[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Zingst hat keinen Leuchtturm. Punkt. Punkt?! Nö, so ganz stimmt das ja nicht *zwinker* Denn ein Urlaub an der deutschen Küste ohne Leuchtturm, das geht natürlich gar nicht. Darum haben wir ganz einfach unseren eigenen mitgebracht und so hatte auch das beschauliche Zingst seinen ganz eigenes Leuchtfeuer am Strand. Zumindest 10 Tage lang.
Wer unseren Urlaubsbericht aus dem letzten Jahr gelesen hat, der kennt unseren geliebten Leuchtturm natürlich schon und auch dieses Mal gehörte er genauso in den Zwergenkoffer wie Halsband und Leine *schmunzel*
Während wir im Sommer in der Heimat lieber das Spiely aus den Fluten retten, muss es am Meer auf jeden Fall der rotweiße Turm sein, der in den Wellen landet. Denn der hat einen ganz entscheidenden Vorteil: er bleibt wo er gelandet ist, ganz gleich wie viele Wellen unter ihm dahin rollen. Und wer von euch vielleicht selbst so einen Leuchtturm daheim hat und denkt der sei doch viel zu schwer für so einen Zwerg *pah* der hat Buddy noch nicht persönlich erlebt *grins*
Je größer, desto besser scheint nämlich oft sein Motto bei der Spielzeugwahl zu sein. Und den Leuchtturm hat er ganz besonders gern. Gerade für Hunde, die eher zaghaft mit dem Wasser umgehen und sich nicht gleich in die Tiefen stürzen, für die ist es ein unheimlicher Vorteil, dass der Leuchtturm gut sichtbar an einer Stelle steht und man sich ganz langsam annähern kann. Und nachdem Buddy an einem der ersten Urlaubstage von einer Brandungswelle heimtückisch [darauf besteht der Zwerg *räusper*] überrollt wurde, war auch er nicht mehr ganz so stürmisch im Wasser, wie zu Anfang.
Aber Leuchtturm gut, alles gut – und so wurde bald wieder geplanscht und apportiert was das Zeug hält. Ein glücklicher Zwerg, ein zufriedenes Frauchen und ein [geborgtes] Wahrzeichen für Zingst – was will man mehr *zwinker*
