[Beitrag enthält Werbung] Schon klar, bevor man sich auf den Weg in den Urlaub macht, müssen vorher ersteinmal alle wichtigen, weniger wichtigen und doch eher nebensächlichen Dinge in Taschen und Koffer verstaut werden. Doch was landet denn so alles in dem Koffer für den Hund? Sicher ist das in vielen Punkten eine sehr individuelle Frage und ich könnte mir glatt vorstellen, dass ganze Generationen von Hunden auch sehr gut ohne eine eigene Reisetasche im Urlaub zurecht kamen *lach* Aber was bei uns im Zwergenkoffer landet, das können wir euch gerade ganz aktuell verraten.
Als erstes muss ich vielleicht erwähnen, dass auch Herr Zwerg keinen eignen Koffer besitzt *hust* sondern vielmehr ein kleines Reisetäschchen. Aber für unsere Fotos war der Koffer vom Herzmann dann doch irgendwie etwas ansehnlicher zumal Buddy es sich darin sowieso schon gemütlich gemacht hatte, nachdem ich ihn unter dem Bett hervorgeholt hatte *zwinker* Was aber ganz und gar der Wahrheit entspricht ist, dass der Zwerg so wie wir Zweibeiner auch eine eigene Liste hat, mit Dingen, die wir mit in den Urlaub nehmen. Unterteilt ist sie in wichtige, essentielle Dinge wie Futter und Medikamente, die in jedem Fall nicht Daheim bleiben sollten, und solche Dinge, die eben zu unserem persönlichen Alltag mit Hund einfach dazu gehören, wie Halsbänder, Kuscheldecken und Spielzeug. Aber nun der Reihe nach.
Das Muss im Hundekoffer
Wenn der Zwerg auf Reise geht, dürfen auf gar keinen Fall sein Erste-Hilfe-Set, der Impfpass und seine Notfallmedikamente [vorwiegend gegen Durchfall] fehlen. Das Erste-Hilfe-Set haben wir auch auf jeder Gassitour dabei und wurde von mir selbst mit den wichtigsten Helfern zusammengestellt. Wer dazu keine Lust hat, der kann aber auch sehr gute Erste-Hilfe-Sets speziell für Hunde kaufen, wie z. B. von Alcott Adventures oder Lila Loves It. Auch der Zeckenschutz sollte im Sommer nicht vergessen werden.
Sind wir für den Notfall gerüstet, darf aber das Nächstwichtigste nicht fehlen: Futter und Wasser. Natürlich nehmen wir keine Wasserration mit in den Urlaub *räusper* wohl aber eine Trinkflasche für unterwegs und eine Futterration für die gesamte Urlaubszeit. Näpfe inklusive. Schon im Auto sorgt außerdem unsere Hundebox für Sicherheit und Gemütlichkeit, wer ohne Box reist, der sollte stattdessen an Geschirr und Anschnallgurt denken.
Auch nicht in Vergessenheit sollten Leine, Schleppleine, Halsbänder und Geschirre geraten. Und ich spreche hier nicht aus rein modischen Gründen im Plural *zwinker* denn es kann immer mal etwas kaputt oder verloren gehen und je nachdem wo man Urlaub macht, liegt der nächste Tierladen vielleicht nicht gerade um die Ecke. Auch eine Marke für’s Halsband, z. B. von Petfindu oder Houndstars, mit der Zweibeiner-Handynummer drauf ist im Urlaub noch empfehlenswerter als Daheim.
Was bei uns auch nicht fehlen darf
Da Buddy ein absoluter Gewohnheitshund ist sorgt die neue Unterkunft auf Zeit im Urlaub für sehr viel Aufregung und Überdrehtheit. Darum probieren wir diesmal die Reiseprodukte von Phillys auf Bachblütenbasis zum ersten Mal aus. Wie das so klappt, werden wir euch dann nach unseren Ferien berichten.
Neben den Keksen mit Bachblütenmischung reisen in Buddy’s Gepäck natürlich auch noch Belohnungsleckerli für die Gassigänge in Form von Trockenfutter mit sowie einige Kauartikel, damit der Zwerg abends auch nach einem aufregenden Tag lecker knurpselnd auf der Terrasse abschalten kann. Und was trägt besser zur Wohlfühlatmosphäre bei, als das geliebte Plüschäffchen samt Kuscheldecke – die dürfen natürlich auch nicht vergessen werden *schmunzel*
Außerdem reist mit uns ein kleines Arsenal an Spielzeugen, wobei wir uns hier auf alles meerwassertaugliche Lieblingsspielzeug beschränken. Dennoch kommt das ein oder andere zusammen. Zuguterletzt werden dann nur noch unser Warmup Cape, Fleecepulli und Leuchtie, wenn’s abends mal später wird *zwinker* sowie Hundeshampoo [z. Zt. von Hund&Herrchen, mit dem wir super zufrieden sind] und einige extra Handtücher verstaut. Und *schwuppdiwupp* Tasche zu. Fertig.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp für Zeitsparer: So eine Urlaubsliste ändert sich für Zwei- wie Vierbeiner von Jahr zu Jahr nur wenig, also einfach aufheben oder abspeichern und vor dem nächsten Urlaub geht das Packen ruckzuck *zwinker*
[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Wie bereits angekündigt wollen wir euch heute ein wenig mehr darüber erzählen, welche Erfahrungen wir mit der Urlaubsanreise per Auto gemacht haben und warum dies unser absoluter Favorit ist.
Viele Wege führen in den Urlaub: Bus, Bahn, Auto,Flugzeug oder gar ein Schiff. Doch wenn man mit seiner Fellnase verreisen möchte, sind manche dieser Optionen einfacher umzusetzen als andere. Eine Flugreise zum Beispiel würde für uns niemals mit Hund in Frage kommen. Selbst wenn unser Zwerg nicht das Handgepäckgewicht überschreiten würde [was er aber für die meisten Fluglinien tut] finde ich diese Art des Reisen aus vielen Blickwinkeln ungünstig. Ersteinmal bedeutet so ein Flug für den Hund natürlich wesentlich mehr Stress als das gewohnte Auto zu nehmen, von den Bedingungen eines Transports im Laderaum mal ganz zu schweigen. Außerdem hat man für so einen komfortablen Hundeurlaub einiges mehr an Gepäck dabei, als in zwei Koffer passen würde. Dann kommt je nach Ziel von nu auf jetzt eine enorme klimatische Umstellung auf die Vierbeiner zu, ganz zu schweigen von der Bürokratie, die die Einfuhr eines Hundes in ein anderes Land per Flugzeug mit sich bringen kann. Alles in allem für uns also keine Option.
Mit dem Auto ans Ziel
Wir achten also schon bei der Auswahl unseres Urlaubsziels darauf, dass es gut mit dem Auto zu erreichen ist. Die Vorteile der Autoreise liegen hier klar auf der Hand: Der Hund reist in seinem gewohnten Vehikel, es ist bequem, man hat den Wagen auch vor Ort zur Verfügung und man kann einiges mehr mitnehmen als in Flugzeug oder Bahn. Egal ob die gewohnte Hundebox, der Futtervorrat oder Spielzeug – man kann je nach Autogröße alles wichtige mitnehmen, um den gleichen Komfort wie daheim zu haben.
Dennoch sollte man sich auch vor der recht einfachen Anreise mit dem Auto ein paar Gedanken machen. Ich persönlich achte schon bei der Zielwahl darauf, dass wir keinesfalls mehr als 6 Stunden fahren müssen. Diese Grenze muss natürlich jeder für sich selbst festlegen, je nach Charakter, Alter und Reisefreudigkeit des Hundes sind es beim einen vielleicht ein paar Stunden mehr, bei anderen aber deutlich weniger. Man sollte sich in jedem Fall überlegen, wie gut die eigene Fellnase Autofahren verträgt, ob sie auf längeren Fahrten entspannen kann oder ob nach wenigen Stunden Unruhe entsteht.
Außerdem sollte man -je nach Fahrtzeit- Pausen einrechnen, die man ohne Hund vielleicht nicht machen würde. Wir versuchen zum Beispiel nach gut der Hälfte der Strecke eine längere Pause zu machen, in der wir auch eine Pipirunde drehen können. Tatsächlich ist Buddy ein wirklich entspannter Mitreisender, der, wenn er erstmal eingeschlafen ist, gar keine Lust hat, seine Spazierrunde zu machen… vor allem wenn es dann gerade regnen sollte *lach* Aber was muss das muss. Eine Frage, die sich dann noch viele stellen ist, ob und wieviel Futter und Wasser Hund vor der großen Reise bekommen sollte. Ich denke hier kommt es wieder darauf an, wie gut die eigene Fellnase das Autofahren verträgt. Aber selbst wenn so eine längere Fahrt keine Probleme verursacht, so wie bei Buddy, sollte man einfach daran denken, wie man es selbst als Zweibeiner hält. Denn niemand wird wohl erst den Sonntagsbraten mit Klößen verschlingen und dann 6 Stunden im Auto sitzen wollen *zwinker* Buddy bekommt einfach früh morgens vor der Gassirunde und nach unserer größeren Pause unterwegs eine kleine Portion Futter und etwas Wasser angeboten. Sicherlich schadet es den meisten Hunden auch nicht, erst im Feriendomizil die erste Mahlzeit zu verspeisen, da unser Zwerg aber zu Problemen mit Magensäure bei zu langer Nüchternzeit neigt, können wir nicht ganz auf’s Füttern verzichten.
…und nehme mit
Der Urlaub ist gebucht, die Strecke geplant und nun müssen nur noch die Koffer gepackt werden. Aber was braucht die Fellnase im Urlaub wirklich? -Diese Frage ist natürlich ein ganzes Stück weit subjektiv. Fährt man in den Winterurlaub braucht man vielleicht einen Mantel und Pfotenschutzcreme, wohingegen man im Sommer eher an die Trinkflasche und Wasserspielzeug denken sollte *zwinker* Aber es kommt auch auf die eigene Fellnase an. Ich kenne Hunde, die sich gleich überall daheim fühlen und andere, wie unseren Zwerg, denen der Aufenthalt in der Fremde wesentlich leichter fällt, wenn die Lieblingsdecke und der Kuschelaffe dabei sind. Deshalb kann ich euch nur berichten wie wir es handhaben. Da Buddy in seiner Hundebox im Auto mitfährt [dazu gleich nochmal mehr] haben wir die schon mal dabei *check* Außerdem fahren selbstverständlich erste Hilfeset, Notfallmedikamente [bei uns vorwiegend gegen Durchfall] und die Futterration mit. Während wir in den letzten beiden Urlauben problemlos gebarft haben, liebäugle ich in diesem Jahr dennoch mit dem Gedanken, für 10 Tage aus der Dose zu füttern. Denn auch wenn dank Gefrierfach und Kühlbox das Barfen im Urlaub möglich ist, ist es doch etwas umständlicher als Daheim. Und Buddy mag hin und wieder so eine Dose ja doch sehr gern *räusper*
Neben Hundebox, Medikamenten&Co sowie dem Futter, landen auch noch Spielzeug, Halsbänder, Geschirr, Leine, Schleppleine, Futternäpfe, Handtücher, Kuscheldecke und ganz wichtig einige extra Decken/Laken mit im Gepäck *puh* Decken oder Bettlaken für Couch&Co mitzunehmen kann ich übrigens nur empfehlen, denn so bleibt alles schön sauber, auf der Ledercouch gibt’s keine Kratzer und das Stoffsofa bekommt kein Schlammpfotenmuster *zwinker* Denn auch wenn das Zuhause kein Thema ist, passiert immer genau dann so ein Malheur, wenn man woanders zu Gast ist *hehe*
Sicherheit auf Reise
Kommen wir zum letzten wichtigen Punkt: Sicherheit im Auto. Für mich ein sehr wichtiges Thema, denn muss man doch mal eine Vollbremsung machen, dann sollte dem Vierbeiner dabei nichts zustoßen. Für uns ist es recht einfach, weil Buddy ja auch im Alltag auf der Rückbank seine Hundebox eingebaut hat und diese auch auf der Fahrt in den Urlaub nutzt. Hat man aber normalerweise seine Fellnase im Kofferraum wird es schon schwieriger, denn dort lagert nun ja unser ganzes Gepäck. Die einfachste Variante ist hier wohl, seinen Hund für die Autoreise auf die Rückbank zu setzten – aber bitte das Anschnallen nicht vergessen. Und auch wenn nun manche vielleicht mit dem Kopf schütteln, sage ich es dennoch: der Anschnallgurt gehört nicht ans Halsband, sondern an ein gut sitzendes, gepolstertes Geschirr *zwinker* Ob nun in einer Box oder angeschnallt auf dem Rücksitz solltet ihr bei längeren Autofahrten darauf achten, dass euer Vierbeiner es sicher UND bequem hat. Der Gurt sollte so eingestellt sein, dass Hund sitzen und liegen kann, jedoch kurz genug, um ihn bei einer Bremsung abzusichern. Gleiches gilt auch für eine Box. Die Box sollte groß genug sein, dass der Hund darin bequem stehen, liegen und vielleicht auch sitzen kann [je nach Format *hihi*] dennoch darf die Box nicht so riesig sein, dass die Fellnase im Ernstfall meterweit weit geschleudert wird.So, das Ziel steht fest, die Route ist geplant, Koffer, Kuscheläffchen und Lieblingsdecke sind eingeladen und Hund sitzt entspannt in seiner Box – endlich kann es losgehen *yippie* Okay, bei uns dauert es noch zwei klitzekleine Monate bis zu diesem Moment *lach* aber diese Zeit verfliegt ruckzuck und dann heißt es endlich ab ins Auto und auf ans Meer. Ich hoffe, dass vielleicht auch für euch der ein oder andere Tipp dabei war, damit auch ihr samt Hund entspannt ans Ziel gelangt.
[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Die Urlaubssaison steht vor ihrem Höhepunkt und auch wir haben gerade erst unsere Buchung in trockene Tücher gebracht. Auch wenn es bei uns erst im September soweit ist, habe ich in letzter Zeit viel über das Thema Urlaub mit Hund nachgedacht und möchte euch ein wenig von unseren Erfahrungen berichten.
Bevor Buddy bei uns einzog haben wir uns über unseren Sommerurlaub eigentlich nie lange den Kopf zerbrochen und eher spontan, oft auch kurzfristig, gebucht. Wenn dann aber der erste Urlaub mit Fellnase ansteht, gibt es plötzlich vieles, über das man sich -ganz zu recht- Gedanken macht. Eine hundefreundliche Unterkunft, ein nicht allzu weit entferntes Ziel, Spaziermöglichkeiten vor Ort und und und…. da kann man schon mal ins Schwitzen kommen.
Wir waren nun schon zwei Mal zu Dritt im Urlaub und haben an beiden Orten eine wunderbare Zeit verbracht. Unsere erste Reise ging im März 2015 nach Friedrichskoog an die Nordsee, beim zweiten Mal zog es uns auf die malerische Ostsee-Halbinsel Darß-Fischland-Zingst, wo wir auch dieses Jahr wieder hinfahren werden ♥
Doch wie findet man nun sein perfektes Urlaubsziel? Unser absoluter Tipp Nummer Eins ist, sich die Erfahrungen anderer Hundemenschen anzuhören. Ob Reisezeit, Ort oder Unterkunft, die Tipps anderer sind hier wahres Gold wert. Und dann sollte man sich natürlich fragen, welchen Urlaub man sich überhaupt wünscht *zwinker* Möchte man lieber eine Campingreise mit Wandertouren, Ein Ferienhaus am Strand oder eine Pension in den Bergen…? Für uns war zumindest diese Frage sehr schnell beantwortet, denn für beide Zweibeiner ist Meer und Strand ein Muss *lach* Nun wollten wir aber nicht allzu lange mit dem Zwerg im Auto sitzen und eigentlich war es uns auch ganz recht, auf deutschem Gebiet zu bleiben *zwinker* Außerdem favorisiere ich bei einem Urlaub mit Hund vor allem die Vor- und Nachsaison, denn dann ist es nicht mehr so voll, nicht mehr so teuer und die Hunde können am [Hunde]Strand auch mal ohne Leine flitzen.
Die Suche nach dem perfekten Urlaub
Nachdem ich also ungefähr wusste, was wir wollten, schaute ich mich im Netz um, um die passende Unterkunft zu finden. Da wir beide eher der Ferienhaus/-wohnungstyp sind, hatte ich auch schon eine ungefähre Ahnung, wonach ich suchte. Die gängigen Urlaubsportale [Nordsee24, Ostsee24 & Co] bieten hier mittlerweile alle die Möglichkeit, gezielt nach Unterkünften zu suchen in denen Haustiere erlaubt sind, was wirklich praktisch ist. Will man mit einer Fellnase auf Reise gehen, dann ist die Auswahl eigentlich überall recht groß. Bei mehr als zwei Hunden wird es dann schon schwieriger, was relevant sein könnte, wenn man sich beispielsweise ein Ferienhaus mit anderen Familenmitgliedern plus Hunde teilen möchte. Ich denke aber, selbst dann kann man sein passendes Häuschen finden, solange man frühzeitig auf die Suche geht.
Hat man sich dann für einen Ort und eine Unterkunft entschieden, muss man nur noch wählen, wie lange man denn bleiben möchte. Ich persönlich finde, dass die Aufenthaltsdauer immer ein wenig in Abhängigkeit zur Anreisedauer bemessen werden sollte, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Nach Friedrichskoog waren wir beispielsweise 5 Stunden unterwegs und sind 5 Tage geblieben, was mir etwas zu kurz war. Die Anreise nach Zingst nahm dann inklusive ausgedehnter Gassipause schon 6-7 Stunden in Anspruch, was ich für einen Urlaub von 10 Tagen vertretbar finde. Aber auch abgesehen von der Anreisedauer finde ich Kurzurlaube mit Hund -vor allem wenn er zur sensiblen Sorte gehört- eher ungünstig. Buddy braucht immer seine zwei Tage Eingewöhnungszeit, in der er auch nachts schlecht abschalten kann. Deshalb kommt für mich ein Urlaub von weniger als einer Woche eigentlich nicht in Frage.
Die Umgebung und anderes Drumherum
Neben einer Unterkunft in der sich Hund und Mensch wohlfühlen und der richtigen Region sollte man auch schon vor der Buchung einen Blick auf das Umfeld werfen. Fährt man, wie wir, ans Meer, dann sollte man sich beispielsweise anschauen, wie die Regeln für Hunde vor Ort sind, ob es einen gut erreichbaren Hundestrand gibt, wann und ob überhaupt Freilauf möglich ist und ob es neben dem Strand auch noch andere schöne Gassirouten gibt. Friedrichskoog gefiel uns hier zum Beispiel sehr gut, was das Ferienhaus, die Siedlung und das Meer getraf, allerdings herrscht im Nationalpark Wattenmeer das ganze Jahr lang Leinenpflicht, sprich ein Freilauf am Strand ist offiziell verboten. Immer. Auch Wald findet man hier eher weniger. Wen das nicht stört, der wird dort sicher einen tollen Urlaub verbringen können. Doch man sollte es eben vorher einmal checken, um vor Ort nicht enttäuscht zu werden.
In Zingst hingegen fanden wir genau das, was wir so sehr lieben. Den Hundestrand gleich vor der Haustür, eine ruhige Siedlung, die komplett umzäunt ist, und den weiten Nationalpark wenige Gehminuten entfernt. Hier können wir mit Buddy am Strand herumtoben, er kann mit Herrchen schwimmen gehen und es gibt kilometerweite Wanderwege, die per Fuß oder Rad gemeinsam unsicher gemacht werden können. Also ganz genau unser Geschmack *zwinker*
Im Urlaub möchte man aber nicht nur am Strand liegen, schwimmen und wandern, sondern sicher auch mal abends etwas Trinken oder Essen gehen. Auch hier ist mir wichtig, dass Buddy mit dabei sein kann. Hundefreundliche Lokale mit Außenbereich sind also auch immer eine gute Sache, wenn man seine Fellnase abends nicht allein im fremden Ferienhaus lassen will. In Zingst haben wir hier übrigens häufig schmunzeln müssen, wenn unter jedem einzelnen Tisch ein Hund gemütlich auf seiner Decke vor sich hinschnarchte *lach*
So, ich hoffe, ich konnte all denen, die noch nicht so viele Erfahrungen mit dem gemeinsamen Urlaub sammeln konnten vielleicht den ein oder anderen Tipp geben. Wer Lust hat, kann auch noch gerne in unseren Urlaubsberichten stöbern. Und beim nächsten Mal berichte ich euch dann, worauf es ankommt, wenn man eine längere Anreise mit dem Auto vor sich hat *zwinker*
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