[Gemeinsam die Welt entdecken.]

Buddy and Me | Dogblog | Hundeblog | Wildfang Hazel | Emmely Indianermädchen | Welpe | Welpenzeit | Futalis Welpenfibel | Erfahrungen | Ratschläge | Tipps | Hilfestellung
[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Unser Treffen mit der kleinen Hazel hat jede Menge Erinnerungen an unsere eigene Welpenzeit hervorgerufen. So schnell werden unsere Fellnasen erwachsen und auch wenn man noch so sehr versucht, sich an all die kleinen Geschichten von damals zu erinnern, verblasst vieles doch schnell im Alltag. Daher fanden wir es besonders wundervoll Lizzy und Hazel miteinander zu sehen, wie die kleine Fellkugel neben ihrem Frauchen hertapst, stets den Blick nach oben gerichtet und jedes Wort dass an sie gerichtet wird förmlich aufsaugt mit ihren klitzekleinen Ohren.

 Alles ist spannend und neu. Ob das hoppelnde Kaninchen auf der Wiese, die raschelnden Gräser die im Gesicht kitzeln oder die seltsamen Seifenblasen, die mysteriös herumschweben und einfach so *plopp* verschwinden. Und auch alles was wir Zweibeiner tun, wird mit aufmerksamen Augen verfolgt und genaustens unter die Lupe genommen. Aber nicht nur für die kleinen Hunde ist jeder Tag ein Abenteuer. Auch wir als ihre Menschen erleben eine unwiderbringlich aufregende Zeit, bei der wir Tag für Tag mitansehen, wie unsere Welpen heranwachsen, sich entwickeln und und jeden Tag wieder auf’s Neue überraschen.
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Die kleine Hazel hat das Glück, nicht nur in Emmely eine große Schwester an ihrer Seite zu haben, die ihr Orientierung und Sicherheit bietet und von der sie so manches lernt, sondern auch ein Frauchen, dass absolut entspannt mit den Herausforderungen der Welpenzeit umgeht und auf ihre gesammelten Erfahrungen zurückgreifen kann. Ich erinnere mich noch gut, dass ich damals bei Weitem nicht so gelassen war und auch wenn ich versuchte, es mir vom Zwerg nicht anmerken zu lassen, mit der ein oder anderen Unsicherheit zu kämpfen hatte.
Übrigens war genau das die Zeit, als ich anfing die ersten Hundeblogs zu lesen. Ich war neugierig wie es anderen in den ersten Monaten erging und ob wohl nur ich all diese verrückten Dinge mit Buddy erlebte *lach* Und es tat wirklich gut zu lesen, dass es nicht so war. *zwinker*
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Sicherlich war dies einer der Gründe, warum ich zum Bloggen gekommen bin. Denn auch ich wollte unsere Geschichten und Erfahrungen mit anderen teilen, um so vielleicht ein kleines Bisschen zurückzugeben. Und genau deshalb freute ich mich sehr über die Chance, einen Beitrag zu der Welpenfibel von Futalis zu leisten. Denn wenn auch nur ein Leser von unseren Erfahrungen profitiert, Sicherheit gewinnt oder zumindest ein kleines Schmunzeln im Gesicht hat, dann haben wir unser Ziel erreicht.
Warum ich all das hier erzähle? Ganz einfach.
Manchmal finde ich es im Nachhinein nämlich verdammt schade, dass ich ein halbes Jahr gezögert habe, bevor ich mich entschloss selbst einen Blog zu schreiben. Denn auch wenn wir hin und wieder mal in unseren Beiträgen auf die Erlebnisse der ersten Monate zurückgreifen, ist es doch etwas anderes, direkt davon zu berichten. Wer also Lust hat, mehr über unsere verrückte Welpenzeit zu erfahren, der sollte auf jeden Fall mal einen Blick in das kostenlose E-Book der Futualis Welpenfibel werfen. Neben unserer Geschichte werdet ihr dort übrigens noch eine Menge anderer bekannter Gesichter entdecken, denn viele Blogger wie Lizzy von Indianermädchen Emmely oder Sabrina von Die tut nichts sind ebenfalls dabei *zwinker*
***In Zusammenarbeit mit Futalis

[Verwunschen.]

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Es war irgendwann in den letzten Wochen zwischen Sommersonne, Hitzegewittern und Regengüssen, da verwandelte sich unser heimischer Wald in eine märchenhaft verwunschene Nebellandschaft. Die Luft war warm und schwül, das Licht schwand unter den dicht belaubten Bäumen zunehmend und man hatte alles in allem ein bisschen das Gefühl durch ein Tropenhaus zu spazieren. Nicht zuletzt weil die Kleidung förmlich am Körper pappte *zwinker* 

Wenn ich ehrlich bin, dann waren diese Tage voller Dunst nicht die angenehmsten für ausgedehnte Gassitouren. Und doch bannte mich diese wunderschön mystische Atmosphäre so sehr, dass wir Stunde um Stunde umherstreiften. Wer sich nun fragt, was Herr Zwerg von dieser Waschküche hielt, dem sei gesagt, dass Pinscher scheinbar Tropenhunde sind *lach* Buddy zumindest fühlte sich pudelwohl zwischen Dunstschwaden und dichtem Grün.
Tage, an denen das Barometer eine hundertprozentige Luftfeuchtigkeit anzeigt, gibt es zwar öfter mal, aber an diesen Tagen waren es gefühlte zweihundert Prozent *schmunzel* Alles war nass und das ohne einen einzigen Regenschauer. Die Bätter tropften vor Feuchtigkeit und lieferten die zauberhaftesten Motive für’s Auge. Ein bisschen unwirklich und wunderschön.
Nach drei Tagen war das Schauspiel dann vorüber. Sonnenstrahlen tanzten auf den Wegen und die Luft war frisch und klar. Als wäre es nie anders gewesen.
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[Meeting Hazel.]

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Ich muss euch vorwarnen, denn heute wird es zuckersüß. Wir durften letzte Woche nämlich die bezaubernde Hazel kennenlernen und sind noch immer ganz verzaubert vom Familienzuwachs beim Indianermädchen und ihrem Frauchen.

Als wir vor einigen Wochen herfuhren, dass sich das Indianermädchenrudel erweitern wird waren wir ganz aus dem Häuschen. Wir konnten es kaum erwarten die kleine Flauschkugel persönlich kennenzulernen. Also machten wir uns an einem wunderschönen Nachmittag in der letzten Woche zu Dritt auf den Weg nach Bochum um die kleine Hazel in ihrer neuen Heimat willkommen zu heißen.
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Doch ich war nicht nur gespannt auf den Neuankömmling. Ich war schon sehr neugierig wie Buddy sich verhalten würde. Immerhin sind Welpen eigentlich so gar nicht sein Ding *lach* und er hat auch kein Problem damit ihnen das eindeutig zu signalisieren. Nun, bei Hazel sollte alles anders sein.
Denn der Wildfang hat mindestens einen ganzen Schwarm Hummeln im Hintern, gepaart mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und einem Touch Frechheit *grins* – Und das gefiel unserem Herrn Zwerg auf Anhieb mächtig gut.
Abgesehen davon waren die Beiden auch von Gewicht und Größe genau auf einer Wellenlänge. Von der Liebe zum Flitzen mal ganz zu schweigen. Ich glaube mir ist noch nie so ein schneller und ausdauernder Welpe begegnet *hehe*
Wir drehten also eine große Runde durch Wiesen und Felder, immer die Kamera griffbereit, waren das doch meine allerersten Welpenfotos mit der Nikon *zwinker* Zuvor hatte mich Lizzy allerdings schon gewarnt, dass es leichter sei einen Sack Flöhe abzulichten als den agilen Wildfang. Doch Dank Buddy’s ausgeklügeltem Auspowerprogramm für Hazel klappte es besser als gedacht *schmunzel*
Emmely hat sich übrigens in kürzester Zeit zur perfekten großen Schwester entwickelt, was mich wahnsinnig beeindruckt hat. Sie behält den Wildfang ganz genau im Blick, maßregelt wenn es angebracht ist und lässt ihr doch alle Freiheiten die Welt zu erobern. Ich glaube, mehr kann man sich bei der Anschaffung eines Zweithundes nicht erträumen.
Es war ganz wunderbar die Beiden miteinander zu beobachten und zu sehen wie Hazel zu ihrer neugewonnenen Schwester aufschaut, sich an ihr orientiert und doch immer mal wieder den Schalk im Nacken hat wenn es darum geht Emmely zu ärgern *lach* Besondere Freude bereitete mir aber vor allem zu sehen, wie toll sich Buddy mit den beiden Mädels versteht und sich tadellos integrierte. Keine Selbstverständlichkeit, wo er sonst eigentlich nicht mehr viele Hundefreundschaften pflegt.
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Wir freuen uns jedenfalls schon jetzt total auf unser nächstes Treffen mit dem Indianermädchenrudel und der wundervollen Gelegenheit, die kleine Hazel aufwachsen sehen zu können. Und ganz bestimmt wird es noch eine Menge flauschesüßer Fotos vom haselnussbraunen Wildfang mit den strahlend blauen Augen geben.
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[Keine Macht dem Hasen.]

Vier Monate ist es her, da haben wir euch von unserem Problem mit der Kaninchenjagd berichtet. Damals waren wir recht planlos, aber voller Vorsätze. Nun, wie steht es um Buddy’s Jagdverhalten heute? -Gut, würde ich sagen. Ziemlich gut sogar. Was wir getan haben, um dem Problem entgegen zu wirken und welche Erfolge wir bereits verbuchen können, davon wollen wir euch heute ganz genau berichten.
Ersteinmal möchte ich an dieser Stelle aber Danke sagen. Danke für all die lieben Mails und Kommentare mit Hilfestellungen, Ideen und Tipps, die ihr uns zukommen lassen habt. Einiges davon werdet ihr hier sicherlich wiederfinden *zwinker*

Jagdtrieb oder Spielerei?

-diese Frage stellte ich mir ja in unserem letzten Beitrag zum Thema. Nun, um es vielleicht schon vorweg zu nehmen: ich glaube nicht, dass Buddy einen Jagdtrieb im eigentlichen Sinne hat. Denn schnell zeigte sich in unserem Training, dass der Impuls, ernsthaft hinter Kaninchen herzuhetzen mit dem Ziel Beute zu machen, nicht sonderlich stark verankert war. Tatsächlich scheint es sich hier eher um eine Art von Fangenspiel zu handeln, dass er auch zu gern mit anderen Hunden spielt. Eine sehr gute Grundlage, um eine Verhaltensänderung bewirken zu können.

Grundgehorsam und Schleppleine

Aller Anfang ist schwer. Wo also beginnen, mit dem Training? Ich habe mich dazu entschieden, zwei entscheidende Faktoren zu bearbeiten. Zum einen sollte jede jagdliche Ambition sofort verhindert werden und eine Möglichkeit des sicheren Abbruchs geschaffen werden. Im Klartext hieß es also für uns überall wo wir auf Kaninchen treffen könnten, nur noch an der Schleppleine zu laufen. Was mich ja ein wenig bedrückte war die Tatsache, dass unser Abbruchsignal in Verbindung mit dem Jagdverhalten wirkungslos blieb. Also habe ich lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir schlicht und einfach stärker am Grundgehorsam arbeiten müssen. Neben der eigentlichen Arbeit an unserem Kaninchenproblem begann ich also wesentlich strengere Regeln im Alltag einzuführen. Abgeleint wurde nur noch im Sitz. Loslaufen durfte Buddy dann fortan nur noch nach Blickkontakt und dem Kommando “okay”. Und ich muss wirklich zugeben, dass diese Feinheiten nicht nur unheimlich schnell vom Zwerg akzeptiert wurden, sondern auch zu einem wesentlich besseren Gesamtgehorsam beitrugen.

Mittlerweile arbeiten wir also mit zwei essentiellen Kommandos: “Stopp” und “Okay”. Bevor ich diese auf unser eigentliches Problem anwenden konnte, mussten sie natürlich erstmal richtig sitzen. Also reduzierte ich viele unnötige Worte in unserem Miteinander und arbeitete gerade auf Spaziergängen vor allem mit diesen beiden. “Stopp” ist hier unser allgemeines Abbruchsignal. Ganz gleich wofür. Sage ich “Stopp” soll Buddy im Idealfall verharren und alles unterbrechen was er gerade tut. Laufen. Schnüffeln. Wälzen. Völlig schnuppe was. “Okay” hingegen ist unser Freigabekommando. Nach vier Monaten intensiver Nutzung dieser beiden Begriffe sitzten sie auch schon wirklich gut. Natürlich nicht perfekt. Aber verdammt nah dran *zwinker*
Zurück an die Schleppleine. Ich ging also gezielt mit Buddy in Kaninchengebiete, versuchte das Aufeinandertreffen zu provozieren um möglichst viel zu üben. Erblickte er ein Kaninchen, rief ich laut und deutlich “Stopp” kurz bevor er von der Leine gebremst wurde. Nahm er dann Blickkontakt auf rief ich ihn zu mir und er bekam eine Belohnung. Nun muss ich sagen, Buddy lernt unheimlich schnell. Und er ist ein begeisterter Lerner. Schon nach wenigen Wochen sprintete er zwar einige Meter hinterher, bremste aber vor Ende der Schleppleine ab, von Anfang an ein Ohr auf mich gerichtet. Er wartete also schon auf das Abbruchsignal. Sobald er das hörte kam er wedelnd hopsend zu mir, um seine Belohnung einzukassieren *schmunzel* Auch das Verfolgen von Fährten, was ich vorher immer ganz niedlich fand *hust* wird mittlerweile sofort abgebrochen.

Gewöhnung an die Löffler

Der zweite Faktor, an dem wir in den letzten Monaten gearbeitet haben ist die Gewöhnung an Kaninchen. Ich wollte Buddy mit so vielen Kaninchen konfrontieren die alle langweilig auf Wiesen hockten, dass er sie irgendwann einfach nur noch öde fände. Oder zumindest unspannend *zwinker* Dazu gingen wir an der kurzen Leine in Parks, vorzugsweise abends, wenn sie in Scharen auf den Rasenflächen saßen. Anfangs drehte Buddy gleich am Rad sobald er sie witterte und sehen konnte. Unsere Routine sah dann folgendermaßen aus: Wir positionierten uns einige Meter vor den Kaninchen, ich ließ Buddy neben mir Sitz machen und dann warteten wir. Wir warteten und warteten. Manchmal fünf Minuten, manchmal zehn und manchmal auch nur einen Moment lang. Buddy saß also vor Anspannung zitternd neben mir und jammerte. Jeden Impuls aufzustehen quittierte ich mit einem “Stopp”. Waren wir dann fertig mit anstarren *lach* drehten wir uns um und gingen weg als wäre nichts gewesen. Kam Buddy gleich mit ohne zu murren gab es eine Belohnung und Lob. Irgendwann hörte dann das Gejammer auf und auch der Impuls aufzuspringen wurde immer weniger. Auch das wurde natürlich freudig belohnt *zwinker*

Stand der Dinge

Nun, wie weit sind wir gekommen, mit dieser Vorgehensweise? Im Moment sind wir an dem Punkt angelangt, den ich mir noch vor einigen Monaten nicht erträumt hätte. Sieht Buddy ein Kaninchen ist keine Spur von aggressivem, ambitionierten Jagen mehr zu sehen. Natürlich lassen sie ihn aber nicht völlig kalt. Es gibt auch einen deutlichen Unterschied zwischen sitzenden oder langsam hoppelnden Kaninchen oder aber rennenden. Sitzt ein Kaninchen auf einer Wiese und bewegt sich dort langsam geht Buddy in der Regel einfach vorbei. Starrt er sie an, sage ich kurz “Stopp” und wir gehen weiter. Völlig problemlos und mit einer Null-Fehler-Quote. Hetzt aber plötzlich ein Kaninchen quer an uns vorbei, sieht die Situation anders aus. Buddy rennt bzw. hopst wedelnd einige Meter hinterher. Bei dem Signal “Stopp” macht er aber gleich eine Kehrtwende und leckt sich schon die Schnute in Erwartung eines Leckerchens *schmunzel* Diesen Trainingsstand haben wir nun seit einem guten Monat. Ihr könnt euch also denken, dass ich diesen Erfolg mit Vorsicht genieße, denn sicherlich haben wir hier noch kein sicher und fest etabliertes Verhalten erreicht. Dennoch bin ich sehr erleichtert und optimistisch, dass wir der Lage Herr werden können. Wir werden also weiter trainieren wie bisher und versuchen, die bereits gelegten Grundsteine weiter auszubauen und zu festigen. 
Und davon werden wir euch dann auch sicherlich wieder berichten.

[In the Garden.]

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Gerade erst habe ich über die Farbschemen der Orte referiert, behauptet, dass selten mal etwas wirklich bunt ist und dann habe ich heute doch eine wahre Farbbombe für euch in Petto *lach* Denn es geht auf das Ende des Mais zu und da beginnt unsere liebste Gartenzeit. Da ist nämlich dieses schmale Zeitfenster von einigen Wochen, irgendwo zwischen Mai und Juni, wenn die Natur in voller Blüte steht und üppiger denn je förmlich aus den Beeten quillt *zwinker* Wie auch schon im letzten Jahr habe ich mir also wieder Kamera und Zwerg geschnappt, um ein wenig von dieser Zeit des wundervollen Überflüsses einzufangen.

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Viel will ich diesmal eigentlich gar nicht erzählen, sondern lieber die Fotos für sich sprechen lassen. Und manchmal, da gibt es auch einfach nicht viel zu sagen. Selbst als Blogger *lach* 
Okay eins vielleicht doch *hehe* denn diese Farbkombination von Lila und Blaugrünpetrol fand ich so toll, dass ich mich kaum sattsehen konnte. Und auch wenn das ein oder andere Blümchen schon ein wenig traurig aus der Wäsche schaute *hust* dann finde ich das Motiv doch richtig schick ♥
Wie schaut’s in euren Gärten eigentlich aus? Wild und bunt oder doch eher einheitlich und geordnet?
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