Nutricanis | Trockenfleisch mal anders

[Werbung] Trockenfleisch – na, wer denkt bei dem Wort nicht gleich an harte, längliche Streifen, die für Mensch wie Hund in jedem Fall gute Kaumuskeln und Ausdauer erfordern? Also ich zumindest schon *zwinker* Als Leckerei für die Fellnase also eher etwas für den Fernsehabend daheim statt als Belohnung für unterwegs. Das dachte ich zumindest solange, bis ich die Hundesnacks von Nutricanis in der Hand hielt und was es mit denen ganz genau auf sich hat, das wollen wir euch heute verraten.

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Über Stock und Stein und Dickelsbach

Da der erste Mai bei uns in der Heimat ins Wasser fiel entschlossen wir uns spontan am Sonntag unsere kleine Maiwanderung vorzuziehen. Gute Idee eigentlich. Nur schade, dass nicht nur wir mit diesem Gedanken in den Tag starteten *räusper* Sonnenschein und bis zu achtzehn Grad lockten so ziemlich jeden Zwei- und Vierbeiner raus in die Natur – verübeln kann man das natürlich nicht, auch wenn unsere Vormaiwanderung so zu scheitern drohte *motz* und nachdem selbst der kleine Waldparkplatz vor unserer Tür um zehn Uhr morgens zum Bersten gefüllt war, beschlossen wir es noch einmal am Abend zu versuchen. Immerhin sollten ja dann alle anderen wieder daheim sein *zwinker*
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Regenzeit

Es ist Mai und – oh Wunder – es regnet immer noch. Natürlich nur von Zeit zu Zeit. Und dennoch kommt es so manchem von uns vor als hätte der April vergessen sein Wechselwetter mitzunehmen. Klar, Sommer, Sonne, Sonnenschein wären uns auch ganz recht, aber eigentlich kommen uns gerade zu dieser Jahreszeit ein paar Regentage immer ganz gelegen *zwinker*
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Voll Verrapst

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Endlose leuchtend gelbe Felder, Sonnenschein, eine warme Brise – klingt doch verdammt gut nach Sommer, nech? Naja, ganz so schaut es bei uns noch nicht aus, zumindest vor zwei Wochen, als wir eine wunderbare, ausgedehnte Gassitour durch die heimischen Rapsfelder machten. Keine Sonne und warm war es auch nicht wirklich. Und doch – Raps ist irgendwie Sommer *zwinker*

Kommt es eigentlich mir nur so vor, oder ist der Raps dieses Jahr schon wahnsinnig früh dran? Schon seit ein, zwei Monaten strahlen und duften die gelben Blüten meilenweit und sorgen für sommerliches Flair… zumindest was das Auge angeht *hust* Denn zugegeben, so ein Spaziergang durch die Rapsfelder fühlt sich bei weniger als zehn Grad und eisigem Wind doch ein bisschen anders an, als in meiner Erinnerung aus dem letzten Jahr. War da nicht was mit 20 Grad und Sonne pur? *motz*

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Na gut, als wir letztes Jahr unsere ersten Rapsfotos einfingen, da war es Mitte/Ende Mai, einen Monat später sozusagen. Und wie es den gesamten April so war, warf auch die frühe Blüte einen permanenten Zwiespalt auf. Sollte man sich freuen, weil es wenigstens sommerlich ausschaute oder ärgern, dass es so bitterkalt und ungemütlich war…? *räusper* Gar nicht so einfach zu beantworten.
Aber da der Zwerg sich mittlerweile mit seinen drei stolzen Lebensjahren mit so ziemlich allem zufrieden gibt was jenseits von Gewitter, Hagel und Eisregen liegt, spurtete er glücklich durch das tagtäglich höher werdende Randgras entlang der Felder und freute sich seines Lebens – und wenn so ein känguruhüpfender kleiner Kerl mit lustigen Ohren auf dich zugehoppelt kommt… na, da kann man eigentlich nur in Schmunzelstimmung geraten *grins*
Trotz des kühlen Windes. Trotz des grauen Himmels. Und trotz der unsommerlichen Sommeroptik.
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Und ich bin mir sicher, irgendwann wird der Sommer kommen während der Raps noch leuchtet. Oder wenigstens der verspätete Frühling – wir sind ja schließlich genügsam *zwinker*

What’s in my Bowl

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Schon sind wieder einige Wochen ins Land gestrichen seit wir euch das letzte Mal einen Blick in Buddy’s Napf werfen lassen haben. Dabei gibt es doch die ein oder andere Neuerung *hüstel* Höchste Eisenbahn also euch auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen und eins sei schon vorweg gesagt: Back to Fresh lautet die Devise an der Gemüsefront *zwinker*

Nachdem wir uns schweren Herzens von einem unserer ehemaligen Lieblingsfutterlabels verabschiedet haben, müssen wir nun nach und nach neuen Schwung in die alte Routine bringen. Bye bye Dosengemüse und liebgewonnene Kräutermischungen- hallo frisch.
Natürlich haben wir auch früher schon die Obst-Gemüse-Mischung für den Zwerg selbst zubereitet, aber eine Umstellung war es dann doch. Nur gut, dass gerade wieder jahreszeitbedingt die Vielfalt im Angebot zunimmt und wir keine Schwierigkeiten haben schöne Mischungen zusammenzustellen. Klingt eigentlich ganz leicht, aber bekanntlich ist Buddy äußerst kritisch was das Grünzeug in seinem Napf betrifft und so kann man eben nicht einfach alles hineinwerfen, was uns so lecker im Kopf herumgeistert *zwinker*
Zu den zwergischen Favoriten gehörten schon immer Wurzelgemüse wie seine heißgeliebten Möhren sowie Fenchel, Apfel und Banane. Alles andere muss geschickt druntergemogelt werden, damit die gute Pampe nicht rigoros links liegen gelassen wird *hust* Besonders günstig sind also immer Komponenten, die wenig kräftig im Eigengeschmack sind, wie Blattsalate, Zucchini &Co. Und wenn die Zweibeiner nunmal gerade Chicoree futtern, dann kann man ganz sachte versuchen auch diesen noch irgendwie einzuschleusen *schmunzel*
Und weil der Zwerg es deutlich besser vom Magen her verträgt wird das Ganze einmal geschnippelt, angedünstet und dann erst pürriert. Macht einen riesen Unterschied für uns.
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An der Fleischfront haben wir alles vom Rind vorläufig vom Speiseplan verbannt, denn so wie es ausschaut scheint dies einer der Hauptfaktoren für Buddy’s Säureprobleme zu sein. Zumindest ist er weitestgehend beschwerdefrei seit das Rindvieh nur noch auf den Tellern der Zweibeiner landet *nomnomnom* Stattdessen gibt es Pansen vom Lamm, alles vom Pferd, Huhn, Kaninchen und -ganz neu- Ziege. Die hat der Zwerg nämlich zum Fressen gern *zwinker* und solange er es gut verträgt… warum nicht.
Um eine größere Auswahl an Fleischsorten zu haben sind wir von den lokalen Barfläden momentan auf Lieferservice umgestiegen und bestellen online. Ein wenig schade, denn ich kaufe wirklich gern in den kleinen, liebevollen Lädchen, aber die führen eben logischerweise ein viel schmaleres Sortiment und das besteht nun einmal zu mindestens fünfzig Prozent aus Rindprodukten.
So, und nun entschuldigt mich, es wartet jede Menge Schnippelarbeit und Pürrierkram auf mich *zwinker*