[Let’s Be Adventurous]

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[Beitrag enthält Werbung] Wer gerne mal die ein oder andere Wandertour samt Hund und Kamera unternimmt, der weiß, dass man selbst bei kleineren Touren schnell mal eine Menge zu schleppen hat. Als Zweibeiner zieht man also mit einem bequemen Rucksack los, um alles, was man unterwegs benötigt verstauen zu können. Das große Manko finde ich hier immer, dass man gerade den Kleinkram wie Beutelchen oder Spielzeug für die Fellnase meist nicht so einfach griffbereit hat. Aber wie wäre es denn, wenn Hund seine Siebensachen einfach selbst dabei haben würde…? – Wir haben es ausprobiert und wollen euch heute ein wenig mehr über den Abenteuerrucksack von Alcott Adventures berichten.

Diejenigen, die unseren Blog schon länger lesen, erinnern sich bestimmt noch daran, dass wir letzten Sommer die Hundeschwimmweste von Alcott getestet haben *schmunzel* Damals war ich mir zuvor reichlich unsicher gewesen, wie Buddy mit so einer Weste zurecht kommen und ob er sich damit überhaupt wohlfühlen würde. Aber Herr Zwerg war absolut begeistert von dem Teil und seither darf sie in keinem Urlaub fehlen *hehe* Aus diesem Grund entschied ich mich, auch dem Hunderucksack eine Chance zu geben, denn auf diesen war ich schon eine ganze Weile lang neugierig *zwinker*
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Explorer Abenteuer Rucksack

Also, was kann der Rucksack für den Hund? – Unser Abenteuerrucksack ist von der Schnittform ähnlich wie ein Geschirr gestaltet, weswegen Buddy es nicht wirklich irritierend fand, als wir den Rucksack das erste mal anprobierten. Die zwei Taschen sitzen jeweils links und rechts am Hunderücken und beherbergen je ein großes und ein kleines Fach. Eines der großen Fächer ist zusätzlich isoliert um den Inhalt kühl zu halten, eines der kleinen Fächer ist als Kotbeutelspender vorgesehen und hat eine praktische Extraöffnung zum herausziehen der Tütchen. Soweit so gut. Und wie sieht es mit dem  Komfort aus?
Der Bereich des Rucksacks, der auf der Wirbelsäule aufliegt, ist mit einer Netzstruktur versehen, die für eine gute Belüftung und einen bequemen Sitz sorgt. Die Gurte sind ausreichend breit und an allen Enden verstellbar, was ich richtig gut finde. Zusätzliche Polsterungen an Brustbein und Bauch runden den Hunderucksack perfekt ab.
Wie schon erwähnt störte sich Buddy kein bisschen an seinem Rucksack und flitzte, sprang und tobte wie gewöhnlich durch Wald und Flur *lach* Der Stauraum hält sich bei unserem Modell in Größe S natürlich in Grenzen, was aber auch ganz in meinem Sinne ist, möchte ich unseren Zwerg ja nicht zum Packesel degradieren *hust* Spiely, erste Hilfeset und Beutelchen finden aber mühelos Platz, was den Rucksack kaum schwerer macht, als ein gut gepolstertes Geschirr.
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Alles in allem ist der Explorer Abenteuerrucksack von Alcott Adventures meiner Meinung nach ein gelungenes und gut durchdachtes Produkt, dass den Praxistest selbst im Zwergenformat mit Bravur gemeistert hat. Sicherlich kein Artikel für die tägliche Gassirunde, für Ausflüge und Wanderungen aber eine tolle Ergänzung unserer Ausrüstung. Das einzige, was ich vielleicht verbessern würde, ist die Möglichkeit, eine Leine zu befestigen. Denn wenn man schon so einen gut gepolsterten Rucksack im Geschirrformat hat, wäre es doch praktisch ihn auch für Schleppleine&Co nutzen zu können *zwinker* Preislich ist der Hunderucksack übrigens ähnlich angesetzt wie unsere Schwimmweste und liegt in Größe S bei rund 25 Euro – aufgrund der guten Verarbeitung und Qualität der Materialien absolut okay wie ich finde.
Falls ihr also auch gerne mal mit eurer Fellnase auf Tour geht und euch nicht scheut, etwas Neues auszuprobieren, dem kann ich den Abenteuerrucksack auf jeden Fall empfehlen. Uns wird er sicherlich noch auf der ein oder anderen Wanderung begleiten und gute Dienste leisten.
***SPONSORED POST.  Dieser Artikel enthält Produkte, die mir vom Hersteller kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt wurden. 
Unsere Meinung bleibt unsere eigene.

[Barf | Wer Wie Was]

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[Beitrag enthält Werbung] Mehrmals die Woche erreichen uns Mails und Nachrichten zum Thema Barfen. Klar, haben wir schon den ein oder anderen Beitrag dazu geschrieben, doch viele von euch beschäftigen eben ganz spezielle Fragen. Interessanterweise sind dies aber oft sehr ähnliche Fragen. Daher habe ich mir gedacht, heute gibt es noch einen weiteren Artikel zur Rohfütterung. -Diesmal allerdings mit euren meistgestellten Fragen. Und vielleicht finden so auch andere demnächst hier die Antworten, die sie suchen *zwinker*

Damit möchte ich jetzt natürlich keinesfalls andeuten, dass ihr uns nicht mehr schreiben sollt, wenn ihr eine Frage an uns habt *hust* Aber da uns mittlerweile doch die ein oder andere Mail erreicht und wir nicht immer sofort *schwuppdiwupp* in der gleichen Sekunde antworten können, könnte so eine Fragensammlung vielleicht all denen, die es eilig haben schon mal eine erste Hilfe sein. Also auf geht’s.
Ich möchte Barfen. Welche Lektüre würdest du mir empfehlen?
Angefangen habe ich selbst mit einem Barf-Buch, dass ich heute nicht mehr uneingeschränkt empfehlen würde, denn die Tabellen entsprechen nicht den heutigen Standards. Auch wenn dieses Buch X viele tolle Informationen über Gemüse-, Obst- und Fleischsorten enthält, wäre das für einen Anfänger wohl eher verwirrend. Welches Buch ich aber jedem Barfer und dem, der es werden möchte, empfehlen kann, ist die Broschüre von Swanie Simons. BARF – Biologisch Artgerechtes Rohes Futter für Hunde ist ein übersichtliches Büchlein, dass einfach und unkompliziert alles wichtige rund ums Barfen erklärt. Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene meiner Meinung nach eine absolute Bereicherung im Bücherregal.
Ich bin mir unsicher beim Erstellen eines Futterplans. Hat du einen Tipp für mich?
Viele von euch hadern mit diesem Schritt, denn sie haben Angst etwas falsch zu machen. Kann ich verstehen. Aber es ist einfacher als manch einer anfangs denken mag *zwinker* Ich selbst bin ein großer Fan von Lucies Hundefutterblog, auf dem Anke u. a. auch einen sehr informativen Artikel zur Erstellung eines Futterplans veröffentlicht hat. Anke ist übrigens Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin für Hunde. Solltet ihr trotz dieses Artikels noch unsicher sein oder eure Fellnase vielleicht aufgrund von Allergien eine spezielle Ernährung benötigen, bietet Anke auch die professionelle Erstellung eines individuellen Futterplans für euren Hund an. Na, das klingt doch schon besser oder?
Ich möchte gerne Barfen, aber mein Hund mag kein Gemüse! Muss das denn wirklich sein?
Ja. Zumindest wenn ihr Barfen wollt. Eine Rohfütterung ohne Obst und Gemüse wäre wohl eher in der Prey-Raw-Ecke anzusiedeln. Das Barfen geht aber davon aus, dass Hunde einen Teil der Stoffe, die sie durch Fressen der gefüllten Innereien des Beutetieres aufnehmen, auch verwerten. Ein Streitthema, ja, doch für das Barfen ein Grundgedanke. Aber keine Sorge, Buddy ist nämlich von Natur aus auch ein Grünzeugverweigerer *lach* Ob es nun ausreicht, das frisch pürrierte Gemüse unter das Fleisch zu mogeln oder ihr vielleicht auf Alternativen wie TK-Gemüsemischungen, Gemüsedosen oder getrocknete Mischungen [z. B. von Terra Canis] zurückgreift – in der Regel lässt sich immer eine Möglichkeit finden, Gemüse und Obst an den Hund zu bringen *zwinker* Man muss einfach ein wenig experimentieren.
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Woher bekomme ich Informationen, welches Gemüse und Obst ich füttern soll?
Auch hier ist mein Tipp Nummer Eins das Barf-Buch von Swanie Simons, wo alle Futtermittel von Fleisch bis Obst thematisiert werden. Natürlich gibt es auch im Web viele Infoseiten, die Obst- und Gemüselisten anbieten. Diese machen für mich vor allem dann Sinn, wenn die Inhaltsstoffe der Sorten auch erklärt werden, sprich, was nützt Gemüse XY deinem Hund. Ansonsten finde ich viel wichtiger darauf zu achten, was für Hund alles unverträglich bzw. giftig ist. Diese Liste ist übrigens auch viel kürzer und einfacher zu merken *zwinker*
 
Wie haltet ihr es mit Ergänzungsmitteln? Sind die notwendig damit der Hund gesund bleibt?
*dumdidumdidum* Ja, das liebe Thema Pülverchen & Co. *lach* Ich sage es mal so: Wir füttern nur Seealgenmehl in wohldosierten Mengen dazu, da Buddy einfach keinen Seefisch anrührt, der ihm als Jodlieferant dienen würde. Außerdem gibt’s bei uns ein paar mal die Woche etwas Dorschlebertran in den Napf, denn der enthält Vitamin D. Ansonsten ist die Fütterung von Ergänzungsmitteln wohl zum einen Geschmackssache zum anderen vom Gesundheitszustand des Hundes abhängig. Ein gesunder, junger Hund braucht meiner Meinung nach nicht 20 verschiedene Pülverchen und Kapseln im Napf, während ein alter oder kranker Hund vielleicht von dem ein oder anderen Mittel profitiert.
Wo kann ich das Fleisch kaufen? Hast du einen Tipp für mich?
Wir selbst kaufen unser Fleisch im Frischen Napf in Mülheim a. d. Ruhr. Ich mag es, nicht zu weit im Voraus planen zu müssen und alle zwei bis vier Wochen gemütlich durch diesen süßen Laden zu schlendern um unser Fleisch auszusuchen. Vielleicht gibt es auch bei euch in der Nähe ein Barfgeschäft? Schaut euch doch einfach mal um!
Wer lieber auf die Onlineshops zurückgreifen möchte, der kann das auch ruhigen Gewisssens tun. Wir selbst haben hier schon Frostfutter Perleberg und Pets Deli ausprobiert, welche wir beide empfehlen können. Gerade für kleinere Hunde finde ich auch das Angebot von Carnis Doggi toll, denn hier sind die Fleischstücke einzelnd entnehmbar und leichter zu portionieren.
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Alles ist bereit. Doch wie stellt man nun vom TroFu auf die Rohfütterung um?
Von heute auf morgen. So empfehlen es zumindest die meisten Ratgeber und auch wir haben es so gehandhabt.

Ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache.

Angst braucht nun wirklich niemand vor dem Barfen zu haben, denn es ist kinderleicht. Gerade wenn ihr unsicher seid, empfehle ich euch einen festen Futterplan nach dem ihr euch absolut stur richtet. So könnt ihr euch an die neue Art der Fütterung herantasten und mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen, wie der Hase läuft *zwinker*

Wenn ich mal nicht haargenau nach meinem Futterplan füttere, schadet das meinem Hund?

Jein. So einen Futterplan hat man schließlich nicht ohne Grund erstellt, richtig? *zwinker* Er soll langfristig garantieren, dass dein Hund mit allem Lebenswichtigen versorgt ist. Wirfst du den Futterplan aber mal eine Woche lang um, weil eben die Knochen schon leer sind, bevor die neue Lieferung eintrifft oder ihr vielleicht in den Urlaub fahrt, ist das natürlich kein Problem. Das entscheidende Wort ist hier eben “langfristig”.

So, das wären sie also, eure meist gestellten Fragen. Solltet ihr noch mehr davon haben oder etwas völlig anderes wissen wollen, dann immer her damit *zwinker*

[Momo Chita]

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[Beitrag enthält Werbung] Meeresrauschen, eine leichte Brise, Sand zwischen den Zehen und die Sonne, die einen im Gesicht kitzelt… So fühlt sich Sommerurlaub an. Und da es bei uns noch ein Weilchen dauert, bis wir wieder das Meer sehen, habe ich mir gedacht, dass muss es doch auch irgendwie für Daheim geben, das Sommer-Sonne-Strandgefühl *zwinker* Ein wenig stöbern später hatte ich es dann auch entdeckt und wusste gleich, dass dieses Halsband uns das Warten auf Zingst wundervoll versüßen könnte. Und zu meiner Überraschung kannte ich den kreativen Kopf hinter dem kleinen Label Momochita Design bereits schon eine ganze Weile.

Vielleicht hat es bei einem von euch ja auch gerade Klick gemacht, denn Momochita steht nicht nur für Halsbänder und Leinen aus sommerlichem Tauwerk, sondern ist auch zugleich der Name des Hundeblogs von Fabienne und ihrer Pudel-Dame Momo. Wie auch einige andere Blogger ist Fabienne nämlich sozusagen gleich an zwei Fronten aktiv: Sie schreibt über Fellnasen und fertigt nebenbei in Handarbeit wunderschöne, individuelle Gassibegleiter an. Und einer davon durfte vor einigen Wochen auch im Hause Zwerg einziehen.
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Entdeckt habe ich unseren Sommertraum auf DaWanda, wo Fabienne ihre Halsbänder und Leinen vertreibt. Selbstverständlich handelt es sich bei jedem Tauwerk, dass ihr dort erstehen könnt, um einzigartige Unikate, die nach euren Wünschen angefertigt werden. Wir entschieden uns für eine Takelung in Orange, Gold und Smaragdgrün ♥ und nur wenige Tage später war unsere Halsung schon auf dem Weg zu uns. Was für mich bei Maßanfertigungen immer wichtig ist, ist ein guter Draht zum Hersteller, denn Ausmessen ist nicht gleich Ausmessen und schneller als man nicht versieht hat man ein schickes neues Halsband, dass aber zu groß oder zu klein ist. Fabienne macht ihren Job hier richtig super. Und das sage ich nicht einfach so daher *zwinker* Die Beratung war fröhlich, schnell und total unkompliziert – mit dem Ergebnis einer perfekt sitzenden Halsung für den Zwerg. Ihr merkt, ich bin begeistert *hehe*
Aber es gibt noch mehr zu berichten über Momochita Design. Neben Halsbändern könnt ihr dort natürlich auch gleich noch die passende Leine bestellen. Ob verstellbar oder Festlänge, Fabienne fertigt hier ganz nach eurem Geschmack und Einsatzgebiet. Und wie sagt man so schön, das Beste kommt zum Schluss *tatatadam* Die Preise sind wirklich unschlagbar. Während bei vielen individuell gefertigten Leinen schnell mal der Endpreis in die Höhe schießen kann *hust* ist das Angebot bei Momochita Design nicht nur wunderbar übersichtlich, sondern auch wirklich für jedermann erschwinglich. Eine Halsung, wie unsere bekommt ihr aktuell schon für 15€, die passende Leine für 25€ – na, das ist doch was oder? 
Von uns gibt es also eine ganz klare Top-Empfehlung für Momochita Design und *pssst* auch ihr Blog ist absolut lesenswert *zwinker*
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***.In Zusammenarbeit mit Momochita Design
Unsere Meinung bleibt unsere eigene.

[Indianerherz]

 
Wer uns in den sozialen Netzwerken folgt, der weiß natürlich schon worum es geht wenn ich sage, dass unser Zwerg ein echt tapferes Kerlchen ist. Letzte Woche passierte nämlich genau das, was wohl jeder Hundefreund immer gleich vor Augen hat, wenn er irgendwo zerbrochenes Glas und Scherben herumliegen sieht – auch wenn bei uns letztlich gar nicht die Scherben Schuld waren, sondern eine Treppe. Aber der Reihe nach *zwinker*

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