[rotgrau.]

Rot und Grau. Und ein Touch grün. Das ist Zollverein durch die Kamera betrachtet. Ich weiß nicht, ob es euch auch mal aufgefallen ist, aber jeder Ort hat sein ganz eigenes Farbschema. Nur selten ist etwas mal richtig bunt. Draußen in der Natur überwiegt zu dieser Jahreszeit meist Grün. Ist man am Wasser, dann kommen Blau und Aquamarin ins Spiel. Ich persönlich mag es sehr, wenn Fotos nicht zu bunt sind. Daher schraube ich Farben, die sowieso im Hintergrund stehen, gerne ein wenig herunter *zwinker*
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[Der halbe Weg ist das Ziel.]

Ja, so langsam wächst der Ehrgeiz, alle Neune voll zu kriegen. Und so führte uns unsere letzte Wanderung wieder an den Niederrhein in die Wasser.Wander.Welt. Unsere vierte Tour auf sandigen Pfaden sollte uns diesmal wieder in die Niederlanden verschlagen, genauer gesagt auf den Premiumwanderweg W4 Meinvennen. Wenn ich mich nicht irre ist er der längste der neun Wanderwege und mit seinen stolzen 18.9 Kilometern einfach zu ein wenig zu lang für uns, um ihn in einem Stück zu erwandern. Aber gut, wenn einem das schon vorher klar ist und man so die Tour splitten kann *zwinker*
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[Wohl verwahrt.]

Zeche ist nicht gleich Zeche und Halde ist nicht gleich Halde. Wer sich noch an unseren Beitrag über die Zeche Carl Funke erinnert, der weiß vielleicht noch was damit gemeint ist. Da sind die großen Zechen und riesigen Halden im Norden des Potts und die kleinen, feinen an der Ruhr. Die ersten Zechen. Die die man meist nur auf den zweiten Blick entdeckt und von denen manch einer gar nicht weiß, dass sie da sind. Wohl verwahrt liegen sie meist irgendwo an den Hängen der Ruhrhöhen, nahe des Ufers und doch sind sie selbst von dort aus leicht zu übersehen. Wie sagt man so schön: Nomen est Omen – zumindest bei der Halden-Zechen-Kombination, von der wir euch heute berichten wollen *zwinker*
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[Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.]

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt, der denkt bei dem Begriff Auberg vermutlich erstmal an den entsprechenden Autobahnrastplatz mit zweifelhaftem Ruf *räusper* Zumindest ging es den meisten Menschen so, denen ich erzählt habe, dass wir ja sehr gerne dort spazieren gehen. Nun hat der Auberg selbst so gar nichts mit dem zu tun, was dem angesprochenen Rastplatz angelastet wird [und nein, ich werde das nun nicht weiter ausführen *lach*]. Vielmehr handelt es sich hierbei zum einen um ein wundervolles Natur- und Landschaftsschutzgebiet hoch oben an den Ruhrhängen, zum anderen um eine der wohl schönsten Hundewiesen Mülheims.
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[Sonne küsst Heide.]

Ob Wald und Wiesen, Seen und Flüsse, Meer oder Berg – Natur ist immer wunderschön und wir lieben es zu jeder Jahreszeit unterwegs zu sein. Aber ich muss gestehen, für bestimmte Landschaften habe ich einen gewissen Faible. Und so ist es mit der Heide. Tatsächlich gibt es hier bei uns in NRW so einige Heiden und doch hat es uns bisher immer wieder nach Haltern am See gezogen. Und bei unserem letzten Besuch haben wir etwas völlig Neues erlebt: den Sonnenuntergang.
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