[Wohl verwahrt.]

Zeche ist nicht gleich Zeche und Halde ist nicht gleich Halde. Wer sich noch an unseren Beitrag über die Zeche Carl Funke erinnert, der weiß vielleicht noch was damit gemeint ist. Da sind die großen Zechen und riesigen Halden im Norden des Potts und die kleinen, feinen an der Ruhr. Die ersten Zechen. Die die man meist nur auf den zweiten Blick entdeckt und von denen manch einer gar nicht weiß, dass sie da sind. Wohl verwahrt liegen sie meist irgendwo an den Hängen der Ruhrhöhen, nahe des Ufers und doch sind sie selbst von dort aus leicht zu übersehen. Wie sagt man so schön: Nomen est Omen – zumindest bei der Halden-Zechen-Kombination, von der wir euch heute berichten wollen *zwinker*
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[Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.]

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt, der denkt bei dem Begriff Auberg vermutlich erstmal an den entsprechenden Autobahnrastplatz mit zweifelhaftem Ruf *räusper* Zumindest ging es den meisten Menschen so, denen ich erzählt habe, dass wir ja sehr gerne dort spazieren gehen. Nun hat der Auberg selbst so gar nichts mit dem zu tun, was dem angesprochenen Rastplatz angelastet wird [und nein, ich werde das nun nicht weiter ausführen *lach*]. Vielmehr handelt es sich hierbei zum einen um ein wundervolles Natur- und Landschaftsschutzgebiet hoch oben an den Ruhrhängen, zum anderen um eine der wohl schönsten Hundewiesen Mülheims.
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[Sonne küsst Heide.]

Ob Wald und Wiesen, Seen und Flüsse, Meer oder Berg – Natur ist immer wunderschön und wir lieben es zu jeder Jahreszeit unterwegs zu sein. Aber ich muss gestehen, für bestimmte Landschaften habe ich einen gewissen Faible. Und so ist es mit der Heide. Tatsächlich gibt es hier bei uns in NRW so einige Heiden und doch hat es uns bisher immer wieder nach Haltern am See gezogen. Und bei unserem letzten Besuch haben wir etwas völlig Neues erlebt: den Sonnenuntergang.
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[Sagenhaft.]

Aller Guten Dinge sind Drei. Oder vielleicht doch Zwei? *zwinker* Wir haben uns jedenfalls ein zweites Mal auf den Drachenfels gewagt, diesmal weniger auf der Suche nach dem Drachen [den hatten wir ja schon beim letzten Mal gefunden] sondern mehr nach dem sagenhaften Ausblick, der uns bei unserer letzten Tour ja dank Nebel verwährt blieb *motz*
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[Ein bisschen wie Meer.]

Nach einem Aprilwetter-Wochenende, das wechselhafter nicht hätte sein können, kam Sonntagabend dann ganz urplötzlich die Sonne aus ihrem Wolkenversteck. Ja, so ein richtig schicker Sonnenuntergang wäre doch jetzt was Feines haben wir uns gedacht. Und wo sind Sonnenuntergänge am schönsten? -Genau, am Meer! Nun ist das nächste Meer aber ganze 3 Autostunden entfernt und so lange würde die Sonne sicher nicht mit dem Untergehen auf uns warten *zwinker* also musste flott eine Alternative her. Und tatsächlich gibt’s die keine 30 Minuten entfernt.
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