[Winterruhr]

Bevor es so richtig knackig wurde samt Frostzauber und Sonnenschein, ja da war es einfach nur kalt. Und grau. Und ungemütlich. Aber es war trocken. Und so beschlossen nach langer Zeit der Vernachlässigung endlich mal wieder unserer guten alten Ruhr einen Besuch abzustatten. Wenn schon grauer Himmel, warum dann nicht auch noch graues Wasser – das macht dann auch keinen Unterschied mehr *zwinker*
Aber, siehe da, wir wurden überrascht und das nicht nur einmal. Denn so farblos trist wie erwartet war es dann doch gar nicht in den Ruhrauen. Überall trugen die Sträucher diese fabelhaften orangefarbenen und roten Beeren, die wie kleine Farbklekse unsere Grauwetterstimmung um einiges verbesserten. Dem Zwerg war das natürlich reichlich schnuppe und schlechte Laune ist für ihn ja sowieso ein Fremdwort *lach* Was ihn aber sichtlich freute, war Überraschung Nummero Zwei. Die sonst so stark frequentierte Radlerstrecke war nämlich wie leergefegt und nur ein Strampelwütiger begegnete uns auf unserer kleinen Ruhrtour. Für Buddy bedeutete das Flitzen was das Zeug hält und das haben wir auf dieser Strecke tatsächlich noch nie erlebt.
Was lernen wir also aus dieser Geschichte? Unser gutes altes Flüsschen ist immer wieder für eine Überraschung gut und auch wenn wir in den Sommermonaten einfach nur die Flucht vor all den frischlufthungrigen Menschenmassen ergreifen möchten, sollten wir deswegen nicht gleich die Flinte ins Korn werfen – oder in diesem Falle in die Ruhrauen *zwinker*
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