[The small Things with small Dogs.]

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Wie ihr wisst, propagiere ich ja stets, dass kleine Rassen genauso viel Hund sind wie die Großen und dass man sie ebenso erziehen sollte. Doch dass das gar nicht immer so einfach ist und man in so mancher Hinsicht umdenken muss, das habe ich in den letzten zweieinhalb Jahren immer wieder bemerkt. Denn so manches, was bei den Großen total easy und vor allem bequem zu lösen ist, erfordert bei den Zwergen etwas mehr Einfallsreichtum *zwinker*

Gerade im Bereich der Grunderziehung kam [und komme ich auch noch heute] öfter mal ins Grübeln. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich eben vorher nur Erfahrungen mit größeren Exemplaren hatte. Wer weiß. Nehmen wir beispielsweise die Leinenführigkeit und das Bei-Fuss-Gehen. Wie bringt man das seiner Fellnase am einfachsten bei? -Richtig, Leckerli auf Beinhöhe vor die Schnute halten und loslaufen. Doch wie halte ich beim Gehen einem Hund den Keks vor’s Gesicht, der nicht mal Kniehöhe hat?! Halte ich es so, dass ich bequem laufen kann, wird er sicherlich früher oder später hochspringen. Versuche ich es tatsächlich auf Schnauzenhöhe zu halten, wird das Laufen schnell zu einem akrobatischen Akt *lach*
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Ebenso interessant war die Erkenntnis, dass Buddy sich keinesfalls hinlegen muss, um an das Leckerchen unter meiner Hand auf dem Boden zu kommen. “Platz” bedeutete für ihn also nicht hinlegen, sondern einfach nur den Kopf runter halten. Tatsächlich hatte er dieses Kommando erst verstanden, da war er schon über ein Jahr alt *grins* und das lag sicher nicht an seiner Intelligenz *hust*
Aber auch im alltäglichen Leben ist so Manches irgendwie umständlicher. Mal eben kurz am Halsband festhalten? Mal eben schnell die Leine dran machen? -Nö. Da muss das Frauchen erstmal in die Hocke gehen oder sich eben gaaanz weit herunterbücken *lach* Klingt jetzt vielleicht unspektakulär, aber wenn man um die Ecke biegt und unerwartet seinen Hund sichern muss, dann kostet das defintiv Zeit, die man nicht immer hat. Und dann sind die kleinen Hunde auch noch so verdammt schnell und wendig. *räusper* Da wäre auch noch die Sache mit den Leinenkarabiniern am Halsband, die dem Zwerg immerzu gegen die Beine schlagen, sobald er an der lockeren Leine läuft. Wäre da Zug auf der Leine aus Hundesicht nicht doch die angenehmere Variante? *hust*
Mir würden nun natürlich noch tausende Beispiele einfallen, aber ich denke der Punkt ist klar: Man muss an so einigen Stellen kreative Lösungen finden. Und alle, die sich diese nun hier erhofft haben, muss ich leider enttäuschen *zwinker* denn auch ich habe weißgott nicht die Antwort auf alles *lach* Okay, eins vielleicht. Gehen wir um eine uneinsehbare Kurve, lasse ich Buddy einige Meter vorher warten und pirsche mich alleine vor. Denn würde ich ihn bei Fuß gehen lassen und dann brettert plötzlich ein Radfahrer an uns vorbei, wäre der Zwerg im Schreck schneller vor’s Rad gesprungen als ich ihn zu fassen bekomme.
Letztlich bin ich aber dennoch der Meinung, dass man kleine Hunde genauso erzieht wie große. Nur passen eben nicht immer die üblichen Methoden und Tipps zur Vorgehensweise. Da muss man dann doch schon mal seine grauen Zellen ein bisschen fordern *zwinker* Und auch wenn es nicht gleich gelingen mag, früher oder später fällt einem schon eine größenadäquate Lösung ein.
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[Spargelpasta.]

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Ich hatte ja bereits von meiner fixen Idee erzählt, euch ab und zu an unseren Rezepten teilhaben zu lassen *zwinker* Nun, jetzt ist es also so weit und heute wollen wir euch von unserem Lieblings-Spargel-Rezept berichten.

Ich mag den Gedanken, wenn sich die Küche von Mensch und Hund hin und wieder kreuzt. Gerade wenn man einen kleinen Hund barft, lohnt es sich selten, extra Obst und Gemüse nur für seine Ration einzukaufen. Daher lasse ich mich immer gerne von saisonalen Produkten inspirieren, aus denen man einfach und schnell eine gesunde Gemüseportion für den Zwerg und gleichzeitig ein leckeres Gericht für uns Zweibeiner zaubern kann.
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Aktuell steht bei uns natürlich der Spargel hoch im Kurs. In diesem Jahr haben wir erstmals die grüne Variante für uns entdeckt und können davon einfach nicht genug bekommen. Im Gegensatz zum weißen Spargel lässt sich der grüne Kollege so viel abwechslungsreicher mit anderen Lebensmitteln kombinieren. 
Aber nicht nur geschmacklich ist Spargel ein ganz wunderbares Lebensmittel, denn er ist auch richtig gesund und reich an Ballaststoffen, Folaten, Kalium und Vitamin B. Außerdem hat er ein äußerst günstiges Calcium-Magnesium-Verhältnis. Die bekannteste Wirkung des Spargels ist aber wohl seine harntreibende und reinigende Eigenschaft, die durch seinen hohen Kaliumgehalt bei einem niedrigen Natriumvorkommen zustande kommt.¹

Spargelpasta Rezept

Ganz besonders gern mögen wir unseren grünen Spargel in der Pastavariante. Sie ist schnell und einfach gemacht und immer wieder köstlich.
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[Zutaten.]
500g grüner Spargel
300g Vollkornpenne
250g Kirschtomaten
Pinienkerne
Olivenöl
Balsamico
Grana Padano oder Parmesan
[Zubereitung.]
[1.] Als erstes legt ein paar Stangen Spargel für eure Fellnasen beiseite *zwinker* Anschließend werden Spargel und Tomaten gewaschen. In einer Pfanne die Pinienkerne rösten, rausnehmen und beiseite stellen.
[2.] Die Nudeln in gesalzenem Wasser al dente kochen. Währenddessen lasst ihr etwas Öl in einer Pfanne heiß werden. Befreit nun den grünen Spargel von seinen holzigen Enden [Tipp: Stangen biegen, dann brechen sie automatisch an der Stelle, wo der holzige Teil endet], schneidet ihn in mundgerechte Stücke und gebt ihn in die heiße Pfanne. 
[3.] Nun werden die Tomaten geviertelt oder halbiert [je nach Größe] und zum angegarten Spargel in die Pfanne gegeben. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
[4.] Nudeln abgießen und abtropfen lassen. Sobald der Spargel gar ist, Pinienkerne und Nudeln hinzufügen und gut durchschwenken. Herd abschalten und die Pasta-Spargel-Mischung kurz durchziehen lassen. Wer mag, kann nun noch einen spritzer Balsamico hinzufügen. Ich mag das ja sehr gern *zwinker*
[5.] Pasta auf einem Teller anrichten und mit Grana Padano bestreuen. Fertig!
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Spargel für den Hund

Auch für unsere Fellnasen ist Spargel ebenso gesund wie für uns. Allerdings gilt hier: weniger ist mehr. Denn man sollte die harntreibende Wirkung nicht vergessen.
Buddy gebe ich beispielsweise eine Stange grünen Spargel in eine Obst-Gemüse-Portion für zwei Tage. Gerne kombiniere ich ihn mit Pinienkernen, Blattsalat und Erdbeeren. Aber da kommt es wohl ganz auf den Geschmack eures Hundes an *zwinker*
Ich bin gespannt, ob euch unsere Rezeptidee gefällt und ihr Lust habt, in Zukunft mehr Beiträge dieser Art zu lesen. Lasst es euch schmecken!
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[Monthly.]

*Schwuppdiwupp* isser vorbei, der Mai. Aber wenn wir mal ehrlich sind, dann haben wir im letzten Monat eine Menge erlebt und können nicht behaupten, er wäre einfach so davon geflogen *zwinker* Was, Wie und Warum los war, das zeigen wir euch heute mit unseren Monatsschnappschüssen.

Wir waren unterwegs. Und das richtig viel. Von der Westruper Heide über den Niederrhein bis zu den ruhrpöttischen Halden haben wir altes und neues Terrain erkundet und sind viele Stunden viele Schritte getippelt. Aber als wäre das nicht schon genug, haben wir auch die nähere Umgebung unsicher gemacht und Rapsfelder, Hundewiesen und Zechengelände durchstreift. Aber hey, schließlich beginnt spätestens im Mai auch die Draußen-Zuhause-Saison und dass lassen wir uns nicht zwei mal sagen *zwinker*
Und wer viel läuft, der muss hin und wieder auch die Pfoten hochlegen. Das haben wir vorzugsweise an den Regentagen getan, denn an denen ist sowieso tote Hose in Zwergenhausen *lach* Das Pfingstwochenende haben wir bei der Labbibande verbracht und auch dort ließen sich bei Gewitter und Hagel vorzüglich die müden Glieder von sich stecken *hehe* Mit dabei war natürlich unsere Softbox, die Buddy gerade im Kampf um den gemütlichsten Schlafplatz mit den Labbis einen klaren Vorteil verschafft… nicht, dass die Großen es nicht versucht hätte, auch hineinzukrabbeln *hust*
Um den Gemütlichkeitsfaktor noch weiter zu erhöhen haben wir den Spezialisten für Lieblingsdecken MyLumpi für uns entdeckt. Davon werden wir euch bald aber noch ganz ausführlich berichten. Gut ausgeruht ging es dann auf einen ganz besonderen Haldenausflug, bei dem uns nicht der Herzmann sondern eine Redakteurin von der WAZ inklusive Fotografen begleitete – eine sehr spannende Angelegenheit für uns. Vielleicht noch ein bisschen spannender war dann der Artikel, der Samstags drauf in der Tageszeitung erschien. Habt ihr ihn schon gelesen? Nein?! *räusper* Dann aber fix! *zwinker*
Natur pur gab es bei uns nicht nur draußen auf unseren Spaziergängen sondern auch drinnen. Ob als Deko oder auf dem Teller haben wir die Fülle des Wonnemonats richtig ausgekostet. Ganz oben auf unserer Liste stand hier -na klar- der Spargel. Unser Lieblingsrezept stellen wir euch übrigens schon ganz bald vor.
Fotografieren macht jetzt noch mehr Spaß als sowieso schon *lach* denn die länger werdenden Abende bringen goldenes Licht und wunderbare Momente mit sich. Die Morgenstunden auch. Aber da ist Herr Zwerg bekannterweise ja eher unpässlich *hust* 
Nachdem ich es tagtäglich quengelnd in den sozialen Netzwerken angeprangert habe *räusper* muss ich natürlich auch an dieser Stelle vom Verlust unseres lieben Pinschermobils berichten. Es brachte uns bis auf die Autobahn und entschied sich dann Lebewohl zu sagen. Für uns hieß es also für gute drei Wochen Bus, Bahn und Zug fahren was viel Zeit in Anspruch nahm, die wir lieber an anderer Stelle genutzt hätten. Aber was muss das muss und nicht mehr lange, dann kommt unser verwöhnter Zwerg auch wieder in den Genuss des Pinschermobils 2.0 *zwinker*

In diesem Sinne, lieber Wonnemonat, mach es gut. Wir sehen uns wieder im nächsten Jahr.
Und nun freuen wir uns richtig [und damit meine ich richtig, richtig] auf den Juni, einen unserer liebsten Monate von allen. Warum, Wieso, Weshalb? – Na, das berichten wir euch dann in vier Wochen mit der nächsten Ladung Schnappschüssen *zwinker*

[Monthly.]

Der April ist rum und am liebsten würde ich sagen: endlich. Zumindest was das Wetter betrifft *zwinker* In allen anderen Belangen war er aber gar nicht so übel, der Monat, der macht was er will. Zeit für unsere Schnappschüsse und gesammelten Schätze.

Ein warmes Wochenende und *bäm* da war er plötzlich, der Frühling. Der Wald erwachte, überall sprossen zarte Frühblüher aus dem Boden und die Bäume und Sträucher schmückten sich in gelb und weiß und rosa *strahl* Die Luft riecht fantastisch nach allem was die Natur zu bieten hat und jeder gemeinsame Streifzug durch die Heimat brachte neue, kleine Entdeckungen. Das Wetter blieb unbeständigt und damit meine ich nicht, einen Tag Sonne, einen Tag Regen. Nö. Vielmehr wechselte sich das Wetter im Stundentakt und man kam sich schon ein wenig vor wie an der See *lach* Ein Hoch auf den Zwiebellook!
Natürlich traf in so einem Monat voller Überraschungen auch das ein oder andere Päckchen im Hause Zwerg ein. Mal überraschend. Mal geplant. Aber immer gefüllt mit wundervollen Dingen. Was, Wer und Wie, das werdet ihr ganz bald hier bei uns lesen *zwinker* Wir können euch aber schon verraten, dass es unter Anderem tolle Leckereien aus dem Allgäu für den Zwerg gab und wir wieder fleißig nach den besten natürlichen Methoden im Bereich der Zeckenabwehr suchen. Endlich haben wir es auch geschafft DEN stinknormalen, weißen Bilderrahmen für unsere Pusteblumig Portraits zu finden *lach* und was war gar nicht so einfach wie man meint. Nun zieren unsere drei Schmuckstücke aber endlich den heimischen Arbeitsplatz und bringen uns jeden Tag eine Menge Freude.
In den letzten Wochen habe ich dann meine Pastaleidenschaft mit Buddy’s Gemüsebedarf -im übertragenen Sinne- in einen Topf geworfen und saisonale Gerichte kreiert, bei denen sich die Grundzutaten genauso gut auf dem Teller wie im Napf machen. Sehr praktisch. [Vielleicht sollte ich dazu mal ein paar Beiträge schreiben *grins*] 
Nun freuen wir uns auf den Wonnemonat Mai und hoffen, dass auch er seinem Namen alle Ehre macht.

[Nur die Harten kommen in den Garten.]

– oder ins Wasser *zwinker* Klar, 15 Grad und Sonnenschein machen noch lange keinen Sommer – doch wenn Herrn Zwerg der Winter auch nur halb so lang vorkam, wie mir, kann ich es nur allzu gut verstehen, dass er beschlossen hat: jetzt ist Schluss mit lustig! *schmunzel* Und so kam es, dass Buddy in der letzten Woche die Badesaison 2016 offiziell für eröffnet erklärte.

Denn wie ihr alle wisst, ist Buddy dem Rasseprofil zum Trotze ein waschechter Wasserpinscher. Nun ist er weniger der große Schwimmer [es sei denn einer von uns Zweibeinern ist mit von der Partie] sondern mehr der Planscher, dennoch schlägt er schon damit ein wenig aus der Art *hehe*

Nun wie kam es zu dem Anbaden im April? Gerade kamen wir vom Feld, auf dem wir eine hitzige Runde Spiely gespielt hatten und wir Zweibeiner beschlossen, es sei eine gute Idee, noch einen kleinen Schlenker zur Ruhr einzulegen, damit Zwerg was trinken kann, bevor es wieder heimwärts geht. Gesagt – getan. Noch ein wenig aufgeputscht vom wilden Apport *lach* rannte Buddy dem Wasser entgegen und stand gleich mit allen vier Pfoten im kühlen Nass. Und während er da so stand und das frische Wasser süppelte, als kämen wir gerade von einer Wüstenwanderung zurück, sah man ihm die Flausen schon ins Gesicht geschrieben *grins*
Und *schwupp* stand er auch schon bis zum Bauch im Wasser. Als überfürsorgliche Hundemutti vom Dienst dachte ich natürlich gleich Mensch, nicht dass der Junge sich was weg holt da im kalten Wasser und lockte ihn zum Aufbruch *zwinker*
Wenige Tage später verschlug es uns dann wieder in ebendiese Bucht und was machte der Zwerg? -Er forderte seinen Ball. Und zwar sofort *hust* Aber mit mir spielen? -Nö. Er trabte gleich zielsicher Richtung Wasser und widmete sich seiner Lieblingsbeschäftigung: Den Ball unter Wasser vergraben *lach* Und zwar nicht einfach nur im Wasser. Nee, der Ball muss im Flussbett vergraben werden *prust* Wenn schon, denn schon.
Ungläubig befühlte ich mit der Hand die Wassertemperatur, die mir wahrlich bibberkalt erschien und wieder meldete sich die Überhundemutti im Kopf *räusper* Aber so gut ich den Zwerg auch beobachtete, ich konnte kein Anzeichen von Zittern oder Bibbern erkennen. Und wäre unser Ball nicht nach einiger Zeit von der Strömung davon getragen worden, dann hätte Buddy wohl gerne noch länger dem Badespass gefrönt *kopfschüttel*
Wieder Daheim habe ich erstmal bei der routinemäßigen Zeckenkontrolle sein Fell inspiziert, ob da nicht doch auf einmal eine dichte Unterwolle gewachsen ist *hust* aber scheinbar ist Buddy nicht mehr die kleine, zarte Bibberbacke, sondern ein echt harter Kerl geworden *zwinker*