Ich packe meinen Koffer 2.0

[Werbung] Schon bald machen wir uns wieder auf den Weg gen Norden um unseren langersehnten Sommerurlaub anzutreten. Und wie das so ist *hüstel* trudelte im Vorfeld auch diesmal das ein oder andere Paket im Hause Zwerg ein, damit der Zwergenkoffer gut ausgestattet und für alle Fälle gewappnet ist. Alte Bekannte und neue Begleiter dürfen uns in diesem Jahr ans Meer begleiten… Neugierig? Na, dann wollen wir euch nicht weiter auf die Folter spannen! *zwinker*

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DIY | Eisig Lecker

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[Beitrag enthält Werbung] Gar keine Frage, für uns Zweibeiner gehört Eiscreme neben Wassermelone &Co einfach zum Sommer dazu. Aber auch unsere Fellnasen können an heißen Tagen eine kleine Erfrischung immer gut gebrauchen. Darum verraten wir euch heute, welche eisige Kongfüllung Buddy’s Alltime Favorite ist *yum*

Ein leckeres Eis für den Zwerg zu kreieren ist gar nicht so einfach. Obst findet er meistens doof, normalen Joghurt oder Quark ebenso. Aber mit der Zeit haben wir eine Mischung gefunden, die nicht nur Buddy unwiderstehlich, sondern auch das Frauchen absolut vertretbar findet *schmunzel* Und dazu braucht es nur drei Zutaten und einen Kong.
Man nehme:
  • Kong
  • 1 EL Schafjoghurt oder Hüttenkäse
  • 1/4 reife Banane
  • 1/2 EL Thunfisch in Saft
Für größere Kongs braucht man natürlich entsprechend mehr Füllung. Diese Menge reicht für den Kong Classic Gr. M.
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Die Zubereitung ist denkbar einfach. Die Banane wird in einer kleinen Schüssel mit der Gabel zerquetscht und anschließend mit dem Joghurt und dem Thunfisch vermatscht – fertig ist die Füllung. Nun muss die Mischung nur noch in den Kong gefüllt werden. Ihr könnt es gerne mit einem Löffel versuchen, aber mir gelingt es einfach am besten mit den Fingern *zwinker*

Als kleinen Teaser wird der Kong bei uns immer extra üppig befüllt, so dass vorne ein bisschen was übersteht – so hat Buddy es am Anfang leichter an die Leckerei zu kommen und verliert nicht gleich die Lust daran.
Nun darf der Kong ein paar Stunden im Gefrierer schlummern und *voila* fertig ist unser Lieblingseis… *hüstel* ich korrigiere, Buddy’s Lieblingseis.

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[DIY | Unsere liebsten Kekse]

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Nun heißt es Endspurt bis zum großen Fest und an diesem  Wochenende werden wohl so einige Küchen herrlich nach Weihnachtskeksen duften. Damit eure Fellnasen dabei nicht leer ausgehen, haben wir heute unsere liebsten Hundekeksrezepte für euch notiert. Und weil die gar nicht mal so ungesund sind, darf ruhig der ein oder andere Extrakeks unterm Christbaum geknuspert werden *zwinker*

Im Hause Zwerg werden das ganze Jahr über Kekse selbst gebacken, denn ich finde es immer gut, wenn man auch die Zutaten für Leckereien zu einhundert Prozent selbst bestimmen kann. Und so haben wir nicht nur jede Menge Lieblingsrezepte angesammelt, sondern auch Kekse für alle Fälle kreiert, die selbst bei Schonkostfütterung zum Einsatz kommen können. Denn auf sein Gute-Nacht-Hupferl mag Buddy natürlich auch dann nicht verzichten *knurps*
Das Grundrezept ist bei unseren Keksen immer mehr oder weniger das gleiche
• 200g Mehl [ggf. gemischt mit anderem Getreide]
• 1-2 Eigelb
• 1 EL Öl
• 50-100g Gemüse- oder Obstbrei
• etwas Wasser
Die Zutaten werden miteinander vermengt und durchgeknetet, das Wasser dient als Hilfsmittel, falls der Teig zu krümelig ist. Wenn alles schön fest, nicht zu trocken und nicht zu feucht ist, wird daraus eine Kugel geformt und auf einem Backblech etwa einen halben Zentimeter dick ausgerollt. Dann kann nach Lust und Laune ausgestochen werden *schmunzel* Anschließend wandern die Kekse bei 180 Grad für etwa 20 Minuten in den Ofen. Danach gut auskühlen lassen, bevor sie in die Hundeschnute wandern dürfen *yum* 
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Wir verwenden vor allem Dinkel- und Maismehl als Grundlage, sowie Kokosöl, dass wir durch das Barfen sowieso immer im Haus haben. Solltet ihr hier andere Mehle oder Öle bevorzugen, könnt ihr sicherlich auch diese in unseren Rezepten verwenden. Mit Kartoffelmehl beispielsweise haben wir auch schon sehr leckere Kekse gebacken, nur Weizenmehl gehört nicht unbedingt in den Hundekeks hinein *räusper*
Kommen wir nun zu unseren Lieblingen, die wir regelmäßig backen.

Apfel-Leberwurst-Haferflocken-Kekse

• 120g Dinkelmehl
• 80g feine Haferflocken
• 1-2 Eigelb
• 1 großer Apfel, geschält, entkernt und pürriert
• 1 TL ungewürzte Leberwurst
• 1 EL Kokos- oder Olivenöl
• ggf. etwas Wasser

Thunfisch-Hüttenkäse-Kekse

• 200g Dinkel- oder Maismehl
• 1-2 Eigelb
• 1 EL Thunfisch in Wasser
• 2 EL Hüttenkäse
• 1 EL Öl, z. B. Olivenöl
• ggf. etwas Wasser

Bananen-Kokos-Kekse

• 150g Dinkelmehl
• 50g Bio Kokosraspeln
• 1-2 Eigelb
• 1 sehr reife Banane, zermatscht oder pürriert
• 1 EL Kokosöl
• ggf. etwas Wasser

Karotten-Hühnchen-Hirseflocken-Kekse alias Bauchweh-Kekse

• 120g Maismehl
• 80g Bio Hirseflocken
• 1-2 Eigelb
• 3 EL Karottenbrei, selbstgemacht oder aus dem Babygläschen
• 2 EL pürrierte, gegarte Hühnchenbrust
• 1 EL Kokosöl
• optional Fenchelsamen oder etwas Salbei
• ggf. etwas Wasser

Ganz easy, oder? Ich finde selbstgebackene Kekse sind auf jeden Fall eine tolle Alternative zur gekauften Version und können ganz einfach an den Geschmack der eigenen Fellnase angepasst werden. Und gerade als Weihnachtsmitbringsel machen sie sich richtig gut, weswegen wir immer eine extra Portion für die Labbibande an Heiligabend im Gepäck haben.

Wir hoffen, der ein oder andere von euch hat nun auch Lust bekommen eigene Hundekekse zu backen und eines unserer Lieblingsrezepte auszuprobieren – Wir würden uns jedenfalls freuen.

[DIY | Foto trifft Holz]

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[Beitrag enthält Werbung] Hund und Holz[stöckchen] passten schon immer zusammen. Hund und Foto sind sowieso eine der fabelhaftesten Kombinationen überhaupt. Aber Foto und Holz..? – ja ganz recht! Wie diese beiden zusammenfinden und zu einem kleinen Kunstwerk werden, dass verraten wir euch heute Step-by-Step.

Eigentlich war ich ja nur auf der Suche nach einer Möglichkeit hübsche Adventsanhänger mit einem ausgedruckten Motiv im Stempellook zu verschönern *räusper* Dann stieß ich auf das Fotopotchen – und das eröffnete ganz plötzlich ungeahnte Möglichkeiten *schmunzel* Was hinter dem unscheinbaren Pöttchen Fototransfer Potch steckt und wie das Bild auf’s Holz kommt, ist einfach und genial! Also ab in die Bastelecke und losgepotcht.
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[DAS BRAUCHT IHR]

• Fototransfer Potch, gibt es auch als Starter-Set

• ggf. Fototransfer Potch Überzugslack
• Pinsel
• Rakel, o. ä.
• Holz, z. B. kleine Astscheiben für Anhänger, Baumscheiben für Bilder zum Aufstellen oder dünne Bretter für Wandbilder
• Laserdrucker samt Kopierpapier
• Bändsel für Anhänger

• Schere
• Bleistift
• Schwamm
[SO KOMMT DAS BILD AUF’S HOLZ]
SCHRITT 1: Als erstes müsst ihr euch natürlich überlegen, welches Motiv euer Holz später zieren soll. Für meine kleinen Astscheibenanhänger habe ich mich gegen eine detailreiche Fotovorlage und für Umrisse im Stempelstil entschieden, damit das Motiv später deutlich zu erkennen ist. Für meine größeren Baumscheiben habe ich dann normale Fotos in schwarz-weiß umgewandelt und ausgedruckt. Je nach Holz, dass ihr verschönern wollt, könnt ihr hier ganz euren Geschmack entscheiden lassen.
SCHRITT 2: Habt ihr euch für ein Motiv entschieden müsst ihr es vor dem Ausdrucken noch auf die richtige Größe bringen und spiegeln. Ich habe das ganz einfach in einem Officeprogramm gemacht, indem ich das Bild auf die DIN A4-Vorlage gezogen habe. Das hat den Vorteil, dass ihr am Rand die Zentimeterskala habt und so auch auf einem Blatt Papier mehrere Bilder gleichzeitig ausdrucken könnt. Um die richtige Größe für euer Bild abschätzen zu können, solltet ihr eure Holzfläche vorher einmal mit dem Zentimetermaß vermessen.
SCHRITT 3: Nun müsst ihr euer Motiv nur noch auf ganz normales Kopierpapier ausdrucken. Wichtig ist hier, dass ihr auf jeden Fall einen Laserdrucker benutzt. Mit einem Tintendrucker wird das Potchen nicht funktionieren! Habt ihr keinen Daheim, dann könnt ihr es in einem Copyshop oder bei Freunden versuchen. Dies gilt auch, falls ihr gerne ein farbiges Motiv drucken möchtet, aber wie wir, nur in schwarzweiß drucken könnt.
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SCHRITT 4: Liegen euer ausgedrucktes Motiv, Holz, Pinsel und Potch bereit, kann es auch schon richtig losgehen. Als erstes müsst ihr euer Bild auf die Form eurer Holzfläche zuschneiden. Ich habe bei den Astscheiben einfach einmal mit dem Bleistift drumherum gezeichnet und anschließend ein paar Millimeter kleiner ausgeschnitten, damit die Rinde außen frei bleibt.
SCHRITT 5: Nun nehmt ihr euren Pinsel zur Hand und streicht sowohl die Holzfläche als auch euer ausgeschnittenes Motiv üppig und flächendeckend mit dem Fototransfer Potch ein. Es sollte nicht zu dünn sein! Bei Naturholzoberflächen solltet ihr mit der Maserung pinseln. Wichtig ist, dass ihr recht zügig arbeitet und das Bild schnell auf euer Holz bringt, bevor das Papier durchweicht. Liegt das Papier an der richtigen Stelle auf dem Holz, streicht es mit einem Rakel, Lineal oder ähnlichem schön fest. Eventuell hervortretender Potch sollte gleich mit einem Tuch entfernt werden, damit er nicht antrocknet. Das gibt nämlich unschöne, dunkle Stellen *zwinker*
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SCHRITT 6: Nun muss der Fototransfer Potch trocknen und seine Arbeit tun. Ungeduldige greifen hier einfach zum Fön und halten ihn 10-15 Minuten über das Holz. Danach gut auskühlen lassen. Habt ihr etwas mehr Zeit empfehle ich euch aber die Trocknung bei Raumtemperatur – mindestens über Nacht, besser noch 24 Stunden. Das Ergebnis gefiel mir besser.
SCHRITT 7: Ist alles bombenfest getrocknet wird es wieder nass gemacht *schmunzel* Um nämlich das Papier entfernen zu können, muss es mit einem Schwamm gut durchnässt werden. Anschließend lässt sich das Papier nach und nach mit dem Schwamm oder den Fingern abrubbeln. Wie fest ihr dabei vorgehen müsst hängt von der Papierstärke ab – tastet euch einfach vorsichtig heran.
SCHRITT 8: Ist das Papier entfernt und alles wieder trocken habt ihr euer Fotomotiv auf dem Holz verewigt. Dieses ist nun seidenmatt. Möchtet ihr mehr Glanz, dann könnt ihr nun das Ganze noch mit dem passenden Überlack überpinseln. Mir gefiel dieser matte Look auf dem Holz aber ziemlich gut, also habe ich es dabei belassen. Wirkt etwas natürlicher *zwinker*
SCHRITT 9: *tatatada* und schon habt ihr euer Lieblingsmotiv auf Holz gebannt. Für Anhängerchen nun noch ein kleines Loch in die Holzscheibe bohren und ein Bändel durchfädeln. Habt ihr im größeren Rahmen gearbeitet, könnt ihr auf der Rückseite kleine Haken zum Aufhängen an der Wand anbringen.
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Ich für meinen Teil bin absolut begeistert vom Fototransfer Potch und werde ganz bestimmt noch das ein oder andere Objekt mit unseren Fotos verschönern. Übrigens funktioniert diese Technik nicht nur auf Holz, sondern auch auf vielen anderen Materialien wie Stein, Kerzen und sogar Glas.
Wir hoffen, ihr habt nun auch Lust bekommen, das Potchen einmal selbst auszuprobieren – ich kann es euch nur empfehlen!

[DIY | Tauball a la Affenfaust]

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[Beitrag enthält Werbung] Nur noch wenige Wochen und Weihnachten steht vor der Tür. Darum haben wir uns noch eine schöne Geschenkidee ausgedacht, die natürlich nicht nur an den Festtagen eurer Fellnase eine Menge Freude bereiten wird. Von unserem letzten DIY, der Multicolor Tauleine, hatten wir noch ein gutes Stück Seil übrig und da dachte ich mir, warum nicht noch etwas schönes für den Zwerg daraus zaubern *zwinker*
Buddy liebt Bälle und er liebt Taue zum herumkauen – warum also nicht diese beiden Optionen miteinander verbinden? Sicherlich habt ihr solche Taubälle auch schon in der Hundespielzeugabteilung gesehen und heute zeigen wir euch, wie ihr sie ganz einfach daheim selbst basteln könnt.

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[DAS BRAUCHT IHR]

• Tauseil, ca. 2 Meter z. B. in 8mm Stärke oder 10mm Stärke

• einen kleinen Ball, eine Kugel oder ähnliches
[SO WIRD EIN BALL DRAUS]
Das Muster, nachdem der Ball geknotet wird, lehnt sich an die Affenfaust an, ein Knoten aus der Seefahrt. Seemannsgarn sozusagen *zwinker* Vorab sei gesagt, dass ich selbst auch einige Anläufe brauchte, bis aus dem Seilgewirre auch wirklich ein Ball entstand, der hielt. Lasst euch also nicht entmutigen, wenn es nicht gleich beim ersten Versuch gelingt.
SCHRITT 1: Ihr nehmt euer Seil zur Hand und wickelt es drei bzw. vier Mal locker um eure Hand. Dabei lasst ihr ein Ende einfach 20 cm lang herunterbaumeln.
SCHRITT 2: Zieht das Gewickelte vorsichtig von eurer Hand, ohne dass eine Schlaufe verloren geht und klemmt es mit dem Daumen ein. Anschließend wickelt ihr nun drei Mal um diese Schlaufen herum.
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SCHRITT 3: Jetzt wird es etwas kniffeliger *zwinker* Euer Seilende wird nun einmal durch den Ball hindurch geführt, statt außen herum [s. o. Bild 4] und anschließend über die gerade gewickelten Schlaufen hinüber auf der anderen Seite durch den Ball hindurch [s. o. Bild 5]. Schaut euch die Fotos an, dann wird es einfacher nachzuvollziehen!
SCHRITT 4: Nun wickelt wir wieder drei Mal, diesmal um die äußeren Schlaufen herum, durch den Ball hindurch. Habt ihr das geschafft, sollte es so ausschauen, wie auf dem letzten der sechs Fotos oben.
Nun schaut euer Tauball schon aus wie ein waschechter Seemannsball, nur ein wenig locker. Und das ist auch völlig richtig so *zwinker*
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SCHRITT 5: Jetzt nehmt ihr euren Ball [,eure Kugel oder ähnliches] zur Hand und steckt ihn vorsichtig in das Zentrum des Tauknäuls hinein. Er bildet nämlich den Kern eures Tauballs, gibt ihm eine stabile Form und erleichtert das anschließende Festziehen des Seils.
SCHRITT 6: Nun kommt die Geduldsarbeit. Nach und nach müsst ihr nun das Tau Schlaufe für Schlaufe um den Ball im Inneren festziehen.
SCHRITT 6: *tatatada* euer Tauball a la Affenfaust ist fertig! Damit daraus ein noch tolleres Spielzeug wird, könnt ihr nun die beiden überstehenden Enden eures Seils zusammenknoten und auf einer Länge abschneiden. Lasst dabei ruhig 10 Zentimeter überstehen, denn die lassen sich zu einem puscheligen Ende zerzausen *Daumenhoch*
Buddy findet seine Affenfaust richtig klasse und hat sie mir gleich aus der Hand gerissen, sobald ich ihm das okay gab, dass wir fertig sind mit Basteln *lach* Das geniale an diesem selbstgemachten Spielzeug ist, dass es sich genauso gut zum Kauen, wie zum Werfen und Zergeln eignet. Außerdem habt ihr so die Sicherheit, welche Materialien verwendet wurden, was mir persönlich immer sehr wichtig ist bei Kauspielzeug.
Wir hoffen, euch hat unsere Anleitung gefallen und ihr habt nun vielleicht auch Lust bekommen, einen waschechten Seemannsball für eure Fellnase zu zaubern. Ahoi und viel Spaß beim Basteln!
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