[Landromantik.]

So mancher mag sich vielleicht hin und wieder wundern, warum es auf unserem ruhrpöttischen Hundeblog so wenig Großstadt und so viel Natur zu sehen gibt. Aber mal ehrlich, wer spaziert schon tagein tagaus mit seiner Fellnase zwischen Bürogebäuden und Shoppingmeilen herum. Klar, die gibt es auch hier bei uns und das nicht zu wenig. Aber es gibt ebenso viel Grün. Und genau deswegen lieben wir es hier zu leben – und ohne die Natur vor der Tür wären wir wohl auch schon längst auf und davon. *zwinker*
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[Haldewitzka 22.]

Rungenberg, Norddeutschland, Hoheward… 22? Ja, tatsächlich gibt es eine Halde hier im Pott die den wenig klangvollen Namen Halde 22 trägt. Warum das so ist, das kann ich euch gar nicht sagen. Was ich euch aber sagen kann, ist, dass sie uns wirklich positiv überrascht hat. Denn die Zweiundzwanzig mitten im Haldengebirge Gladbeck hat nicht nur Vierbeinern so Einiges zu bieten.
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[rotgrau.]

Rot und Grau. Und ein Touch grün. Das ist Zollverein durch die Kamera betrachtet. Ich weiß nicht, ob es euch auch mal aufgefallen ist, aber jeder Ort hat sein ganz eigenes Farbschema. Nur selten ist etwas mal richtig bunt. Draußen in der Natur überwiegt zu dieser Jahreszeit meist Grün. Ist man am Wasser, dann kommen Blau und Aquamarin ins Spiel. Ich persönlich mag es sehr, wenn Fotos nicht zu bunt sind. Daher schraube ich Farben, die sowieso im Hintergrund stehen, gerne ein wenig herunter *zwinker*
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[Der halbe Weg ist das Ziel.]

Ja, so langsam wächst der Ehrgeiz, alle Neune voll zu kriegen. Und so führte uns unsere letzte Wanderung wieder an den Niederrhein in die Wasser.Wander.Welt. Unsere vierte Tour auf sandigen Pfaden sollte uns diesmal wieder in die Niederlanden verschlagen, genauer gesagt auf den Premiumwanderweg W4 Meinvennen. Wenn ich mich nicht irre ist er der längste der neun Wanderwege und mit seinen stolzen 18.9 Kilometern einfach zu ein wenig zu lang für uns, um ihn in einem Stück zu erwandern. Aber gut, wenn einem das schon vorher klar ist und man so die Tour splitten kann *zwinker*
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[Wohl verwahrt.]

Zeche ist nicht gleich Zeche und Halde ist nicht gleich Halde. Wer sich noch an unseren Beitrag über die Zeche Carl Funke erinnert, der weiß vielleicht noch was damit gemeint ist. Da sind die großen Zechen und riesigen Halden im Norden des Potts und die kleinen, feinen an der Ruhr. Die ersten Zechen. Die die man meist nur auf den zweiten Blick entdeckt und von denen manch einer gar nicht weiß, dass sie da sind. Wohl verwahrt liegen sie meist irgendwo an den Hängen der Ruhrhöhen, nahe des Ufers und doch sind sie selbst von dort aus leicht zu übersehen. Wie sagt man so schön: Nomen est Omen – zumindest bei der Halden-Zechen-Kombination, von der wir euch heute berichten wollen *zwinker*
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