[DIY | Unsere liebsten Kekse]

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Nun heißt es Endspurt bis zum großen Fest und an diesem  Wochenende werden wohl so einige Küchen herrlich nach Weihnachtskeksen duften. Damit eure Fellnasen dabei nicht leer ausgehen, haben wir heute unsere liebsten Hundekeksrezepte für euch notiert. Und weil die gar nicht mal so ungesund sind, darf ruhig der ein oder andere Extrakeks unterm Christbaum geknuspert werden *zwinker*

Im Hause Zwerg werden das ganze Jahr über Kekse selbst gebacken, denn ich finde es immer gut, wenn man auch die Zutaten für Leckereien zu einhundert Prozent selbst bestimmen kann. Und so haben wir nicht nur jede Menge Lieblingsrezepte angesammelt, sondern auch Kekse für alle Fälle kreiert, die selbst bei Schonkostfütterung zum Einsatz kommen können. Denn auf sein Gute-Nacht-Hupferl mag Buddy natürlich auch dann nicht verzichten *knurps*
Das Grundrezept ist bei unseren Keksen immer mehr oder weniger das gleiche
• 200g Mehl [ggf. gemischt mit anderem Getreide]
• 1-2 Eigelb
• 1 EL Öl
• 50-100g Gemüse- oder Obstbrei
• etwas Wasser
Die Zutaten werden miteinander vermengt und durchgeknetet, das Wasser dient als Hilfsmittel, falls der Teig zu krümelig ist. Wenn alles schön fest, nicht zu trocken und nicht zu feucht ist, wird daraus eine Kugel geformt und auf einem Backblech etwa einen halben Zentimeter dick ausgerollt. Dann kann nach Lust und Laune ausgestochen werden *schmunzel* Anschließend wandern die Kekse bei 180 Grad für etwa 20 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen, bevor sie in die Hundeschnute wandern dürfen *yum* 
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Wir verwenden vor allem Dinkel- und Maismehl als Grundlage, sowie Kokosöl, dass wir durch das Barfen sowieso immer im Haus haben. Solltet ihr hier andere Mehle oder Öle bevorzugen, könnt ihr sicherlich auch diese in unseren Rezepten verwenden. Mit Kartoffelmehl beispielsweise haben wir auch schon sehr leckere Kekse gebacken, nur Weizenmehl gehört nicht unbedingt in den Hundekeks hinein *räusper*
Kommen wir nun zu unseren Lieblingen, die wir regelmäßig backen.

Apfel-Leberwurst-Haferflocken-Kekse

• 120g Dinkelmehl
• 80g feine Haferflocken
• 1-2 Eigelb
• 1 großer Apfel, geschält, entkernt und pürriert
• 1 TL ungewürzte Leberwurst
• 1 EL Kokos- oder Olivenöl
• ggf. etwas Wasser

Thunfisch-Hüttenkäse-Kekse

• 200g Dinkel- oder Maismehl
• 1-2 Eigelb
• 1 EL Thunfisch in Wasser
• 2 EL Hüttenkäse
• 1 EL Öl, z. B. Olivenöl
• ggf. etwas Wasser

Bananen-Kokos-Kekse

• 150g Dinkelmehl
• 50g Bio Kokosraspeln
• 1-2 Eigelb
• 1 sehr reife Banane, zermatscht oder pürriert
• 1 EL Kokosöl
• ggf. etwas Wasser

Karotten-Hühnchen-Hirseflocken-Kekse alias Bauchweh-Kekse

• 120g Maismehl
• 80g Bio Hirseflocken
• 1-2 Eigelb
• 3 EL Karottenbrei, selbstgemacht oder aus dem Babygläschen
• 2 EL pürrierte, gegarte Hühnchenbrust
• 1 EL Kokosöl
• optional Fenchelsamen oder etwas Salbei
• ggf. etwas Wasser

Ganz easy, oder? Ich finde selbstgebackene Kekse sind auf jeden Fall eine tolle Alternative zur gekauften Version und können ganz einfach an den Geschmack der eigenen Fellnase angepasst werden. Und gerade als Weihnachtsmitbringsel machen sie sich richtig gut, weswegen wir immer eine extra Portion für die Labbibande an Heiligabend im Gepäck haben.

Wir hoffen, der ein oder andere von euch hat nun auch Lust bekommen eigene Hundekekse zu backen und eines unserer Lieblingsrezepte auszuprobieren – Wir würden uns jedenfalls freuen.
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