[Zingst | Ein Stück vom Paradies]

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Heute nehmen wir euch nicht einfach nur mit an den Strand – nein – wir nehmen euch mit an ein ganz besonders schönes Fleckchen Darß. Denn nur wenige Meter von unserem Feriendomizil entfernt begann der Nationalpark und der widerum besteht nicht nur aus Wald und Bodden, sondern auch aus wunderschönen Stränden.

Wenn man am Zingster Strand gen Osten entlang läuft, dann begegnet man irgendwann einem einsamen Schild, auf dem die typische Eule zu sehen ist. Das Zeichen, dass ab hier der gepflegte Strand endet und der geschützte, natürliche Bereich beginnt. Anfangs macht das zugegeben optisch wenig Unterschied. Nach ein oder zwei Kilometern jedoch verändert sich das Bild merklich. Die Dünen sind zerklüfteter und reichen manches Mal weit in den flachen Strandbereich hinein, es wächst verstreut immer wieder Salzgras und je näher man der Brandungszone kommt, desto mehr wird der Sand von Muscheln und Steinen geziert. Selbst das Meer scheint hier irgendwie wilder und uriger zu sein *zwinker*
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Der Nachteil für uns liegt natürlich auf der Hand: strikte Leinenpflicht. Aber da ich unbedingt dieses Jahr dort Fotos machen wollte, fuhren wir dennoch eines Nachmittags mit unseren Rädern samt Zwergenanhänger den Deich entlang in den Nationalpark.
Die heißen Tage waren glücklicherweise vorüber und das Besucheraufkommen ging stetig zurück, so dass uns am Strand nur wenige Menschen begegneten. Denn nur ungern hätte ich den Zwerg für die Fotos losgemacht, wenn dort viel Trubel gewesen wäre. Und nur wenige Meter vom Strandübergang entfernt war sie auch schon, die perfekte Düne, genauso wie ich sie mir vorgestellt hatte *yippie* Buddy hatte allerdings viel mehr Lust seinem Leuchtturm hinterherzujagen und wollte nicht so recht verstehen, warum wir ihn nicht von der blöden Schleppleine befreiten *lach* klar, für einen Hund ist Strand gleich Strand und der Naturschutzgedanke kommt bei ihm wohl eher nicht auf *zwinker*
Also machten der Zwerg und ich ersteinmal einen kleinen Spaziergang an und in der Brandung [*hust* man verschätzt sich ja schonmal gerne, bis wohin das Wasser wohl kommt] damit auch er auf seine Kosten kam. Der Herzmann hingegen machte es sich währenddessen in den kuschelig, windgeschützten Dünen gemütlich und wartete auf unsere Rückkehr.
Zurück an meiner Traumdüne wurde dann die Kamera ausgepackt und der Zwerg auf Position geschickt – mit mehr oder weniger Erfolg *lach* Fliegende Ohren, Niesattacken und Gähnen wurden mir angeboten und irgendwie kam ich aus dem Lachen nicht mehr heraus. Letztlich bekamen wir ein oder zwei brauchbare Fotos in den Kasten, wobei ich gestehen muss, dass mir die Outtakes fast noch besser gefallen *zwinker*
Anschließend verbrachten wir den restlichen Nachmittag im Paradies mit Muschelsuche, Wellen beobachten und Sonne tanken. Immerhin waren wir ja im Urlaub *räusper*
Ob Darßer Ort [den wir ja im letzten Jahr besuchten] oder der Nationalpark im Osten von Zingst, jedem, den es mal in diese Gegend verschlägt, kann ich einen Besuch an diesen wunderbar urigen Stränden einfach nur ans Herz legen. So nett Strandkorb und -bar auch sein mögen, die ursprünglichen Naturstrände haben einfach ihren ganz eigenen Scharm.
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