Zollvereinsteig – Wandern im Essener Norden

Werbung * | Nach Baldeneysteig und Kettwiger Panoramasteig wartete noch der Dritte im Bunde der großen Essener Wanderwege auf uns: Der Zollvereinsteig. Warum der in so einigen Punkten anders als die anderen beiden war und was wir auf den zwei Etappen erlebt haben, das verraten wir euch heute.

Erster und wohl offensichtlichster Unterschied: Der Zollvereinsteig verläuft im Gegensatz zu Baldeneysteig und Kettwiger Panoramasteig nicht im Essener Süden, sondern im Norden. *zwinker* Start- und Zielpunkt ist das Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Von dort aus führt der Weg vor allem über Trassen und durch Grüngürtel durch Altenessen, über die Schurenbachhalde und die Halde Zollverein an der Grenze zwischen Gelsenkirchen und Essen Katernberg entlang, durch den Revierpark Nienhausen, über den Friedhof Rotthausen und den großen Hallo Friedhof samt Aussichtspunkt wieder zurück nach Zollverein. Mit 26,3 Kilometen ist er in etwa so lang wie der Baldeneysteig, bringt dagegen aber nur 321 Höhenmeter mit.

Ich entschied mich, den Zollvereinsteig in zwei Etappen zu wandern und einen kleinen Abschnitt durch Altenessen von Anfang an aus der Planung herauszulassen, da mich dieser nicht sonderlich reizte. *hust* Dazu muss ich vielleicht verraten, dass ich zwar im Essener Süden aufgewachsen bin und wir auch heute wieder dort leben, zwischenzeitlich verschlug es mich jedoch für einige Jahre in die nördlichen Stadtteile, so dass die ein oder andere Ortskenntnis vorhanden ist. *zwinker* Aber genug der Geschichtsstunden. *lach* Als Startpunkt unserer Wanderung wählte ich die Schurenbachhalde in Altenessen mit dem Etappenziel kurz hinter der Halde Zollverein für den ersten Tag. Am zweiten Tag wollte ich dann dort wieder in den Wanderweg einsteigen und bis nach Zollverein gehen. Mit Schurenbachhalde und Zeche Zollverein würden der Zwerg und ich so zwei schöne, markante Punkte als Start und Ziel des Steigs haben.

Etappe 1 – Von der Schurenbachhalde zum Revierpark Nienhausen

2:08 h. 10,1 km. 160 Hm.
An einem recht angenehmen Freitagnachmittag im August machten wir uns auf den Weg zur Schurenbachhalde in Essen-Altenessen. Die paar Meter – um genau zu sein 86 Hm Gesamthöhe – bis auf’s Haldendach wollte uns noch das Herrchen begleiten, immerhin waren Halden für uns irgendwie ein Trio-Ding. *schmunzel* Um Zeit zu sparen nahmen wir die Metalltreppe, die vom Fuß der Halde direkt bis oben führt und standen so *schwuppdiwupp* innerhalb weniger Minuten oben auf dem schwarzen Plateau samt Bramme im Zentrum. Hier erwartete mich eine kleine Premiere, denn bisher hatte ich bei jedem Besuch in all den Jahren dort eine verhangene Sicht und trübes Wetter gehabt. An jenem Freitag konnten wir dagegen ganz in Ruhe das Panorama in all seiner Pracht bewundern. *yay* Nun gehört die Schurenbachhalde trotz ihres Lokalvorteils bekanntlich nicht zu unseren Lieblingshalden, da man gerade unterwegs mit Hund das Haldendach mit viel Vorsicht genießen muss was Glasscherben betrifft. *räusper* Das ist und bleibt wirklich ein großes Problem dieser Halde.

Ausblick von der Schurenbachhalde in Essen

Auch wenn das Haldentop samt Aussicht zum Verweilen lockte, hatten wir schließlich noch eine ganze Wanderung vor uns und so verabschiedeten wir uns vom Herrchen und machten uns auf die Socken (und Pfoten *hihi*). Der Zollvereinsteig verlief nun in leicht verschlungener Wegführung an der Haldenseite entlang abwärts in einem Wechsel aus breiteren Wegen und schmaleren Pfaden. Unten angekommen überquerten wir auf einem breiten, tiptop neu ausschauenden Übergang den Schurenbach, folgten einige Meter der Radtrasse Nordsternweg, um dann schon wieder bergan auf die nächste Halde zu klettern. Die Halde Eickwinkel ist eine kleine Nebenhalde der Schurenbachhalde, misst 61 Hm, und ist vor allem von schmalen, teils steilen, Pfaden durchzogen. Scheinbar beliebt für Gassirunden, hatten wir hier einige Hundebegegnungen, die aber allesamt entspannt und nicht ohne das ein oder andere nette Pläuschchen auf Zweibeinerseite verliefen. *schmunzel*

Nach rund dreieinhalb Kilometern hatten wir dann beide Halden hinter uns gelassen und stießen erstmals auf Straßen und Wohnviertel. Der Zollvereinsteig führte uns hier über Gehwege unter der A42 hindurch und durch eine Wohnsiedlung. Nachdem wir die Heßlerstraße gequert hatten, wurde es dann wieder grüner, die Bebauung lockerte sich merklich und es dominierten Weide- und Brachflächen. Unser Wanderweg führte von einer schmalen Straße auf breiten Fußweg, der uns die nächsten knapp zwei Kilometer mal in asphalierter, mal in geschotterter Form begleiten sollte. Auf überraschend nette Weise ging es hier durch Grüngürtel, entlang des Katernberger Bachs, vorbei an einem Sportplatz und viel renaturiertem Brachland, in einigem Abstand um die Wohnstraßen herum. Natürlich trafen wir auch hier auf die ein oder anderen Gassi- und Spaziergänger, typische Wanderer sah man dagegen interessanterweise keine und dem ein oder anderen neugierigen Anwohner musste ich erstmal von diesem schicken Wanderweg erzählen, der da „neuerdings“ vor seiner Haustür verlief. *lach*

Dann näherten wir uns der Schalker Straße. Wir verließen den Grüngürtel, erhaschten einen Blick auf die dortige Moschee und nutzen wieder für ein paar Meter die Radtrasse Nordsternweg, die uns sicher über die Schalker Straße zur Halde Zollverein führte. Nach gut 6 Kilometern standen wir also am Fuße von Halde Nummer drei des Tages. Nicht schlecht. *zwinker* Die Halde Zollverein ist wie auch die Halde Eickwinkel eher eine Spazierhalde, mit einem überschaubaren Netz an breiteren, geschotterten Wegen und schmalen, naturbelassenen Pfaden. Auf ersteren stiegen wir zumeist gemütlich und relativ einsam auf die Halde mit ihren 85 Hm hinauf. Da so wenig los war und wir die Halde recht gut kannten, durfte der Zwerg ein wenig offline herumwuseln. Das erste Mal auf dieser Wanderung.

Unterwegs auf dem Zollvereinsteig - Ausblick von Halde Zollverein

Oben angekommen erwartete uns eine Bank mit Aussicht samt eines ersten Blicks auf Zollverein in der Ferne. Mitten im Sommer war die Sicht allerdings – nennen wir es mal – von wachstumsfreudigem Grün umrahmt *lach* und so musste man sich ganz schön recken und strecken, um ein Foto zu bekommen. *zwinker* Hinab von der Halde Zollverein ging es dann über die schmalen, schwarzen Aschepfade auf der Rückseite durch ein junges Birkenwäldchen. Diesen Abschnitt fand ich richtig klasse nach all den breiten Wegen, auch wenn ich trotz meiner Stöckchen einmal ins Rutschen geriet und es eine steile, nicht unkniffelige Stelle am Ende gab. *räusper* Dank meiner Wanderstöcke und Buddys geländetauglichen Vierpfotenantrieb errreichten wir aber wohlbehalten den breiteren Weg am Fuß der Halde, der uns zu unserer nächsten Herausforderung geleiten sollte: der Brücke über den Schwarzbach. Die war nämlich nicht nur schmal, sondern auch noch mit blickdurchlässigen Gittern ausgestattet. *hust* Nope, Buddy wollte die definitiv nicht gehen und ich eigentlich ebensowenig. *lach* Aber was muss, das muss. Kurzerhand nahm ich den Zwerg also auf den Arm, fokussierte mich auf das andere Ende und brachte uns so zügig wie möglich auf die andere Seite. *highfive*

Drüben angekommen erwartete uns dann wieder ein breiter Schotterweg durch einen von Bäumen gesäumten Grüngürtel, der uns nach rund 700 Metern die Feldmarkstraße queren ließ und in den Revierpark Nienhausen führte. Dieser große Gelsenkirchener Park mit vielen Wiesen, altem Baumbestand, Spiel- und Sportmöglichkeiten und einem Schwimmbad wird zur Zeit [Sommer 2022] wohl in größerem Maße umgebaut, wie uns diverse Schilder verkündeten. Der Zollvereinsteig bahnt sich seinen Weg allerdings am Rande des Parks entlang, so dass wir mit den Baumaßnahmen zum Glück nicht in Berührung kamen. Stattdessen konnten wir die Ruhe unter den alten Baumriesen genießen, während wir den typischen Spazierwege durch den Park folgten.

Vom Revierpark ging es dann über den Hördeweg zu einer größeren Grünfläche, die wir bestens von den Gassirunden mit der Labbibande kennen. Hier waren wir auch schon an unserem Etappenziel angekommen. Wir verließen den Zollvereinsteig, folgten noch einige Meter dem Weg parallel zur Bahnlinie und beendeten unsere Tour auf wohlbekanntem Terrain nach 2:19 Stunden (davon 2:08 in Bewegung), 10,1 km und 160 Hm.

Etappe 2 – Vom Revierpark Nienhausen zur Zeche Zollverein

2:05 h. 9,25 km. 120 Hm.
Am folgenden Samstagnachmittag machten wir uns dann auf, um die restliche Strecke bis zur Zeche Zollverein zu gehen. Nach rund 5,6 Kilometer würden wir das Weltkulturerbe erreichen, dort wollte ich dann noch dem ausgewiesenen Zollvereinsteig über das Gelände folgen und so unseren dritten Essener Steig mit einem feinen Highlight beenden. *yay*

Wir starteten an unserem Endpunkt des Vortages in Essen Katernberg und folgten dem Wanderweg über die großzügige Grünfläche zwischen Sportanlage Bonnekampstraße und Auf der Reihe. Wie bereits erwähnt, war diese beliebte Gassistrecke am Rande der Wohnviertel die Heimstrecke der Labbibande, so dass es für den Zwerg und mich ein angenehmes Wiedersehen mit bekannten Gefilden war. *zwinker* Der Weg führte erst durch ein kleines Wäldchen, dann über die Brach- und Wiesenflächen, was ich eine wirklich nette Abwechslung nach all dem Schotter und Asphalt des Vortags fand. Trotz Nachmittagsstunde hatten wir erstaunlicherweise keine Hundebegegnungen und Buddy konnte ganz in Ruhe offline seinen hündischen Vorlieben nachgehen.

Pinscher Buddy auf Zeche Zollverein

Nach einem Kilometern hieß es dann wieder Leine dran, wir querten die Straße Auf der Reihe und folgten leicht ansteigend den Wanderzeichen auf Gelsenkirchener Stadtgebiet zum Rotthauser Friedhof. Von diesem ging es durch einen Grüngürtel und wieder auf Essener Seite einige Meter über die Trasse Zollvereinweg, durch ein ruhiges Wohnviertel und eine Grünanlage mit rege frequentiertem Spielplatz zur Huestraße in Essen Schonnebeck. Nachdem wir auch diese Straße gequert und hinter uns gelassen hatten, schlüpften wir hinter einem Supermarkt in den nächsten Grüngürtel. Hier ging es auf deutlich schmaleren Wegen und Pfaden gen Hallo Friedhof. Anfangs war die Freude groß, Asphalt und Schotter für eine Weile den Rücken zu kehren, bis sich ein Teil des Wanderweges als eine augenscheinlich ausgiebig genutze und räumlich angepasste Mountainbikestrecke entpuppte. *räusper* Von einer Gruppe netter, junger Damen in den Startlöchern wurden wir auch sogleich auf die Strecke hingewiesen, meine Erwiderung, dass dies aber nunmal der ausgewiesene Wanderweg sei, schien sie eher zu überraschen.

Demensprechend vorsichtig bewegten wir uns über die grünen Pfade. Eine unangenehme Mountainbikebegegnung blieb zum Glück aus, dafür setzte ich mich aber schön unfreiwillig auf meinen Poppes *lach* als ich eine der steiler gestalteten Wegstellen passierte. Zur Verteidigung meiner Outdoortauglichkeit will ich anführen, dass der Zwerg just an ebendieser Stelle auch ins Rutschen geriet und das will schon was heißen. *zwinker*

Buddy and Me auf dem Zollvereinsteig in Essen - Aussichtspunkt Hallo Friedhof

Nach einem halben Kilometer durch’s dichte Grün erreichten wir dann auch das Gelände des Hallo Friedhofs. Vier Kilometer waren wir inzwischen unterwegs und so gönnten wir uns am Aussichtspunkt auf dem Friedhof eine kleine Pause, bevor wir uns an den letzten Abschnitt unserer Tour machten. Wir wanderten auf einem Schlenker durch den Hallo Park, die Sonne lachte mittlerweile schon ein wenig zu warm für unseren Geschmack vom blauen Himmel und so waren hier die obligatorischen Freunde des warmen Wetters ein wenig stärker vertreten. *zwinker* In zackigem Slalom bahnten wir uns unseren Weg um Zwei- und Vierbeiner, ließen alte Bäume und weite Wiesenflächen links liegen und erreichten bald die Hallostraße. Von dort waren es nur noch rund 500 Meter über einen geschotterten Rad- und Fußweg durch Birkenwald, bis wir die (vor)letzte Straßenquerung alias Gelsenkirchener Straße abhaken konnten und nach knapp 6 Kilometern endlich auf dem Gelände der Zeche Zollverein standen.

Weltkulturerbe Zeche Zollverein - Endpunkt unserer Wanderung auf dem Zollvereinsteig

Statt unsere Tour gleich hier zu beenden, drehten wir noch eine rund 3,5 Kilometer lange Runde über das Weltkulturerbe und folgten dabei zum Großteil weiterhin dem ausgewiesenen Zollvereinsteig. Nun waren wir schon viele Male hier, kennen die beeindruckende Architektur, die riesigen Gerippe der Kühltürme, die alten Industriekulissen und das Wahrzeichen, den Förderturm, genauso den Folkwang Kubus und die orangeleuchtende Rolltreppe zum Ruhrlandmuseum. Ein wirklich sehenswerter Ort, den zu beschreiben es einen eigenen Beitrag bräuchte. Mindestens. Es ging zwischen wunderbar duftenden Fliederbüschen entlang, über eine Brachfläche mit Minihalde zur Kokerei, dass wir über eine letzte kleine Straßenquerung erreichten. Von dort führte uns der ausgeschilderte Weg in einem schönen Bogen über das weitläufige Kokereigelände und über die Ringpromenade zurück zum Schacht XII. Hier beendeten wir nach gut 9 Kilometern, 2:19 Stunden (2:05 h in Bewegung) und 120 Höhenmetern unsere Wanderung auf dem Zollvereinsteig und somit auch das Triple der drei Essener Wandersteige.

ÜBERRASCHEND GRÜN

Der Zollvereinsteig ist sicherlich charakterlich anders als seine beiden Geschwister Baldeneysteig und Kettwiger Panoramasteig. Statt Wäldern, Feldern und viel Bezug zum Wasser dominieren hier Grüngürtel, renaturierte Brachflächen und Parkanlagen, Friedhöfe, Radtrassen und Industriekultur. Schmale Pfade sind eher selten zu finden, ebenso wie das typische Unterwegs-in-der-einsamen-Natur-Feeling, dass man oftmals beim Wandern sucht. Sicherlich macht es den Zollvereinsteig so nicht zu dem reizvollsten Ziel für den erholungssuchenden Wanderer, der Stadt und Unruhe einige Stunden entfliehen will.

Und doch war ich auf diesen rund 20 Kilometern durchaus positiv überrascht was Grün und Ruhe betrifft. Bedenkt man nämlich, durch welch dicht besiedelten Stadtteile der Wanderweg hier führt und welche industrielle Geschichte diese prägten, dann ist es schon ein wenig beeindruckend, wie naturnah der Zollvereinsteig verläuft. Die industriekulturellen Highlights wie Halden und Zeche sind auf eine wirklich geschickte Weise miteinander verbunden worden. Wer also Interesse an der Industriekultur und des Wandels des Ruhrgebiets mitbringt, Halden und Zollverein erkunden mag und zu renaturiertem Grün und Parks nicht Nein sagt, für den kann dieser Wanderweg eine feine Abwechslung zu Wald und Wiesen sein.

ZOLLVEREINSTEIG MIT HUND

Der Zollvereinsteig ist definitiv mit Hund wanderbar. Ob Halden, Parks oder Grüngürtel, man bekommt manches Mal den Eindruck, sich von einem Gassigebiet ins nächste zu bewegen. *schmunzel* Nun blieb Buddy allerdings während dem Großteil der Wanderung an der Leine. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen und doch fühlte ich mich mit dieser Lösung wohler. Viele Wege teilt man sich mit Radfahrern, man begegnet so einigen fremden Hunden, passiert Spielplätze, läuft über Friedhöfe und durch Wohnviertel und überquert so einige gut befahrene Straßen. Und man sollte im Hinterkopf behalten, dass es kaum naturbelassene Wege, recht viel Asphalt und Schotter und unterm Strich weniger Schatten gibt. Ich hatte den Eindruck, dass Buddy hier nicht ganz so viel Spaß hatte, wie auf den anderen Wandertouren dieses Sommers, auch wenn es natürlich einiges zu Schnüffeln und zu Erkunden gab, und der Zwerg sicherlich die gemeinsame Zeit genossen hat. Ich glaube es war alles in allem deutlich anstrengender für ihn als einfach nur durch Wald und Wiesen zu streifen.

Kurzum würde ich sagen: ja, man kann den Zollvereinsteig mit seinem Mensch-Hund-Team wandern und es gibt so einige hundefreundliche Abschnitte, doch würde ich im Vergleich andere Wanderwege wie den Baldeneysteig bevorzugen.

Pinscher Buddy auf Zeche Zollverein

By the way: Unsere Wanderungen findet ihr auch in meinem Wanderapp-Profil bei Komoot.

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