerade verlaufenden Plattenweg tiefer und tiefer in den Wald und schnell wurde das zuvor noch recht trockene Unterholz zur Moorlandschaft. Wunderschön und zu dieser Zeit, wenn die Sonne sich langsam golden färbt, vielleicht auch ein wenig schaurig.
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Einige Male blieben wir einfach stehen und lauschten in die Stille des Waldes hinein um dann beide beim nächsten knackenden Ast aufzuschrecken *lach* Wenn man, wie wir, aus der Heimat vor allem Stadtwälder gewohnt ist, dann ist so ein Nationalparkwald doch etwas ziemlich Spannendes, an dem man sich kaum satt sehen kann. Und wenn man dann hin und wieder noch dem ein oder anderen Damm- oder Rotwild begegnet ist das schon ein echtes Abenteuer *grins*
Apropos Abenteuer. Natürlich hatte ich, als wir uns auf den Weg machten überschlagen, dass wir für die fünf Kilometer durch den Wald etwa eine Stunde brauchen würden und dann ganz relaxt bei Tageslicht den Rückweg über den Deich nach Hause nehmen könnten. Aber wenn man dann, wie wir, alle paar Meter samt Ohs und Ahs stehen bleibt [was mich betrifft] bzw. sich immer wieder festschnüffelt [Fingerzeig auf den Zwerg] dann vergeht die Zeit doch irgendwie schneller als gedacht *hust* Und eins kann ich euch sagen, wenn man mutterseelenallein mitten auf unbekannten Pfaden unterwegs ist, zwei Stunden keinem Menschen begegnet, ja, dann kann so ein Sonnenuntergang doch ein wenig bedrohlich wirken *räusper* Also legten wir einen Zahn zu, verkniffen uns die ein oder andere Fotopause und entschlüpften dem Urwald just in dem Moment, als der Himmel sich von gold gen rosa färbte *puh* Buddy war im Vergleich zu mir natürlich eine coole Socke, verschwendete keinen Gedanken an Schauermärchen aus dem Moor oder blutrünstige Wildschweinrotten *grins* und trottete entspannt gemütlich neben mir her.
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Zum Abschluss unseres Urwaldabenteuers entschieden wir uns einstimmig für eine kleine Sundownerpause [ohne Sundowner] auf dem Deich. Einfach nur wunderschön. Und so ganz und gar nicht mehr unheimlich *zwinker*

Zingst | Ab an den Darß

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Heute wollen wir mit dem beginnen, womit wir vor unserer Blogpause aufgehört haben – dem Startschuss in unseren Urlaub. Zum dritten Mal ging es nun bereits für uns nach Zingst auf dem Darß und ganz bestimmt auch nicht zum letzten Mal.

Jeder Besuch an unserem Lieblingsplätzchen ist wohlig vertraut und doch wieder ganz neu und so haben wir auch in diesem Urlaub so einiges erleben dürfen.
Während wir im letzten Jahr mit Sonne satt und hochsommerlichen Temperaturen verwöhnt wurden, zeigte sich die Ostsee diesmal von ihrer etwas raueren Seite. Von Sonnenschein über grau verhangene Tage bis hin zum Orkan war alles dabei und wir haben jeden einzelnen Tag genossen.
An einem regnerischen Samstagmorgen machten wir uns noch vor Sonnenaufgang auf den Weg gen Küste und fuhren von einem Regengebiet ins andere… es regnete tatsächlich die gesamten sieben Stunden durch. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass so die Pausen eher kurz und knackig ausfielen und der Zwerg lieber in seiner Box sitzen blieb, als sich eine Runde die Beine zu vertreten hust Die meiste Zeit der Fahrt verschlief er einfach. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann unser Ziel im – na klar – Regen. Doch kaum hatten wir unsere Ferienwohnung bezogen, klärte der Himmel langsam auf und später ließ sich sogar die Sonne kurz blicken. Extra für uns, ganz bestimmt *zwinker*

Buddy fühlte sich gleich vom ersten Moment an mindestens genauso daheim wie wir, wusste vor welcher Wohnungstür er mit den Pfoten scharren musste und an welcher Stelle der kürzeste Übergang am Deich zum Strand war *hehe* Wie für die meisten Fellnasen ist der natürlich auch für den Zwerg das Highlight und so führten uns unsere Spaziergänge jeden Morgen und Nachmittag einmal ans [und Buddy ins] Meer.
Das allerbeste an dem eher durchwachsenen Wetter war für uns, dass viel weniger Urlauber vor Ort waren, als im Jahr davor, und so kam es nicht selten vor, dass wir den gesamten Strand für uns allein hatten – auch ganz ohne den frühen Vogel und mit ganz viel ausschlafen *zwinker*

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Kilometerweit führten uns unsere morgendlichen Spaziergänge am Strand bis tief in den Nationalpark hinein, mit den Füßen und Pfoten im Wasser und einer frischen Brise im Gesicht. Einfach herrlich. Wir fanden Muscheln, Krebse, Quallen, ja sogar Strandglas und Hühnergötter – und jede Menge Ruhe. Buddy apportierte sein Spiely aus den Wellen, was das Zeug hielt und machte dem Wasserpinscher alle Ehre. Und in unserer Ferienwohnung wartete der Herzmann bei unserer Rückkehr schon mit dem Frühstück auf uns *yum*
Vormittags machten wir uns dann meist ganz tourimäßig auf ins kleine Städtchen zum Flanieren und Entdecken, Eisessen und Andenken Shoppen und den obligatorischen Besuchen an der Seebrücke, dem Erlebnismarkt am Museumshof und dem Hafen. Buddy war dabei selbstverständlich immer mit an Bord und zeigte sich von seiner Schokoladenseite. Ganz gleich ob beim Essen, Bummeln oder Zeesenboote gucken, er war der entspannteste Begleiter den man sich nur wünschen kann.

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Dafür gehörten die Nachmittage dann wieder ganz seinen Lieblingsbeschäftigungen wie Strandflitzen, Wellenhüpfen und kleinen Touren durch den angrenzenden Osterwald. Und was wir auf einer unserer Touren so erlebten, das erzählen wir euch beim nächsten Mal *zwinker*

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Hormons, please!

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Nun, es ist mittlerweile ein halbes Jahr ins Land gestrichen seit wir euch das letzte Mal ein zwergisches Hormonupdate gegeben haben. Aber nicht, dass wir hier einfach ein heikles Thema unter den Tisch fallen lassen würden *hust* Nein, das hat einen ganz simplen Grund: Es gibt einfach nicht viel Neues zu berichten. Und da das wiederum eine ziemlich fantastische Sache für uns ist, wollen wir uns dann doch die Zeit nehmen und euch berichten, wie sich der Sack voll Hormone in letzter Zeit so hüten lässt *zwinker*
Im Februar hatten wir uns ja vorläufig gegen den sogenannten Kastrationschip entschieden, da sich die Lage rund um die wildgewordenen Zwergenhormone zunehmend zu entspannen schien. Heute, ein halbes Jahr später, können wir mit Freude sagen, dass wir uns damals absolut richtig entschieden haben. Der Abwärtstrend hielt nämlich weiter an und mittlerweile kommt es nur noch äußerst selten zu Spaziergängen, bei denen Buddy die Mädels auf -oder besser gesagt in- der Nase herumtanzen. Klar, wenn so eine läufige Dame gleich vor Buddy’s Schnute mit dem Hintern wackelt, dann müssen wir schon mal ein zweites oder drittes Mal abrufen, aber tatsächlich geht er selbst an einigen dieser Modelle eigenständig vorbei ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ebenso ist die Dauerschnüffel- und -leckerei an Markierungen wesentlich handlebarer geworden und nur selten wird es wirklich mal nervig.
Aber auch im Gesamtpaket ist der Zwerg ruhiger und entspannter geworden, was hin und wieder fast unheimlich ist *zwinker* ungewohnt eben. Aber besser eine Schnarchnase daheim, als ein Duracellhäschen unterwegs.
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Wohin uns diese Reise zukünftig führt, dass weiß natürlich keiner so genau. Aber momentan tut es sehr gut, die für uns richtige Entscheidung getroffen und auf sein Bauchgefühlt gehört zu haben, obwohl viele uns zu dem scheinbar einfacheren Weg geraten haben.

Blogparade | Mein Hund hat ein Superfrauchen, weil…

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Mara vom Blog Aram und Abra hat uns ihre Superkräfte als Superfrauchen verraten und zur Blogparade aufgerufen. Na klar, das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Denn nicht nur Abra hat ein Superfrauchen erwischt, auch der Zwerg würde ganz bestimmt zustimmen *zwinker*
Vorbildliche Erziehung und klare Linien hin oder her, manchmal darf auch mal ein Auge zugedrückt werden. Finden zumindest wir. Und wer sagt eigentlich, dass man keine diszipliniert klare Struktur verfolgt, wenn Hund immer ein Stückchen Käse von Frauchen oder Herrchen abbekommen? Immerhin erfolgt das ja auch mit strikter Regelmäßigkeit und gemeinsames Essen stärkt doch bekanntlich die Bindung, oder wie war das noch gleich? *zwinker*

Mein Hund hat ein Superfrauchen, weil….

…Käse bei uns immer gemeinsam gegessen wird. Immer.
Ja, das war nicht bloß ein Aufmacherbeispiel, wenn ich Käse esse, sei es auf dem Brot oder am Stück, sei es Bergkäse oder Brie, der Zwerg kann sich auf sein Frauchen verlassen. Ein Stückchen wird immer für ihn reserviert. Und manchmal auch mal zwei.

…er sich bei gruseligen Gefahren auf dem Weg sicher sein kann, dass sein Frauchen diese unschädlich macht.
Ob die Gelbe Tonne plötzlich auf dem Gehweg steht, ein komischer Ast plötzlich mitten auf dem Weg liegt oder eine Plastiktüte im Gebüsch flattert – jede potentielle Gefahr wird ernst genommen. Und damit wir beide unbeschadet an dem unheimlichen Objekt vorbei können, geht das Superfrauchen selbstverständlich mutig vor und sorgt dafür, dass alles sicher ist. Sei es durch leichte, demonstrative Fußtritte, eine gemeinsame Untersuchung des Dings oder Notfalls auch das Beseitigen, der Zwerg kann sich sicher sein, dass er nicht einfach an der Leine daran vorbeigezwungen wird, ohne dass die Luft rein ist.

…er es sich überall gemütlich machen darf, wo auch seine Zweibeiner sind.
Sei es die Couch oder das Bett, dort wo das Rudel ist darf natürlich auch der Zwerg sein. Ist doch logisch.

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…sie Verständnis für seinen exquisiten Geschmack hat.
Von wegen mäkelig *tse* wenn in der Obst-Gemüsemischung etwas Unappetitliches wie Erdbeeren drin ist, dann muss das selbstverständlich mit etwas Leckerem wie Mozzarella ausgeglichen werden. Und dass Kaninchenfleisch letzte Woche noch zur Leibspeise zählte, diese Woche aber total out ist, dafür hat das Superfrauchen natürlich vollstes Verständnis. Deshalb wird immer nur für 10 Tage vorportioniert, denn so kann man viel besser auf den wechselnden Geschmack eingehen.

…das Verbellen von Fremden in vielen Fällen absolut Sinn macht.
Mal ehrlich, unsere Fellnasen haben doch oft eine viel bessere Menschenkenntnis als wir. Darum sehe ich als Superfrauchen auch ein, dass Buddy meist zu Recht andere anbellt. Manchmal müssen wir natürlich so tun, als wäre das ein Fehler seinerseits gewesen *zwinker* aber hin und wieder erlauben wir uns auch den Spaß dem Gegenüber den Buhmann zuzuschieben. “oh warum hat er uns denn angebellt? wir tun dir doch gar nichts!” “Ja, aber Ihr flatternder Schirm wirkt schon sehr bedrohlich auf so einen kleinen Hund.” “oh, achso! Ja, da hätten wir vielleicht drauf achten sollen!”. Ja ganz recht *grins*

…es nach jedem aufgegessenen Napf einen Nachtisch gibt.
Es muss doch schließlich einen Anreiz geben, dass auch das Grünzeug mitgefuttert wird *schmunzel*

…sie immer dafür sorgt, dass er es gemütlich hat.
Und sei es das hundertzwölfte Mal, dass das Frauchen an diesem Abend von der Couch aufsteht um dem Zwerg zu helfen unter die Decke im Körbchen zu krabbeln. Ist doch wohl Ehrensache.

…sie alle Wehwehchen unterwegs wegzaubern kann.
Der Zwerg kann plötzlich nur noch auf drei Beinen laufen, weil er auf einen picksenden Stein getreten ist? Ein klarer Fall für das Superfrauchen. Jedes Wehwehchen wird ernst genommen, genaustens untersucht und anschließend für geheilt erklärt. Danach kann Buddy dann wieder fröhlich weiterhüpfen.

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So und nun raus mit der Sprache, was sind eure Superkräfte als Superfrauchen?
Schaut bei Mara und Abra auf dem Blog vorbei und macht mit bei der Blogparade!