Hormons, please!

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Nun, es ist mittlerweile ein halbes Jahr ins Land gestrichen seit wir euch das letzte Mal ein zwergisches Hormonupdate gegeben haben. Aber nicht, dass wir hier einfach ein heikles Thema unter den Tisch fallen lassen würden *hust* Nein, das hat einen ganz simplen Grund: Es gibt einfach nicht viel Neues zu berichten. Und da das wiederum eine ziemlich fantastische Sache für uns ist, wollen wir uns dann doch die Zeit nehmen und euch berichten, wie sich der Sack voll Hormone in letzter Zeit so hüten lässt *zwinker*
Im Februar hatten wir uns ja vorläufig gegen den sogenannten Kastrationschip entschieden, da sich die Lage rund um die wildgewordenen Zwergenhormone zunehmend zu entspannen schien. Heute, ein halbes Jahr später, können wir mit Freude sagen, dass wir uns damals absolut richtig entschieden haben. Der Abwärtstrend hielt nämlich weiter an und mittlerweile kommt es nur noch äußerst selten zu Spaziergängen, bei denen Buddy die Mädels auf -oder besser gesagt in- der Nase herumtanzen. Klar, wenn so eine läufige Dame gleich vor Buddy’s Schnute mit dem Hintern wackelt, dann müssen wir schon mal ein zweites oder drittes Mal abrufen, aber tatsächlich geht er selbst an einigen dieser Modelle eigenständig vorbei ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ebenso ist die Dauerschnüffel- und -leckerei an Markierungen wesentlich handlebarer geworden und nur selten wird es wirklich mal nervig.
Aber auch im Gesamtpaket ist der Zwerg ruhiger und entspannter geworden, was hin und wieder fast unheimlich ist *zwinker* ungewohnt eben. Aber besser eine Schnarchnase daheim, als ein Duracellhäschen unterwegs.
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Wohin uns diese Reise zukünftig führt, dass weiß natürlich keiner so genau. Aber momentan tut es sehr gut, die für uns richtige Entscheidung getroffen und auf sein Bauchgefühlt gehört zu haben, obwohl viele uns zu dem scheinbar einfacheren Weg geraten haben.