Liebster Award | Eine Ausnahme von der Regel

Liebster-Award

 

[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Wie sich einige von euch vielleicht erinnern, haben wir schon ganze drei Mal beim Liebster Award mitgemacht und deshalb lassen wir mittlerweile lieber anderen, neueren Blogs den Vortritt. Heute wollen wir aber eine Ausnahme machen, denn die liebe Jasmin von Sheltie Bailey hat uns nicht einfach nur so nominiert, sondern weil wir zu den Bloggern gehören, die sie über Instagram kennt und gerne einmal persönlich kennenlernen würde. Und das fanden wir eine wirklich süße Idee.

Also, ohne große Umschweife geht es ran an die 11 Fragen, die Jasmin sich für uns überlegt hat:
3 Dinge die von dir vermutlich noch keiner weiß?
1. Ich bin ruckzuck richtig aufbrausend wenn mich etwas aufregt und genauso schnell ist wieder Heitersonnenschein. Das geht manchmal innerhalb von Minuten und mag für Außenstehende ein wenig verrückt wirken *lach*
2. Ich bin total pingelig, hasse es aber Aufzuräumen und zu Putzen – eine sehr ungünstige Kombination.
3. Als Kind waren meine Lieblingsgerichte Nudeln ohne Soße und Salat. Kein Witz.
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Was war dein größter Kindheitswunsch?
*puh* gute Frage. Ich wollte als Kind eine Zeit lang Archäologin werden, Dinosaurier ausgraben und Pyramiden entdecken. Also habe ich im Grundschulalter schon in Fachbüchern gestöbert und kam mir total belesen vor, obwohl ich das meiste darin überhaupt nicht verstanden habe *schmunzel*
Was ist deine größte Macke?
Ich bin ein ziemlicher Kontrollfreak und gerate gerne in absolute Panik wenn mich etwas total unvorbereitet trifft. Daraus mache ich dann schnell mal ein riesen Drama *hust* letztlich ist dabei dann doch irgendwie nie die Welt untergegangen und alles hat sich doch irgendwie zum Guten gewendet *lach*
Wolltest du schon immer einen Blog betreiben oder hat sich das eher so entwickelt?
Anfangs, als Buddy zu uns kam, habe ich nur Blogs gelesen. Damals gab es ja noch nicht so viele wie heute und ich liebte den Blog von Ricarda und Lilly. Das erste halbe Jahr habe ich Buddy&Me privat geführt, nur um unsere gemeinsamen Erlebnisse für uns und die Familie festzuhalten und ich hatte gar nicht vor, das Ganze öffentlich zu machen. Doch irgendwann nach einigen Monaten dachte ich mir recht spontan “warum eigentlich nicht?” – und habe es bis heute kein bisschen bereut *zwinker*
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Wie lange bloggst du schon und was motiviert dich dran zu bleiben?
Ich habe im Sommer 2014 mit unserem Blog begonnen. Ich glaube, je länger man dabei ist, umso motivierter ist man auch weiter zu machen. Wir haben ja von Anfang an sehr regelmäßig gebloggt und es ist mir super wichtig mehrmals die Woche Beiträge zu veröffentlichen, eben nicht nur über Produkte oder besondere Erlebnisse zu plaudern, sondern auch die ganz alltäglichen Dinge festzuhalten.
Auf der einen Seite soll unser Blog unsere persönliche Erinnerung an all unsere Abenteuer sein – auf der anderen Seite motiviert es natürlich auch ungemein, so viel tolles Feedback zu bekommen und Leser zu haben, die uns schon seit Jahren treu sind.
Welcher deiner Blogbeiträge liegt dir besonders am Herzen und warum ist das so?
Diese Frage kann ich dir nicht wirklich beantworten, denn wenn ich ehrlich bin ist mir jeder einzelne Beitrag wichtig. Ganz gleich ob es um große, kritische Themen geht, um Produkte die wir euch vorstellen oder aber unsere kleinen persönlichen Anekdoten – alles zusammen ergibt einen Teil von uns und unserem Leben. Und deshalb liegt mir jede Zeile am Herzen.
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Hast du schon einmal unangenehme Erfahrungen beim Bloggen gemacht?
Naja, ich denke, jeder von uns hat schon mal die ein oder andere Kritik einstecken müssen, aber das gehört schließlich dazu, wenn man seine Meinung vertritt *zwinker*
Wie bist du auf den Hund gekommen? Bist du mit Hunden aufgewachsen?
Jein. Also wir hatten in meinem Elternhaus keine Hunde, allerdings waren Hunde irgendwie schon immer um mich herum und spätestens als ich während meiner Schulzeit den Herzmann kennenlernte, waren sie ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich glaube, wenn man einmal mit Hunden zusammengelebt hat, dann ist ist schwer ohne zu sein. Wir für unseren Teil haben es nach unserem Auszug in die erste gemeinsame Wohnung ganze zweieinhalb Jahre ausgehalten… Und dann kam Buddy *grins*
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Welche Eigenschaft liebst du an deinem Hund am meisten?
Alle natürlich! *lach* Buddy ist einfach der perfekte Gefährte für mich und das macht mich sehr glücklich. Er ist die treuste Seele der Welt, er ist witzig und bringt mich zum Lachen, er fordert mich und erdet mich.
Wie würdest du deinen Hund in 5 Hashtags beschreiben?
#bestbuddy #treu #witzig #zuckersüß #frech
Wenn du etwas in deinem Leben sofort ändern könntest, was wäre das?
Jetzt gerade? Rein gar nichts. Ich bin wirklich dankbar für das was ich habe und ich habe längst aufgehört mir darüber Gedanken zu machen “was wäre wenn….”, denn das macht einen selten glücklich. Stattdessen versuche ich das Beste aus jedem einzelnen Tag zu machen.

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Und hier die Regeln für den Liebster Award:

  1. Bei der Person, die dich nominiert hat, bedanken und in deinem Artikel den Blog verlinken.
  2. Natürlich die 11 Fragen beantworten, die dir gestellt werden.
  3. Nominiere 5-11 Blogger für den Award, die bisher weniger als 1000 Facebook-Fans haben.
  4. Stelle 11 neue Fragen für die Nominierten zusammen.
  5. Schreibe die Regeln in deinen Artikel
  6. Informiere denjenigen, der dich nominiert hat, über deinen Blog-Artikel.
Liebe Jasmin, vielen Dank für deine Nominierung und wer weiß, vielleicht klappt es in der Zukunft ja wirklich einmal mit einem gemeinsamen Treffen. Wir würden uns auf jeden Fall sehr freuen euch kennenzulernen.
Da unsere Teilnahme am Liebster Award ja nur eine Ausnahme war *psssst* verzichten wir auf weitere Fragen und Nominierungen. Und wer lesen mag, wie unsere letzte Liebster Award Runde so lief, der kann einfach nochmal in dem alten Post schmökern *zwinker*

Make a Wish

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Pusteblumen gehören für uns ganz klar zum Sommer dazu und haben einen festen Platz in der Schublade des Niemals-Erwachsenwerdens sicher *zwinker* Kurz bevor wir uns auf den Weg nach Norderney machten, entdeckten wir auf einer unserer Gassirunden diese riesige Pusteblumenwiese – und mit riesig meinen wir gigantisch.

Aber klar, dafür musste die Kamera dann doch noch mal aus ihrer Reisetasche gekramt werden, denn wer weiß denn schon, ob die flauschigen Blümchen nach unserem kleinen Urlaub nicht einfach verschwunden sind. Eben. Also ging es eines sonnigen Abends samt Zwerg, Herzmann und Lieblingsball hinein ins Wünscheparadies. Und das war dann bei näherem Hinschauen doch etwas höher als gedacht *schmunzel*
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Nachdem ein paar obligatorische Portraits im Kasten waren, war die Zwergengeduld auch mehr als strapaziert. Große weite Wiese – Hallo? Das schreit doch förmlich nach ausgelassenem Herumhüpfen und Ballflitzen *hehe* Und tatsächlich musste Buddy seine Kängurumuskeln ganz schön auf Trab halten, denn um überhaupt sehen zu können, wo er hinflitzt, musste mehr gehüpft statt geflitzt werden. Und wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt flogen dabei die Pusteblumen nur so durch die Luft. Ob Buddy das wohl ausgenutzt hat und jede Menge Wünsche gemacht hat? Man weiß es nicht. Aber so oder so war es ein zauberhafter Abend in märchenhafter Umgebung, den wir so schnell nicht vergessen werden.
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Ich meinerseits habe mir jedenfalls gewünscht, dass wir noch unendlich viele solcher magischen Momente erleben dürfen und weiterhin so glücklich sind wie just in diesem Augenblick ❤

Lore | Kleine feine Überraschung

[Werbung] Kurz vor unserem Urlaub erreichte uns ein kleines, feines Päckchen, dass uns kurz den ganzen Stress um uns herum vergessen ließ. Die liebe Friederike, die wir euch ja bereits in unserem Artikel über das Label Lore vorgestellt haben, überraschte uns mit ein paar zauberhafte Accessoires – und was uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, dass wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten *zwinker*

„Lore | Kleine feine Überraschung“ weiterlesen

Hello Summer

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Irgendwo zwischen Nordsee und Heimat hat er sich ganz klammheimlich eingeschlichen, der Juni. Aber nicht nur der Monat an sich, sondern vor allem das, was er mit sich bringt: Sommer. Und auch wenn man in dieser Jahreszeit eigentlich immer was zu meckern hat, denn entweder ist es zu kalt, zu nass, zu heiß oder weiß-der-Kuckuck-was, freuen wir uns schon auf die kommenden Monate.
Denn eins verbinden wir im Hause Zwerg immer mit dem Sommer: Leichtigkeit. Ob es nun wirklich an der vielen Sonne, der grünen Natur, den lauen Abenden, Wassermelonen oder Wasserabenteuern liegt, wer weiß das schon so ganz genau. Fakt ist, diese Jahreszeit bringt immer viel gute Laune mit sich.
Vor allem in diesem Jahr war der Frühling nicht ganz so entspannt wie sonst, es gab viel zu regeln, zu erledigen und den ein oder anderen Termin, auf den man hätte gut verzichten können. Aber passend zum Start in den Sommer scheint all das notwendige Übel erledigt und wir können mit jeder Menge positiver Energie weitermachen. Und darüber freut sich sicherlich auch der Zwerg, der doch unter der ein oder anderen Launigkeit seines Frauchens still und leise ein wenig zu leiden hatte *hust*
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Aber damit ist jetzt Schluss – so lautet der Vorsatz *zwinker* Und wir sind uns schon jetzt sicher, dieser Sommer wird mindestens genauso fabelhaft, wie der letzte werden.
Schon in den nächsten Wochen warten nämlich ein paar kleine, feine Abenteuer auf uns, tolle neue Produkte und natürlich jede Menge Wassermelonen, die es zu verspeisen gilt. Und dabei wollen wir dann *schwuppdiwupp* all das aufholen, was in den letzten Monaten vielleicht ein wenig auf der Strecke bleiben musste. Also dann, volle Kraft voraus und hinein in den Juni *yippie*

Norderney | Hundeurlaub ahoi

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] So, wie war er denn nun, unser Norderneyurlaub? Eine Frage die ich nicht so einfach in einem Satz beantworten kann *zwinker* Ich verstehe nun auf jeden Fall, warum so viele Menschen bei der Insel ins Schwärmen kommen und immer wieder dorthin fahren – ob mit Hund oder ohne. Aber warum ich nicht einfach so aus dem Stehgreif Top oder Flop sagen kann, das wollen wir euch heute ein bisschen genauer berichten.

Norderney ist definitiv einen Besuch wert. Die Architektur und der damit verbundene Charme der Insel haben schon etwas für sich, man bekommt vor Ort ein breites Programm an verschiedensten Freizeitmöglichkeiten geboten und viele Unterkünfte sind traumhaft schön. Aus dem Ruhrgebiet ist die Küste in rund drei Stunden zu erreichen, die Fähre legt die Strecke zur Insel in zackigen 45-60 Minuten zurück und so braucht man auch mit Hund an Bord kein schlechtes Gewissen haben, zu lange unterwegs zu sein. Dass man sein Auto mitnehmen und so auch Körbchen &Co bequem mit auf die Insel transportieren kann ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Vor Ort bietet Norderney dann drei Hundestrände, wovon einer aus einer Liegewiese plus Watt besteht, sowie eine großzügige Freilauffläche in der Nähe des Hafens, auf der die Fellnasen sogar das ganze Jahr lang offline flitzen dürfen. Und für alle wanderfreudigen gibt es kilometerweise Wanderwege bis hin an den östlichsten Zipfel der Insel. Die Lokale, Restaurants und Geschäfte sind überwiegend hundefreundlich und bieten stets frisches Wasser an. Ob drinnen oder draußen waren wir mit Buddy dort überall willkommen. Also alles supidupi?
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Nun – vorab sei natürlich gesagt, dass wir nur einen kleinen Teil Norderneys erkundet haben und vor allem vom östlichen Bereich sehr wenig zu Gesicht bekommen haben. Das ist einerseits wirklich schade, denn so wie es ausschaut wären vor allem der große Nationalpark mit seinen Dünenlandschaften und die ruhigeren Oststrände ganz genau nach unserem Geschmack gewesen. Doch für eine Insel ist Norderney mit seinen knapp dreißig Quadratkilometern Fläche eben nicht so klein wie gedacht und ehrlich gesagt fehlte uns aufgrund der vielen Miturlauber schlicht und einfach die Motivation uns aufs Fahrrad zu schwingen und die gesamte Insel im Großrudel zu erkunden *hüstel*
Außerdem sind sieben Tage nicht die Welt, es war für Nordseeverhältnisse an einigen Tagen echt richtig sommerlich und für uns sollte dieser kleine Urlaub eben vor allem Entspannung bringen. Also hielten wir die Wege kurz, spazierten vor allem zwischen Hafen, West- und Nordstrand umher und eroberten das Städtchen mit seinen vielen süßen Geschäften und individuellen Lokalen.
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Für unseren Geschmack fehlte dem westlichen Norderney ein bisschen der urige, natürliche Charakter, denn man merkt der Insel einfach an, dass sie schon sehr, sehr lange ein Hotspot für Kurende und Urlaubende gehobener Klasse ist und sich gerade jetzt zu einem hippen Urlaubsziel für Publikum aller Altersklassen entwickelt. Würden wir nochmal auf die Insel fahren, dann ganz bestimmt weiter in den Osten, wo die Natur lockt und und die Einsamkeit ruft. Norderney ist eine Insel der Gegensätze. Trubel auf der einen Inselhälfte und Ruhe auf der anderen.
Trotz alledem kann ich nicht behaupten, dass wir unseren Urlaub auf der zweitgrößten ostfriesischen Insel nicht genossen hätten *zwinker* Denn nach einigen Tagen hatten wir ganz gut heraus, wann man wo die Ruhe und das Meer genießen kann, wo die coolen Fellnasen abhängen *schmunzel* und mit wem man immer eine ausgelassene Runde Flitzen kann. Aber man muss sich eben erstmal einleben, zurechtfinden und orientieren, sonst landet man nämlich mitten im Trubel und das ist einfach nicht unser Fall. Aber wen das nicht stört, der fühlt sich auch in hündischer Begleitung ganz bestimmt pudelwohl im Zentrum Norderneys.
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Ihr seht, ich bin etwas zwiegespalten *lach* Ob wir noch einmal wiederkommen, auf die Insel im Wattenmeer, das können wir euch an dieser Stelle nicht sagen. Aber ein wenig reizt mich schon der Gedanke, die andere, ruhigere Seite Norderneys kennenzulernen. Vielleicht werden wir das eines Tages machen.