[Meeting Hazel.]

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[ Werbung, da Marken- bzw. Personennennung ] Ich muss euch vorwarnen, denn heute wird es zuckersüß. Wir durften letzte Woche nämlich die bezaubernde Hazel kennenlernen und sind noch immer ganz verzaubert vom Familienzuwachs beim Indianermädchen und ihrem Frauchen.

Als wir vor einigen Wochen herfuhren, dass sich das Indianermädchenrudel erweitern wird waren wir ganz aus dem Häuschen. Wir konnten es kaum erwarten die kleine Flauschkugel persönlich kennenzulernen. Also machten wir uns an einem wunderschönen Nachmittag in der letzten Woche zu Dritt auf den Weg nach Bochum um die kleine Hazel in ihrer neuen Heimat willkommen zu heißen.
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Doch ich war nicht nur gespannt auf den Neuankömmling. Ich war schon sehr neugierig wie Buddy sich verhalten würde. Immerhin sind Welpen eigentlich so gar nicht sein Ding *lach* und er hat auch kein Problem damit ihnen das eindeutig zu signalisieren. Nun, bei Hazel sollte alles anders sein.
Denn der Wildfang hat mindestens einen ganzen Schwarm Hummeln im Hintern, gepaart mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und einem Touch Frechheit *grins* – Und das gefiel unserem Herrn Zwerg auf Anhieb mächtig gut.
Abgesehen davon waren die Beiden auch von Gewicht und Größe genau auf einer Wellenlänge. Von der Liebe zum Flitzen mal ganz zu schweigen. Ich glaube mir ist noch nie so ein schneller und ausdauernder Welpe begegnet *hehe*
Wir drehten also eine große Runde durch Wiesen und Felder, immer die Kamera griffbereit, waren das doch meine allerersten Welpenfotos mit der Nikon *zwinker* Zuvor hatte mich Lizzy allerdings schon gewarnt, dass es leichter sei einen Sack Flöhe abzulichten als den agilen Wildfang. Doch Dank Buddy’s ausgeklügeltem Auspowerprogramm für Hazel klappte es besser als gedacht *schmunzel*
Emmely hat sich übrigens in kürzester Zeit zur perfekten großen Schwester entwickelt, was mich wahnsinnig beeindruckt hat. Sie behält den Wildfang ganz genau im Blick, maßregelt wenn es angebracht ist und lässt ihr doch alle Freiheiten die Welt zu erobern. Ich glaube, mehr kann man sich bei der Anschaffung eines Zweithundes nicht erträumen.
Es war ganz wunderbar die Beiden miteinander zu beobachten und zu sehen wie Hazel zu ihrer neugewonnenen Schwester aufschaut, sich an ihr orientiert und doch immer mal wieder den Schalk im Nacken hat wenn es darum geht Emmely zu ärgern *lach* Besondere Freude bereitete mir aber vor allem zu sehen, wie toll sich Buddy mit den beiden Mädels versteht und sich tadellos integrierte. Keine Selbstverständlichkeit, wo er sonst eigentlich nicht mehr viele Hundefreundschaften pflegt.
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Wir freuen uns jedenfalls schon jetzt total auf unser nächstes Treffen mit dem Indianermädchenrudel und der wundervollen Gelegenheit, die kleine Hazel aufwachsen sehen zu können. Und ganz bestimmt wird es noch eine Menge flauschesüßer Fotos vom haselnussbraunen Wildfang mit den strahlend blauen Augen geben.
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[Keine Macht dem Hasen.]

Vier Monate ist es her, da haben wir euch von unserem Problem mit der Kaninchenjagd berichtet. Damals waren wir recht planlos, aber voller Vorsätze. Nun, wie steht es um Buddy’s Jagdverhalten heute? -Gut, würde ich sagen. Ziemlich gut sogar. Was wir getan haben, um dem Problem entgegen zu wirken und welche Erfolge wir bereits verbuchen können, davon wollen wir euch heute ganz genau berichten.
Ersteinmal möchte ich an dieser Stelle aber Danke sagen. Danke für all die lieben Mails und Kommentare mit Hilfestellungen, Ideen und Tipps, die ihr uns zukommen lassen habt. Einiges davon werdet ihr hier sicherlich wiederfinden *zwinker*

Jagdtrieb oder Spielerei?

-diese Frage stellte ich mir ja in unserem letzten Beitrag zum Thema. Nun, um es vielleicht schon vorweg zu nehmen: ich glaube nicht, dass Buddy einen Jagdtrieb im eigentlichen Sinne hat. Denn schnell zeigte sich in unserem Training, dass der Impuls, ernsthaft hinter Kaninchen herzuhetzen mit dem Ziel Beute zu machen, nicht sonderlich stark verankert war. Tatsächlich scheint es sich hier eher um eine Art von Fangenspiel zu handeln, dass er auch zu gern mit anderen Hunden spielt. Eine sehr gute Grundlage, um eine Verhaltensänderung bewirken zu können.

Grundgehorsam und Schleppleine

Aller Anfang ist schwer. Wo also beginnen, mit dem Training? Ich habe mich dazu entschieden, zwei entscheidende Faktoren zu bearbeiten. Zum einen sollte jede jagdliche Ambition sofort verhindert werden und eine Möglichkeit des sicheren Abbruchs geschaffen werden. Im Klartext hieß es also für uns überall wo wir auf Kaninchen treffen könnten, nur noch an der Schleppleine zu laufen. Was mich ja ein wenig bedrückte war die Tatsache, dass unser Abbruchsignal in Verbindung mit dem Jagdverhalten wirkungslos blieb. Also habe ich lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir schlicht und einfach stärker am Grundgehorsam arbeiten müssen. Neben der eigentlichen Arbeit an unserem Kaninchenproblem begann ich also wesentlich strengere Regeln im Alltag einzuführen. Abgeleint wurde nur noch im Sitz. Loslaufen durfte Buddy dann fortan nur noch nach Blickkontakt und dem Kommando “okay”. Und ich muss wirklich zugeben, dass diese Feinheiten nicht nur unheimlich schnell vom Zwerg akzeptiert wurden, sondern auch zu einem wesentlich besseren Gesamtgehorsam beitrugen.

Mittlerweile arbeiten wir also mit zwei essentiellen Kommandos: “Stopp” und “Okay”. Bevor ich diese auf unser eigentliches Problem anwenden konnte, mussten sie natürlich erstmal richtig sitzen. Also reduzierte ich viele unnötige Worte in unserem Miteinander und arbeitete gerade auf Spaziergängen vor allem mit diesen beiden. “Stopp” ist hier unser allgemeines Abbruchsignal. Ganz gleich wofür. Sage ich “Stopp” soll Buddy im Idealfall verharren und alles unterbrechen was er gerade tut. Laufen. Schnüffeln. Wälzen. Völlig schnuppe was. “Okay” hingegen ist unser Freigabekommando. Nach vier Monaten intensiver Nutzung dieser beiden Begriffe sitzten sie auch schon wirklich gut. Natürlich nicht perfekt. Aber verdammt nah dran *zwinker*
Zurück an die Schleppleine. Ich ging also gezielt mit Buddy in Kaninchengebiete, versuchte das Aufeinandertreffen zu provozieren um möglichst viel zu üben. Erblickte er ein Kaninchen, rief ich laut und deutlich “Stopp” kurz bevor er von der Leine gebremst wurde. Nahm er dann Blickkontakt auf rief ich ihn zu mir und er bekam eine Belohnung. Nun muss ich sagen, Buddy lernt unheimlich schnell. Und er ist ein begeisterter Lerner. Schon nach wenigen Wochen sprintete er zwar einige Meter hinterher, bremste aber vor Ende der Schleppleine ab, von Anfang an ein Ohr auf mich gerichtet. Er wartete also schon auf das Abbruchsignal. Sobald er das hörte kam er wedelnd hopsend zu mir, um seine Belohnung einzukassieren *schmunzel* Auch das Verfolgen von Fährten, was ich vorher immer ganz niedlich fand *hust* wird mittlerweile sofort abgebrochen.

Gewöhnung an die Löffler

Der zweite Faktor, an dem wir in den letzten Monaten gearbeitet haben ist die Gewöhnung an Kaninchen. Ich wollte Buddy mit so vielen Kaninchen konfrontieren die alle langweilig auf Wiesen hockten, dass er sie irgendwann einfach nur noch öde fände. Oder zumindest unspannend *zwinker* Dazu gingen wir an der kurzen Leine in Parks, vorzugsweise abends, wenn sie in Scharen auf den Rasenflächen saßen. Anfangs drehte Buddy gleich am Rad sobald er sie witterte und sehen konnte. Unsere Routine sah dann folgendermaßen aus: Wir positionierten uns einige Meter vor den Kaninchen, ich ließ Buddy neben mir Sitz machen und dann warteten wir. Wir warteten und warteten. Manchmal fünf Minuten, manchmal zehn und manchmal auch nur einen Moment lang. Buddy saß also vor Anspannung zitternd neben mir und jammerte. Jeden Impuls aufzustehen quittierte ich mit einem “Stopp”. Waren wir dann fertig mit anstarren *lach* drehten wir uns um und gingen weg als wäre nichts gewesen. Kam Buddy gleich mit ohne zu murren gab es eine Belohnung und Lob. Irgendwann hörte dann das Gejammer auf und auch der Impuls aufzuspringen wurde immer weniger. Auch das wurde natürlich freudig belohnt *zwinker*

Stand der Dinge

Nun, wie weit sind wir gekommen, mit dieser Vorgehensweise? Im Moment sind wir an dem Punkt angelangt, den ich mir noch vor einigen Monaten nicht erträumt hätte. Sieht Buddy ein Kaninchen ist keine Spur von aggressivem, ambitionierten Jagen mehr zu sehen. Natürlich lassen sie ihn aber nicht völlig kalt. Es gibt auch einen deutlichen Unterschied zwischen sitzenden oder langsam hoppelnden Kaninchen oder aber rennenden. Sitzt ein Kaninchen auf einer Wiese und bewegt sich dort langsam geht Buddy in der Regel einfach vorbei. Starrt er sie an, sage ich kurz “Stopp” und wir gehen weiter. Völlig problemlos und mit einer Null-Fehler-Quote. Hetzt aber plötzlich ein Kaninchen quer an uns vorbei, sieht die Situation anders aus. Buddy rennt bzw. hopst wedelnd einige Meter hinterher. Bei dem Signal “Stopp” macht er aber gleich eine Kehrtwende und leckt sich schon die Schnute in Erwartung eines Leckerchens *schmunzel* Diesen Trainingsstand haben wir nun seit einem guten Monat. Ihr könnt euch also denken, dass ich diesen Erfolg mit Vorsicht genieße, denn sicherlich haben wir hier noch kein sicher und fest etabliertes Verhalten erreicht. Dennoch bin ich sehr erleichtert und optimistisch, dass wir der Lage Herr werden können. Wir werden also weiter trainieren wie bisher und versuchen, die bereits gelegten Grundsteine weiter auszubauen und zu festigen. 
Und davon werden wir euch dann auch sicherlich wieder berichten.

[In the Garden.]

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Gerade erst habe ich über die Farbschemen der Orte referiert, behauptet, dass selten mal etwas wirklich bunt ist und dann habe ich heute doch eine wahre Farbbombe für euch in Petto *lach* Denn es geht auf das Ende des Mais zu und da beginnt unsere liebste Gartenzeit. Da ist nämlich dieses schmale Zeitfenster von einigen Wochen, irgendwo zwischen Mai und Juni, wenn die Natur in voller Blüte steht und üppiger denn je förmlich aus den Beeten quillt *zwinker* Wie auch schon im letzten Jahr habe ich mir also wieder Kamera und Zwerg geschnappt, um ein wenig von dieser Zeit des wundervollen Überflüsses einzufangen.

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Viel will ich diesmal eigentlich gar nicht erzählen, sondern lieber die Fotos für sich sprechen lassen. Und manchmal, da gibt es auch einfach nicht viel zu sagen. Selbst als Blogger *lach* 
Okay eins vielleicht doch *hehe* denn diese Farbkombination von Lila und Blaugrünpetrol fand ich so toll, dass ich mich kaum sattsehen konnte. Und auch wenn das ein oder andere Blümchen schon ein wenig traurig aus der Wäsche schaute *hust* dann finde ich das Motiv doch richtig schick ♥
Wie schaut’s in euren Gärten eigentlich aus? Wild und bunt oder doch eher einheitlich und geordnet?
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[Pack die Badehose ein.]

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Wenn die Temperaturen über die 20 Grad Marke krabbeln, dann ist mindestens ein Spaziergang am Wasser mittlerweile ein Muss für uns. Nicht ganz das, womit man rechnet, wenn man sich einen Pinscher nach Hause holt *zwinker* Aber okay. Und was gibt es schon besseres als Pfoten und Füße in die Ruhr zu halten, nachdem man eine ausgiebige Runde durch die sommerlichen Wiesen gedreht hat.

Und wenn es dann so richtig warm ist, dann können wir auch gerne mal auf’s Meter machen verzichten und steuern lieber gleich die nächste Bucht an. Immerhin gibt es da immer was zu tun und Herr Zwerg kann sich beim Ballspiel im Wasser nicht nur austoben, sondern gleich noch angemessen abkühlen. Tatsächlich ist es so, dass man sich als Zweibein auch getrost ein wenig frei nehmen kann, denn bei Buddy ist es am Wasser wie mit kleinen Kindern *lach* man gibt ihm ein Spielzeug und er weiß damit schon was anzufangen. Am Ufer vergraben und ausbuddeln. Ins Wasser werfen und einfangen. Unterdöppen und danach tauchen.
Dabei könnte ich stundenlang zusehen *grins* 
Mittlerweile ist die Vorstellung, einen wasserscheuen Hund zu haben, schon fast ein wenig absurd geworden. Was macht man denn dann bloß den ganzen Sommer lang?! *lach* Ich bin jedenfalls richtig froh, einen der wenigen wasserverrückten Pinscher zum Gefährten zu haben. Denn erst so macht Sommer mit Hund doch richtig Spaß ❤
Wie schaut es bei euch mit der Badesaison aus? Lieben eure Fellnasen das kühle Nass oder sind sie strikte Badeverweigerer?
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[Ein Zwerg im Rapsfeld.]

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Hund im Raps – das klassische Sommermotiv schlechthin. Im letzten Jahr haben wir es überall bei euch entdecken können… und uns glatt ein wenig geärgert, war der Raps doch schon längst abgeernet, bevor auch wir mal auf den Trichter kamen, dass solche Fotos doch echt schön wären *hust* Dieses Jahr behielt ich die Felder also gaaanz genau im Blick, denn nochmal wollte ich mir diese Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen lassen.

Nachdem wir dann auch noch unser Lieblingsfeld gefunden hatten, hieß es nur noch warten. Warten darauf, dass nicht nur der Raps sondern auch das Wetter sommerliches Flair versprüht *räusper* Dann war es endlich soweit, kein Graupel mehr, ich hochmotiviert, Herr Zwerg bereit das Feld zu erobern – und dann die Ernüchterung. Nein, Buddy war nicht zu klein *räusper* sondern der Raps einfach viel zu hoch *lach*
Wir versuchten es also auf die kreative Tour, probierten verschiedenste Winkel und Perspektiven, immer auf der Hut, möglichst keines der gelben Pflänzchen zu beschädigen. Irgendwie lief das nicht so, wie ich mir das Ganze ein Jahr lang ausgemalt hatte *hust* Statt strahlend gelber Pracht sahen unsere Fotos doch irgendwie mehr nach Kohlfeld aus *lach* Bevor also unser Ausflug in Frustration endete, beschloss ich die Aktion zu vertagen.
Neuer Tag, neues Glück. Und neue Einstellung. Manchmal muss man die Dinge einfach so akzeptieren wie sie sind und den Raps Raps sein lassen. Und den Zwerg einen Zwerg. Also hakten wir die Sache mit der gelben Pracht einfach ab und machten das Beste aus den Größenverhältnissen. Und siehe da, schon hatte ich das ein oder andere Lieblingsmotiv im Kasten. 
Was lernen wir also aus der Geschichte?
Inspiration bei Anderen suchen ist eine wundervolle Sache, doch letztlich muss man einfach im Hinterkopf behalten, dass Inspiration und Kopie zwei verschiedene paar Schuhe sind. Vor allem mit einem Zwerg an seiner Seite *schmunzel* Und wenn wir mal ehrlich sind, ist das auch gut so, denn wer will schon immergleiche Fotos mit unterschiedlichen Hunden sehen. Wäre doch echt öde.
Was meint ihr?
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