[Väterchen Frost]

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Sind die ersten winterlichen Tage erst gekommen, dann lässt auch Väterchen Frost meist nicht lange auf sich warten. Und bei frischen Nachttemperaturen von fünf Grad minus kann der Frühnebel einfach nicht anders, als zu gefrieren und alles mit einer wundervollen Reifschicht zu überziehen. Fast schon ein bisschen wie Schnee, meint ihr nicht? *zwinker*

Und was hält Herr Zwerg von dem morgendlichen Begleiter in weiß? – Na, er findet es großartig! Okay *räusper* dass der dicke Wintermantel wieder aus dem Schrank geholt wurde sorgte natürlich für wenig Begeisterung *hust* Aber sobald die kleinen Pfoten das gefrostete Laub berühren, ist der auch ganz schnell wieder vergessen.
Ich muss gestehen, dass auch ich mich an all den glitzernden Blättern, die so wunderschön in der Sonne funkeln, niemals satt sehen kann *schwärm* Und wenn Buddy dann so über das gefrorene Feld flitzt um die frühen Sonnenstrahlen zu fangen, klingt es fast wie das Getrappel eines winzigen Pferdchens [okay, Herr Zwerg, ich korrigiere: eines gigantisch großes Pferdes] *grins* Jedenfalls, als dieser kleine Kobold damals mit seinem nackten Bäuchlein und seinen zitternden Öhrchen bei uns einzog, da hätte ich mir niemals erträumen lassen, dass er an solchen Wintertagen seine Freude haben würde. Aber vielleicht ist es bei unseren Fellnasen einfach nicht anders als bei uns Zweibeinern. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung *zwinker* und eine große Portion der richtigen Einstellung gehört natürlich auch dazu.
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[DIY | Foto trifft Holz]

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[Beitrag enthält Werbung] Hund und Holz[stöckchen] passten schon immer zusammen. Hund und Foto sind sowieso eine der fabelhaftesten Kombinationen überhaupt. Aber Foto und Holz..? – ja ganz recht! Wie diese beiden zusammenfinden und zu einem kleinen Kunstwerk werden, dass verraten wir euch heute Step-by-Step.

Eigentlich war ich ja nur auf der Suche nach einer Möglichkeit hübsche Adventsanhänger mit einem ausgedruckten Motiv im Stempellook zu verschönern *räusper* Dann stieß ich auf das Fotopotchen – und das eröffnete ganz plötzlich ungeahnte Möglichkeiten *schmunzel* Was hinter dem unscheinbaren Pöttchen Fototransfer Potch steckt und wie das Bild auf’s Holz kommt, ist einfach und genial! Also ab in die Bastelecke und losgepotcht.
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[DAS BRAUCHT IHR]

• Fototransfer Potch, gibt es auch als Starter-Set

• ggf. Fototransfer Potch Überzugslack
• Pinsel
• Rakel, o. ä.
• Holz, z. B. kleine Astscheiben für Anhänger, Baumscheiben für Bilder zum Aufstellen oder dünne Bretter für Wandbilder
• Laserdrucker samt Kopierpapier
• Bändsel für Anhänger

• Schere
• Bleistift
• Schwamm
[SO KOMMT DAS BILD AUF’S HOLZ]
SCHRITT 1: Als erstes müsst ihr euch natürlich überlegen, welches Motiv euer Holz später zieren soll. Für meine kleinen Astscheibenanhänger habe ich mich gegen eine detailreiche Fotovorlage und für Umrisse im Stempelstil entschieden, damit das Motiv später deutlich zu erkennen ist. Für meine größeren Baumscheiben habe ich dann normale Fotos in schwarz-weiß umgewandelt und ausgedruckt. Je nach Holz, dass ihr verschönern wollt, könnt ihr hier ganz euren Geschmack entscheiden lassen.
SCHRITT 2: Habt ihr euch für ein Motiv entschieden müsst ihr es vor dem Ausdrucken noch auf die richtige Größe bringen und spiegeln. Ich habe das ganz einfach in einem Officeprogramm gemacht, indem ich das Bild auf die DIN A4-Vorlage gezogen habe. Das hat den Vorteil, dass ihr am Rand die Zentimeterskala habt und so auch auf einem Blatt Papier mehrere Bilder gleichzeitig ausdrucken könnt. Um die richtige Größe für euer Bild abschätzen zu können, solltet ihr eure Holzfläche vorher einmal mit dem Zentimetermaß vermessen.
SCHRITT 3: Nun müsst ihr euer Motiv nur noch auf ganz normales Kopierpapier ausdrucken. Wichtig ist hier, dass ihr auf jeden Fall einen Laserdrucker benutzt. Mit einem Tintendrucker wird das Potchen nicht funktionieren! Habt ihr keinen Daheim, dann könnt ihr es in einem Copyshop oder bei Freunden versuchen. Dies gilt auch, falls ihr gerne ein farbiges Motiv drucken möchtet, aber wie wir, nur in schwarzweiß drucken könnt.
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SCHRITT 4: Liegen euer ausgedrucktes Motiv, Holz, Pinsel und Potch bereit, kann es auch schon richtig losgehen. Als erstes müsst ihr euer Bild auf die Form eurer Holzfläche zuschneiden. Ich habe bei den Astscheiben einfach einmal mit dem Bleistift drumherum gezeichnet und anschließend ein paar Millimeter kleiner ausgeschnitten, damit die Rinde außen frei bleibt.
SCHRITT 5: Nun nehmt ihr euren Pinsel zur Hand und streicht sowohl die Holzfläche als auch euer ausgeschnittenes Motiv üppig und flächendeckend mit dem Fototransfer Potch ein. Es sollte nicht zu dünn sein! Bei Naturholzoberflächen solltet ihr mit der Maserung pinseln. Wichtig ist, dass ihr recht zügig arbeitet und das Bild schnell auf euer Holz bringt, bevor das Papier durchweicht. Liegt das Papier an der richtigen Stelle auf dem Holz, streicht es mit einem Rakel, Lineal oder ähnlichem schön fest. Eventuell hervortretender Potch sollte gleich mit einem Tuch entfernt werden, damit er nicht antrocknet. Das gibt nämlich unschöne, dunkle Stellen *zwinker*
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SCHRITT 6: Nun muss der Fototransfer Potch trocknen und seine Arbeit tun. Ungeduldige greifen hier einfach zum Fön und halten ihn 10-15 Minuten über das Holz. Danach gut auskühlen lassen. Habt ihr etwas mehr Zeit empfehle ich euch aber die Trocknung bei Raumtemperatur – mindestens über Nacht, besser noch 24 Stunden. Das Ergebnis gefiel mir besser.
SCHRITT 7: Ist alles bombenfest getrocknet wird es wieder nass gemacht *schmunzel* Um nämlich das Papier entfernen zu können, muss es mit einem Schwamm gut durchnässt werden. Anschließend lässt sich das Papier nach und nach mit dem Schwamm oder den Fingern abrubbeln. Wie fest ihr dabei vorgehen müsst hängt von der Papierstärke ab – tastet euch einfach vorsichtig heran.
SCHRITT 8: Ist das Papier entfernt und alles wieder trocken habt ihr euer Fotomotiv auf dem Holz verewigt. Dieses ist nun seidenmatt. Möchtet ihr mehr Glanz, dann könnt ihr nun das Ganze noch mit dem passenden Überlack überpinseln. Mir gefiel dieser matte Look auf dem Holz aber ziemlich gut, also habe ich es dabei belassen. Wirkt etwas natürlicher *zwinker*
SCHRITT 9: *tatatada* und schon habt ihr euer Lieblingsmotiv auf Holz gebannt. Für Anhängerchen nun noch ein kleines Loch in die Holzscheibe bohren und ein Bändel durchfädeln. Habt ihr im größeren Rahmen gearbeitet, könnt ihr auf der Rückseite kleine Haken zum Aufhängen an der Wand anbringen.
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Ich für meinen Teil bin absolut begeistert vom Fototransfer Potch und werde ganz bestimmt noch das ein oder andere Objekt mit unseren Fotos verschönern. Übrigens funktioniert diese Technik nicht nur auf Holz, sondern auch auf vielen anderen Materialien wie Stein, Kerzen und sogar Glas.
Wir hoffen, ihr habt nun auch Lust bekommen, das Potchen einmal selbst auszuprobieren – ich kann es euch nur empfehlen!

[Monthly]

Advent, Advent – Hallo Dezember. Jetzt beginnt eine der fabelhaftesten Zeiten im Jahr samt gemütlicher Adventssonntage, Vorweihnachtsstimmung und funkelnder Lichter soweit das Auge reicht. Knisterndes Geschenkpapier, der Duft nach Tannennadeln und Weihnachtskeksen… *hach* Wir freuen uns schon sehr! Heute wollen wir uns aber erst noch ein letztes Mal dem vergangenen November widmen, denn vergangen ist nicht vergessen und das zeigen wir euch am besten anhand unserer Monatsschnappschüsse.

Der November im Hause Zwerg. Dieser Satz trifft ziemlich genau ins Schwarze *zwinker* Denn das Wetter ließ an den meisten Tagen sehr zu wünschen übrig bzw. machte seinem Namen Novemberwetter alle Ehre. Mal knusprig kalt, mal einen Tick zu warm, begleitet von einer Menge Regen, grauem Himmel und matschigen Wegen. Die letzten bunten Blätter wurden von den Herbststürmchen davongeweht und hinterließen nackte Bäume im Wintergewand. Also wurden die Spaziergänge weniger ausgedehnt und mehr Zeit im kuscheligen Heim verbracht. Der Zwerg hatte mal wieder mit einigen Tagen Bauchweh zu kämpfen und so wurde der Napf wieder mit unserem Schonkostmenü gefüllt. Sieht doch gar nicht sooo unlecker aus, oder? *hust*
Und was macht man so mit all der Zeit daheim, wenn draußen Sturm und Regen toben? Ganz genau, man holt die Bastelsachen raus. Sicherlich habt ihr schon in den letzten Wochen gemerkt, dass wir wieder jede Menge DIYs für euch veröffentlicht haben – und wen das gefreut hat, der kann sich bei Petrus bedanken *zwinker* Außerdem haben Herr Zwerg und ich weiter an der Trickfront geübt und während das Winken schon aus dem FF klappt, muss am Männeken machen noch weiterhin gefeilt werden *räusper* aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Übung macht den Meister… oder so *lach*
Am letzten Wochenende haben wir dann mit dem vorweihnachtlichen Adventsputz angefangen, die ersten Funkellichtlein aufgehangen und uns an der gemütlichen Stimmung erfreut. Das kann der Zwerg nun übrigens ganz besonders stilvoll, denn endlich ist bei uns ein neues Hundebett eingezogen, dass wir uns schon sehr sehr lange gewünscht haben. Okay *räusper* ich habe es mir gewünscht. Aber Buddy fühlte sich in seiner raffaelloweißen Kudde gleich vom ersten Moment an pinscherwohl, also letztlich eine Win-Win-Situation für uns beide *schmunzel*
Nun stürzen wir uns mit Vorfreude in die letzten Wochen des Jahres und sind gespannt, was der Dezember für uns bereit hält.
Habt es fein.

[Hopey’s | natürlich futtern]

[Werbung] Häufig werden wir gefragt, ob wir ein gutes Trockenfutter empfehlen können und bisher fiel meine Antwort immer eher vage aus. Moment mal, Trockenfutter? Ihr barft doch! – Ja, ganz recht. Doch zum einen haben wir vor dem Umstieg auf die Rohfütterung lange Zeit TroFu gefüttert, zum anderen nutzten wir es nach wie vor tagtäglich als Belohnung und Ergänzung auf Spaziergängen und im Training *zwinker* Nun haben wir nach langem Pendeln zwischen verschiedenen Herstellern das Trockenfutter von Hopey’s ausprobiert. Wie es uns gefällt und ob wir nun endlich einen heißen Tipp für euch in petto haben, darüber wollen wir euch heute etwas mehr verraten.

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[Winter is Coming]

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Pünktlich zur Adventszeit begibt sich die heimische Natur in ihre wohlverdiente Winterruhe. Kaum ein Blatt hängt noch an den Bäumen und kein buntes Laub ziert mehr den Boden. Es ist kalt und frostig draußen, die Sonne scheint ohne jedoch zu wärmen. Ja, es lässt sich nicht verleugnen, der Winter ist da.

Aber es wurde ja auch wirklich höchste Zeit! So sehr der Zwerg auch das Flitzen ohne Mantel Ende November genossen hat, war es doch irgendwie nicht das, was man von der Jahreszeit erwartet. Bei warmen 15 Grad ist auch nicht viel mit vorweihnachtlicher Stimmung *räusper* und auf die freuen wir uns schließlich schon seit Wochen. Also nichts wie in Mantel und Kuschelschal gehüpft und raus vor die Tür, die klare Luft einsaugen, der Stille lauschen und durch die angefrorenen Wiesen streifen *strahl*
Ende letzter Woche war es ganz urplötzlich eines Morgens soweit und nach einer eisig kalten Nacht wartete der erste Winterspaziergang auf uns. Viele von euch werden nun wohl eher an Schnee und Winterwonderland denken, aber nö, bei uns ist Winter ja eher trocken *hust* In letzter Zeit sind wir ein wenig abgekommen vom stundenlangen Wandern und Marschieren, stattdessen streifen lieber ganz in Ruhe durch kleineres Terrain, nutzten unsere Zeit für Suchspiele und Apportieren und lassen die Seele baumeln während sich die Füße schonen *zwinker* Und so drehten wir unsere erste Winterrunde durch Wald und Wiesen gar nicht weit vom Hause Zwerg entfernt zwischen Pferdekoppeln, Minigolfplatz und dem See.
Wieder daheim angekommen wurden direkt die ersten Lichtlein ausgepackt und das Fenster weihnachtlich zum Strahlen gebracht. Denn was ist schon schöner, als ein nach einem winterlich-frostigen Spaziergang von funkelnden Lichtern und einem kuscheligen Heim begrüßt zu werden ❤️
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