[DIY Kuschelsack.]

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Heute haben wir die Anleitung zum einfachsten Kuschelsack der Welt für euch *zwinker* Er ist super schnell gemacht, braucht nur wenig Material und eure Fellnasen werden ihn nicht nur im Winter lieben [sofern sie denn Kuschelsäcke mögen *hehe*]
Wir haben Daheim neben ein paar richtig tollen Hundeschlafsäcken von Labels wie vermopst*  auch den ein oder anderen selbstgemachen Kuschelplatz. Die Variante, um die es heute gehen soll, ist ein leichter, unwattierter Schlafsack mit einer weichen Fleeceseite innen und einer strapazierfähigen Baumwollseite außen. Diese ungefütterten Säcke finde ich besonders in der warmen Jahreshälfte praktisch, da Buddy auch bei sommerlichen Temperaturen abends nicht auf seinen Snugglebag verzichten möchte *lach* Außerdem liegt er sehr gerne auf der Couch in so einem dünneren Kuschelsack.

[DAS BRAUCHT IHR.]
  • 1x Fleecestoff und 1x Baumwollstoff [UPCYCLINGTIPP. für kleine Hunde eignen sich perfekt Kopfkissenbezüge als Außensack]
  • Nähmaschine
  • Stecknadeln

[Schritt 1.]
Als erstes müsst ihr eure beiden Stoffe auf Maß bringen. Ich habe hier als kleines Upcycling-Beispiel als Außensack einen ausrangierten Kopfkissenbezug für ein 80x80cm Kissen genommen, musste nur den Reißverschluss heraustrennen und anschließend meinen Fleecestoff zuschneiden. Damit ihr den Fleecestoff nachher dekorativ umkrempeln könnt, sollte er circa 30 cm länger sein, als der Baumwollstoff [ergibt 15cm zum Umschlagen]
[Schritt 2.]
Als nächstes müssen die Säcke seperat vernäht werden. Bei der Variante mit dem Kissenbezug muss natürlich nur der Fleecestoff verarbeitet werden *zwinker* Dazu faltet ihr den Stoff einmal mittig, legt die Kanten ordentlich aufeinander und näht anschließend an drei Seiten drumherum. Bei dem Innenstoff sollte hier eine der beiden kurzen Seiten offen bleiben.
[Schritt 3.]
Nun steckt ihr die beiden Säcke ordentlich ineinander, so wie euer fertiger Kuschelsack dann aussehen soll. Die unschönen Nahtränder sollten dabei aufeinandertreffen, so dass man sie von innen und außen beim fertigen Schlafsack nicht sieht. Ich persönlich finde es praktischer, die beiden Hälften nicht rundherum zu vernähen, sondern nur an der späteren Öffnung, denn so kann man den Schlafsack nach dem Waschen auseinanderziehen und viel schneller trocknen.
Ihr nehmt nun also den Innen- und Außensack, fertig ineinander gelegt, und näht mit der Nähmaschine einmal rund um die Öffnung beide Stoffe zusammen. Dies geschieht an der Kante des Baumwollstoffs, denn der Fleecestoff muss zum Umschlagen weiter überhängen. Es kann hilfreich sein, die unteren Ecken des Kuschelsacks mit Stecknadeln zu bestücken, damit auch nichts verrutschen kann, wenn ihr am anderen Ende näht.
[Schritt 4.]
Nun sollten eure beiden Hälften fest miteinander verbunden sein. Als letztes krempelt ihr nun den überschüssigen Fleecestoff nach außen um den Baumwollsack, so dass ihr einen dekorativen Umschlag erhaltet. Im Prinzip ist euer Kuschelsack nun fertig. Ich nähe aber immer noch einmal an zwei Stellen den Umschlag fest, damit er auch dort bleibt, wo er hingehört *zwinker*
Und *schwupp* habt ihr in weniger als 20 Minuten einen schicken Schlafsack für eure Fellnase gefertigt, den sie das ganze Jahr über nutzen kann. Mir gefällt hier vor allem der Upcycling-Gedanke gut und vielleicht klappt es bei größeren Hunden entsprechend mit einem auf Maß gekürzten Oberbettbezug.
Wir wünschen euch viel Freude beim Nachnähen und falls ihr noch Fragen habt oder etwas unverständlich ist, dann meldet euch!
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