Ich packe meinen Koffer 2.0

[Werbung] Schon bald machen wir uns wieder auf den Weg gen Norden um unseren langersehnten Sommerurlaub anzutreten. Und wie das so ist *hüstel* trudelte im Vorfeld auch diesmal das ein oder andere Paket im Hause Zwerg ein, damit der Zwergenkoffer gut ausgestattet und für alle Fälle gewappnet ist. Alte Bekannte und neue Begleiter dürfen uns in diesem Jahr ans Meer begleiten… Neugierig? Na, dann wollen wir euch nicht weiter auf die Folter spannen! *zwinker*

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Blogparade | Mein Hund hat ein Superfrauchen, weil…

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Mara vom Blog Aram und Abra hat uns ihre Superkräfte als Superfrauchen verraten und zur Blogparade aufgerufen. Na klar, das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Denn nicht nur Abra hat ein Superfrauchen erwischt, auch der Zwerg würde ganz bestimmt zustimmen *zwinker*
Vorbildliche Erziehung und klare Linien hin oder her, manchmal darf auch mal ein Auge zugedrückt werden. Finden zumindest wir. Und wer sagt eigentlich, dass man keine diszipliniert klare Struktur verfolgt, wenn Hund immer ein Stückchen Käse von Frauchen oder Herrchen abbekommen? Immerhin erfolgt das ja auch mit strikter Regelmäßigkeit und gemeinsames Essen stärkt doch bekanntlich die Bindung, oder wie war das noch gleich? *zwinker*

Mein Hund hat ein Superfrauchen, weil….

…Käse bei uns immer gemeinsam gegessen wird. Immer.
Ja, das war nicht bloß ein Aufmacherbeispiel, wenn ich Käse esse, sei es auf dem Brot oder am Stück, sei es Bergkäse oder Brie, der Zwerg kann sich auf sein Frauchen verlassen. Ein Stückchen wird immer für ihn reserviert. Und manchmal auch mal zwei.

…er sich bei gruseligen Gefahren auf dem Weg sicher sein kann, dass sein Frauchen diese unschädlich macht.
Ob die Gelbe Tonne plötzlich auf dem Gehweg steht, ein komischer Ast plötzlich mitten auf dem Weg liegt oder eine Plastiktüte im Gebüsch flattert – jede potentielle Gefahr wird ernst genommen. Und damit wir beide unbeschadet an dem unheimlichen Objekt vorbei können, geht das Superfrauchen selbstverständlich mutig vor und sorgt dafür, dass alles sicher ist. Sei es durch leichte, demonstrative Fußtritte, eine gemeinsame Untersuchung des Dings oder Notfalls auch das Beseitigen, der Zwerg kann sich sicher sein, dass er nicht einfach an der Leine daran vorbeigezwungen wird, ohne dass die Luft rein ist.

…er es sich überall gemütlich machen darf, wo auch seine Zweibeiner sind.
Sei es die Couch oder das Bett, dort wo das Rudel ist darf natürlich auch der Zwerg sein. Ist doch logisch.

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…sie Verständnis für seinen exquisiten Geschmack hat.
Von wegen mäkelig *tse* wenn in der Obst-Gemüsemischung etwas Unappetitliches wie Erdbeeren drin ist, dann muss das selbstverständlich mit etwas Leckerem wie Mozzarella ausgeglichen werden. Und dass Kaninchenfleisch letzte Woche noch zur Leibspeise zählte, diese Woche aber total out ist, dafür hat das Superfrauchen natürlich vollstes Verständnis. Deshalb wird immer nur für 10 Tage vorportioniert, denn so kann man viel besser auf den wechselnden Geschmack eingehen.

…das Verbellen von Fremden in vielen Fällen absolut Sinn macht.
Mal ehrlich, unsere Fellnasen haben doch oft eine viel bessere Menschenkenntnis als wir. Darum sehe ich als Superfrauchen auch ein, dass Buddy meist zu Recht andere anbellt. Manchmal müssen wir natürlich so tun, als wäre das ein Fehler seinerseits gewesen *zwinker* aber hin und wieder erlauben wir uns auch den Spaß dem Gegenüber den Buhmann zuzuschieben. “oh warum hat er uns denn angebellt? wir tun dir doch gar nichts!” “Ja, aber Ihr flatternder Schirm wirkt schon sehr bedrohlich auf so einen kleinen Hund.” “oh, achso! Ja, da hätten wir vielleicht drauf achten sollen!”. Ja ganz recht *grins*

…es nach jedem aufgegessenen Napf einen Nachtisch gibt.
Es muss doch schließlich einen Anreiz geben, dass auch das Grünzeug mitgefuttert wird *schmunzel*

…sie immer dafür sorgt, dass er es gemütlich hat.
Und sei es das hundertzwölfte Mal, dass das Frauchen an diesem Abend von der Couch aufsteht um dem Zwerg zu helfen unter die Decke im Körbchen zu krabbeln. Ist doch wohl Ehrensache.

…sie alle Wehwehchen unterwegs wegzaubern kann.
Der Zwerg kann plötzlich nur noch auf drei Beinen laufen, weil er auf einen picksenden Stein getreten ist? Ein klarer Fall für das Superfrauchen. Jedes Wehwehchen wird ernst genommen, genaustens untersucht und anschließend für geheilt erklärt. Danach kann Buddy dann wieder fröhlich weiterhüpfen.

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So und nun raus mit der Sprache, was sind eure Superkräfte als Superfrauchen?
Schaut bei Mara und Abra auf dem Blog vorbei und macht mit bei der Blogparade!

Mein Haus. Mein Vorgarten.

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Nun, es ist nicht alles eitel Sonnenschein im Hundeleben. Vor allem dann nicht, wenn fremde Eindringlinge versuchen einem das eigene Territorium streitig zu machen. Unerlaubtes Betreten muss da strengstens geahndet werden, aber besser noch man erstickt es schon im Keim, indem man jeden im Umkreis von 10 Metern rund um die Haustür auf Abstand hält und eine Ansage macht. Ist doch selbstverständlich oder etwa nicht? *zwinker*


[Obacht. Es folgen etwas Ironie und eine Prise Sarkasmus.]
Nun muss ich, als Mensch der selbst Ruhe, Privatsphäre und vor allem Sicherheit daheim schätzt, gestehen, dass ich Buddy leider völlig verstehen kann. Fremde haben bei uns nichts zu suchen. Klar, der Postbote auf seinem unheimlich klingenden Elektrofahrrad, der ist ein notwendiges Übel, wenn er einmal am Tag zu unseren Briefkästen schleicht. Aber der ist auch unser geringstes Problem, haben wir ihn doch bereits soweit erzogen, dass er sein E-Bike einige Meter entfernt auf dem Gehweg stehen lässt und bei Begegnungen sowohl auf den Versuch verzichtet, Buddy anzusprechen oder gar anzufassen, als auch einen gewissen Höflichkeitsabstand von ein, zwei Metern zu uns wahrt *zwinker*
Wirklich problematisch sind da eher andere Hunde, die gerne noch von ihren Zweibeinern dazu ermutigt werden, den Zwerg just beim Verlassen seiner Haustür zu begrüßen und so einige Meter durch unseren Vorgarten zu tapsen. Selbst dann, wenn Buddy schon einen Kamm bis zum ersten Stockwerk aufgestellt hat und seine kleinen, süßen Zähnchen zeigt. Der Übergang zu sich-in-der-Leine-überschlagen und sein feinstes Dobermannbellen an den Tag zu legen ist dabei recht spontan und fließend *hust* “Och, der ist aber schräg drauf. Komm schnell wieder her Bello XY” – Klar, ist auch echt überraschend, dass auf A nunmal zwangsläufig B folgt.
Aber nicht nur Hunde und Hundehalter machen uns vor unserer eigenen Haustür das Leben schwer. Auch Passanten, die von Buddy nach einem geheimen Schema in gut und böse eingeteilt werden, können schon mal in die Schuss… *äh* Belllinie geraten. Wenn sie mit Inlinern, Skateboards oder qietschenden Fahrrädern unterwegs sind sowieso. Aber auch dann, wenn sie zu energisch auf uns zukommen, wenn sie zu schnell oder zu langsam gehen, wenn sie joggen oder sich sonst in irgendeiner Weise verdächtig verhalten. Blickkontakt! -Ohoh, ganz böse. Ansprechen und nach dem Weg fragen? – ein ganz klarer Fall von Grenzüberschreitung *räusper* Und dass im Eifer des Gefechts plötzlich die liebe Nachbarin von unten, die für Buddy schon so viele leckere Pakete angenommen hat, für Feindkontakt gehalten wird… das erschließt sich jawohl von selbst. Kollateralschaden.
Nun, wie schon anfangs gesagt bin ich eigentlich ganz Buddys Meinung. Allerdings bedeutet das alles in erster Linie Stress für ihn und nicht für die Eindringlinge, weshalb wir versuchen dieses Problem irgendwie in den Griff zu bekommen. Unsere bisherige Erfolgskurve verläuft dabei, sagen wir mal vorsichtig, eher Richtung Negativbereich *hüstel* Auch wenn ich mir von Anfang an hätte denken können, dass bei Buddy die Masche mit Leckerli und Blickkontakt nicht zieht, da ihm Futter schlicht und einfach schnuppe ist, wenn es gilt das eigene Wohl und das seiner Familie zu schützen  [Überlebenskampf und so] habe ich es trotzdem eine Zeit lang versucht. Sogar mit Leberwurst. Ich will es zwar nicht beschwören, aber ich habe das Gefühl, dass es seitdem sogar schlimmer geworden ist *pfeifundindieLuftguck*
Also probieren wir es momentan mit einem Mittelweg. Ich habe mir einige Zeit lang den Kopf darüber zerbrochen, mir überlegt, wie man dieses Verhalten des Wahnsinns irgendwie unterbrechen kann…. ja und dann fiel es einfach so aus den Wolken. Oder besser gesagt aus meiner Hand. *tatatada* Das Spiely. Das Spiely ist Buddy’s Allerheiligstes. Und wenn er das so ganz zufällig gerade in der Schnute trägt, während er den gefährlichen 10-Meter-Radius ums Haus durchläuft, dann passiert: nichts. Kein Bellen. Kein Randalieren. Er trägt sein Spiely, dackelt neben mir her und gut ist.
Keine Bearbeitung des Problems, klar, aber ein dickes Pflaster das erstmal dafür sorgt, dass sich die Wunde nicht weiter infiziert. Und letztlich bleibt ja doch irgendwie noch die Hoffnung, dass dieses Verhalten wieder genauso schnell verschwindet wie es kam. Oder aber wir in naher Zukunft irgendwo im einsamen Wald leben, wo es weder Passanten noch Nachbarshunde gibt *grins*

Norderney | Hundeurlaub ahoi

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] So, wie war er denn nun, unser Norderneyurlaub? Eine Frage die ich nicht so einfach in einem Satz beantworten kann *zwinker* Ich verstehe nun auf jeden Fall, warum so viele Menschen bei der Insel ins Schwärmen kommen und immer wieder dorthin fahren – ob mit Hund oder ohne. Aber warum ich nicht einfach so aus dem Stehgreif Top oder Flop sagen kann, das wollen wir euch heute ein bisschen genauer berichten.

Norderney ist definitiv einen Besuch wert. Die Architektur und der damit verbundene Charme der Insel haben schon etwas für sich, man bekommt vor Ort ein breites Programm an verschiedensten Freizeitmöglichkeiten geboten und viele Unterkünfte sind traumhaft schön. Aus dem Ruhrgebiet ist die Küste in rund drei Stunden zu erreichen, die Fähre legt die Strecke zur Insel in zackigen 45-60 Minuten zurück und so braucht man auch mit Hund an Bord kein schlechtes Gewissen haben, zu lange unterwegs zu sein. Dass man sein Auto mitnehmen und so auch Körbchen &Co bequem mit auf die Insel transportieren kann ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Vor Ort bietet Norderney dann drei Hundestrände, wovon einer aus einer Liegewiese plus Watt besteht, sowie eine großzügige Freilauffläche in der Nähe des Hafens, auf der die Fellnasen sogar das ganze Jahr lang offline flitzen dürfen. Und für alle wanderfreudigen gibt es kilometerweise Wanderwege bis hin an den östlichsten Zipfel der Insel. Die Lokale, Restaurants und Geschäfte sind überwiegend hundefreundlich und bieten stets frisches Wasser an. Ob drinnen oder draußen waren wir mit Buddy dort überall willkommen. Also alles supidupi?
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Nun – vorab sei natürlich gesagt, dass wir nur einen kleinen Teil Norderneys erkundet haben und vor allem vom östlichen Bereich sehr wenig zu Gesicht bekommen haben. Das ist einerseits wirklich schade, denn so wie es ausschaut wären vor allem der große Nationalpark mit seinen Dünenlandschaften und die ruhigeren Oststrände ganz genau nach unserem Geschmack gewesen. Doch für eine Insel ist Norderney mit seinen knapp dreißig Quadratkilometern Fläche eben nicht so klein wie gedacht und ehrlich gesagt fehlte uns aufgrund der vielen Miturlauber schlicht und einfach die Motivation uns aufs Fahrrad zu schwingen und die gesamte Insel im Großrudel zu erkunden *hüstel*
Außerdem sind sieben Tage nicht die Welt, es war für Nordseeverhältnisse an einigen Tagen echt richtig sommerlich und für uns sollte dieser kleine Urlaub eben vor allem Entspannung bringen. Also hielten wir die Wege kurz, spazierten vor allem zwischen Hafen, West- und Nordstrand umher und eroberten das Städtchen mit seinen vielen süßen Geschäften und individuellen Lokalen.
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Für unseren Geschmack fehlte dem westlichen Norderney ein bisschen der urige, natürliche Charakter, denn man merkt der Insel einfach an, dass sie schon sehr, sehr lange ein Hotspot für Kurende und Urlaubende gehobener Klasse ist und sich gerade jetzt zu einem hippen Urlaubsziel für Publikum aller Altersklassen entwickelt. Würden wir nochmal auf die Insel fahren, dann ganz bestimmt weiter in den Osten, wo die Natur lockt und und die Einsamkeit ruft. Norderney ist eine Insel der Gegensätze. Trubel auf der einen Inselhälfte und Ruhe auf der anderen.
Trotz alledem kann ich nicht behaupten, dass wir unseren Urlaub auf der zweitgrößten ostfriesischen Insel nicht genossen hätten *zwinker* Denn nach einigen Tagen hatten wir ganz gut heraus, wann man wo die Ruhe und das Meer genießen kann, wo die coolen Fellnasen abhängen *schmunzel* und mit wem man immer eine ausgelassene Runde Flitzen kann. Aber man muss sich eben erstmal einleben, zurechtfinden und orientieren, sonst landet man nämlich mitten im Trubel und das ist einfach nicht unser Fall. Aber wen das nicht stört, der fühlt sich auch in hündischer Begleitung ganz bestimmt pudelwohl im Zentrum Norderneys.
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Ihr seht, ich bin etwas zwiegespalten *lach* Ob wir noch einmal wiederkommen, auf die Insel im Wattenmeer, das können wir euch an dieser Stelle nicht sagen. Aber ein wenig reizt mich schon der Gedanke, die andere, ruhigere Seite Norderneys kennenzulernen. Vielleicht werden wir das eines Tages machen.

Norderney | Flanieren und Flitzen

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] Wie bereits zu Anfang angedeutet besteht Norderney ja nicht nur aus Meer, Strand und Watt, sondern auch aus einem quirligen Ort gleichen Namens, der für so eine Insel einen überaus städtischen Charakter hat. Historische Gebäude aus der Bäderzeit reihen sich an modernere Bauten, es gibt eine Vielzahl an individuellen Lädchen und namhaften Shops und natürlich jede Menge Lokale, Restaurants, Bars und Cafes. Last but not least liegt zentral gelegen der Kurplatz mit seinen schmucken weißen Gebäuden aus früheren Tagen des Seeheilbades. Naturburschen hin oder her, auch das wollte natürlich alles von uns erkundet werden *zwinker*

Im Vergleich zu unseren bisherigen Urlaubszielen war Norderney auch außerhalb der Ferienzeit echt voll. Für unseren Geschmack vielleicht ein bisschen zu sehr. Ob auf der Promenade oder im Städtchen konnte es gerade in den Mittagsstunden oder am frühen Abend schon mal regelrecht überlaufen sein und dank unserer Unwissenheit gerieten wir in den ersten Tagen das ein oder andere Mal mitten in diesen Strom an Urlaubern hinein. Während Buddy das alles echt super meisterte ärgerte ich mich über mich selbst, zu dieser Uhrzeit auf die Idee gekommen zu sein mal eben ein Eis zu essen und versuchte den Zwerg so gut es ging um die vielen flanierenden Füßen und rollenden Radreifen herumzubugsieren. Aber man lernt eben nie aus *hust* und nach kurzer Zeit verschoben wir unseren Bummel einfach auf morgens und später abends. Immerhin musste man ja irgendwann auch mal was essen und ein paar Mitbringsel besorgen *zwinker*
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Neben leckeren Restaurants und gemütlichen Lokalen stand vor allem ein Geschäft ganz oben auf unserer Liste. Mitten in der Stadt befindet sich nämlich ein kleiner, liebevoll eingerichteter Hundeladen namens Fellmonster&Co – den konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen *hehe* Von Halsbändern und Leinen, über Betten bis hin zu Strandspielzeug findet man hier alles was das Hundeherz begehrt und so marschierte der Zwerg nach wenigen Minuten und einem netten Gespräch mit der Besitzerin meinerseits glücklich und zufrieden mit einem nagelneuen Spiely durch die Tür *grins* Nicht nur wir Zweibeiner brauchen schließlich das ein oder andere Erinnerungsstück *zwinker*
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Aber auch entlang Promenade finden sich ein paar nette Lokale in denen man sich’s gut gehen lassen kann – Meerblick und salzige Brise inklusive. Ganz gleich wo es uns hinführte, für Buddy hatte ich stets eine kleine Decke und seine Wasserflasche im Gepäck, damit er es sich unter dem Tisch so richtig gemütlich machen konnte, während wir uns Speis und Trank widmeten *nomnomnom* Und solange es genug zu beobachten gab war auch der Zwerg glücklich und zufrieden mit seinem Unterhaltungsprogramm *schmunzel*
Anschließend musste aber für uns alle ein bisschen Kontrastprogramm her und so ging es eigentlich nach jedem Ausflug in städtische Gefilde nochmal ans Wasser zum Pfotenrocken und Strandflitzen – das neue Spiely selbstverständlich mit an Bord *zwinker*

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