[Manuela Dörr | 2924 Hunde]

[Werbung] Ob Hetzjagden auf Straßenhunde in Rumänien, erhängte Windhunde in Spanien oder grausige Geschichten über Tötungsstationen – an wohl keinem von uns sind all diese Bilder über die Zustände in anderen Ländern Europas vorbeigegangen. Und sicherlich geht es vielen von euch wie mir, man bildet sich ein Urteil, empfindet Wut und Trauer über den Umgang mit dem besten Freund des Menschen und ist entsetzt über die Grausamkeiten unserer Nachbarländer. Doch kann es wirklich sein, dass ganze Landesbevölkerungen so unmenschlich im Umgang mit Tieren sind und ist es tatsächlich so, dass nur wir all diese Hunde retten können?
Diesen und vielen weiteren Fragen ist Autorin und Fotografin Manuela Dörr auf der Spur, als sie sich für ihr Buch 2924 Hunde auf die Reise quer durch Europa begab.

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[Kim & Frida | Freundschaftslook]

[Werbung] Jedes Mädchen kennt sie sicher aus ihrer Kindergarten- oder Schulzeit, die guten alten Freundschaftsbändchen. Man wollte der ganzen Welt mit diesen individuellen Schmuckstücken zeigen, dass man zusammengehört und niemand daran etwas ändern kann… schließlich gingen sie ja meist auch ohne den Einsatz einer Schere nicht so einfach ab vom Arm *zwinker* Und auch wenn man irgendwann halbwegs erwachsen wurde und diese bunten Bändchen irgendwie out waren, ist die Idee dahinter doch irgendwie süß, findet ihr nicht? Ich schon. Und deswegen war ich auch ein wenig entzückt von dem nostalgischen Gedanken eines Freundschaftsbändchens für den Zwerg und mich, als ich diesen Partnerlook beim jungen Label Kim&Frida entdeckte.

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[ Kein-Wattebäuschchenwerfer ]

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Kürzlich habe ich einen sehr ausführlichen Artikel zur modernen Hundeerziehung gelesen, der mir im Gedächnis blieb. Die Autorin Nina Dany vom Onlinemagazin Planet Hund berichtet darin in ihrer gewohnt faktenreichen Art über die modernen Hundehalter, positive Konditionierung und -vor allem- deren Grenzen. Außerdem, und das fand ich persönlich besonders gut, stand das Thema der Mißbilligung all derjenigen im Fokus, die eben nicht zur Wattebäuschchenwerfer-Fraktion gehörten und ihren Hund auch mal in die Schranken weisen.

Nun, warum ist mir dieser Artikel so präsent geblieben? – Ganz einfach, ich bin kein Wattebäuschchenwerfer. *zwinker* Und dementsprechend habe auch ich schon unzählige kritisierende, verachtende und mitunter anklagende Blicke geerntet in den letzten zweieinhalb Jahren.
Um ehrlich zu sein habe ich mir vor Buddy’s Einzug nicht viele Gedanken über die Hundeerziehung gemacht. Immerhin hatte ich schon viel Erfahrung mit Hunden, bin mit Pferd, Katz und Maus groß geworden und mit jeder dieser Arten stets problemlos zu recht gekommen. Erst viel später machte ich mir Gedanken darüber, wie ich überhaupt erziehe. Und das kam in erster Linie dadurch, dass andere Menschen immer wieder fragten, warum es bei uns so gut funktioniert. Damit will ich jetzt natürlich keinesfalls sagen, dass ich den Dreh raus habe und alles supidupi ist – im Gegenteil, ihr kennt unsere Baustellen. Und auch bin ich kein Fachmann für Training und Erziehung. Darum soll es hier aber auch gar nicht gehen.


Worauf ich eigentlich hinaus will ist simpel: ich knurre Buddy an. Und ja, ich remple ihn auch mal an. Regelmäßig versperre ich ihm den Weg und auch ein lautes und ernstes Nein kommt über meine Lippen. Schlicht und einfach, ich bin kein Wattebäuschchenwerfer.
Positive Verstärkung ist ein wirklich tolles Mittel und im Training benutzten wir es tagtäglich. Doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass dies allein nicht ausreicht, um ein stabiles, funktionierendes Zusammenleben mit Hund zu erreichen. Buddy braucht klare Grenzen, er braucht Regeln und vor allem braucht er einen Menschen, der ihm diese deutlich macht.
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Im Kern geht es mir heute aber darum, dass mein Verhalten Buddy gegenüber sehr oft strafende Blicke findet und ich bin davon überzeugt, dass dies vor allem der Fall ist, weil der Zwerg eben ein Zwerg ist. Und das finde ich wirklich scheinheilig.
Nehmen wir ein Beispiel: Frauchen XY mit schickem, großem Jagdhund erklärte mir regelmäßig wie toll sie es findet, dass Buddy so ein ausgeglichenes, selbstbewusstes Kerlchen ist, dass er Null standardisiertes Kleinhundverhalten an den Tag legt und was wir doch für eine tolle Bindung hätten. Ich treffe dieses Frauchen dann auf einem Feldweg. Ich hatte Buddy gerade wegen einer Horde Radfahrer Sitz machen lassen, was er allerdings für zweitrangig erachtete und lieber der Nase nach ins Feld wollte. Dass ich dieses Verhalten, in Anbetracht dessen, dass gerade gefühlte vierzig Radfahrer an uns vorbeischossen, mit einem Aufstampfen, lauten “Hey” und ihm den Weg versperren, bis er wieder an Ort und Stelle saß, quittierte – ja das schien dem zuvor so schwärmenden Frauchen sehr sauer aufzustoßen. Immerhin ist Buddy doch so ein kleiner, süßer Kerl *räusper* den behandelt man doch nicht so streng und grob. Dass Buddy während er dann dort so saß, den Blickkontakt zu mir vermied und gähnte – ja, daran erkannte man ganz eindeutig meine Grausamkeit.
Übrigens auch so ein Mysterium für mich, dass der Hund um Gotteswillen kein Meide- oder Beschwichtigungsverhalten zeigen sollte, denn dann macht man als Mensch auf jeden Fall etwas gewaltig falsch. Dass dies allerdings unter Hunden ein stinknormales Kommunikationsmittel ist, dass scheint keine Relevanz zu haben.
Fünf Minuten nach meinem bindungszerstörenden Verhalten waren Buddy und ich dann schon wieder in eine wilde, ausgelassene Runde Spiely spielen vertieft *zwinker*
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Auf jeden Fall glaube ich, dass man mit positiver Konditionierung sehr viel erreichen kann, aber eben nicht alles. Weder bei Groß noch Klein. Wenn es keinerlei negative Reaktionen auf Fehlverhalten gibt, dann hat Hund letztlich immer die Wahl: befolge ich das Kommando und kassiere Lob und Keks oder folge ich lieber der Duftspur durch die Radfahrer – mal sehen was interessanter ist. Eine negative Konsequenz ist sowieso nicht zu erwarten, also kann man den Keks ja einfach beim nächsten Mal nehmen…
Und warum sollte das bei 7kg anders sein als bei 40kg? Ein kleiner Hund benimmt sich nur wie ein kleiner Hund, wenn wir Menschen ihn wie einen kleinen Hund behandeln. Gelten gewisse Regeln nur für die Großen, weil die es ja vertragen können, dann werden sich auch nur die Großen an diese Regeln halten.
Man kann keine Doppelmoral an den Tag legen, in der kleine Hunde sich wie große benehmen sollen, jedoch nicht dementsprechend behandelt werden dürfen. Letztlich bin ich der Meinung, dass jeder seine eigene Erziehungsmethodik findet und, solange dabei weder Hund noch Mensch in irgendeiner Form geschadet wird, sollte man sich eben auch auf die eigene Erziehung konzentrieren – und nicht die der anderen.

[Phillys | einfach entspannter Reisen]

[Beitrag enthält Werbung] Die einen mögen’s, die anderen nicht. Es gibt Hunde, die sind völlig entspannte Autofahrer und solche, die eben lieber mit den Pfoten außerhalb des Vierräders bleiben. Doch selbst, wenn ein Hund gerne Auto fährt, dann sind lange Fahrten, wie die Reise in den Urlaub, doch Ausnahmesituationen die zu Stress und Unruhe führen können. Buddy gehört hier eindeutig der entspannten Fraktion an, aber wenn er 7-8 Stunden artig, still und leise in seiner Box sitzen soll, dann ist es irgendwann auch nicht mehr wirklich nach seinem Geschmack *zwinker* Darum haben wir dieses Jahr die Bachblütenprodukte* von Phillys ausprobiert und wollen euch heute ein wenig mehr darüber berichten.

Vorab sollte ich euch vielleicht verraten, dass meine Erfahrungen mit Homöopathie bisher nicht besonders groß sind. Klar, Tees helfen bei verschiedenen Wehwehchen und auch Traumeel kann wunderbare Dienste leisten. Aber Bachblüten? – Das war für mich völliges Neuland. 

Bachblüten – sanfte Helfer

Da ich doch recht unwissend war, was das Gebiet der Bachblüten betraf, aber immer wieder sehr positive Berichte über die Produkte aus dem Hause Phillys gehört hatte, musste ich mich erst einmal schlau machen. Und für alle die vielleicht auch ein wenig ahnungslos sind, gibt’s hier eine kleine Erklärung *zwinker* 
“Bei Bachblüten handelt es sich um ein alternatives naturheilkundliches Verfahren, das 1936 vom englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Er testete Blütenauszüge und stellte fest, dass diese Gefühle und Denkweisen beeinflussen. Die dadurch entstehende Harmonisierung auf emotionaler und geistiger Ebene bewirkt wiederum eine positive Einflussnahme auf körperliche Befindlichkeiten, wie Krankheiten und Verhaltensstörungen.” [phillys.at]
Soweit, so gut. Da ich immer offen für Neues bin war mir in erster Linie wichtig, dass Bachblüten keinerlei Nebenwirkungen haben und nicht überdosiert werden können, so dass im schlechtesten Fall eben einfach gar nichts passiert. 

Phillys Keksmanufaktur

Das Unternehmen Phillys bietet ein breites Spektrum an bachblütenbasierten Produkten für Tiere. Ob Gewitterangst, Reiseübelkeit oder Ängstlichkeit, für viele alltägliche Probleme unserer Vierbeiner findet sich eine passende Bachblütenmischung. Das Besondere an Phillys ist, dass hier die Bachblüten nicht nur in der typischen Globuliform angeboten werden, sondern auch als Kekse. Und das fand ich ganz besonders spannend.
Doch ein Keks ist nicht gleich Keks. Bei Phillys wird ganz besonders großen Wert auf die Inhaltsstoffe gelegt, so das nur das im Keks landet, was auch wirklich hineingehört. Ausschließlich frische Grundprodukte wie Fleisch bilden die Basis der Kekse, die absolute Lebensmittelqualität haben. Hinzu kommen letztlich nur die entsprechenden Bachblüten – sonst nichts. Und dass das auch wirklich stimmt, kann man auf jedem Etikett nachschauen, denn alle Inhaltsstoffe werden zu 100% deklariert. Das finde ich top.

Unser Reiseset

Einige Wochen vor unserem Urlaub erreichte uns ein Päckchen von Phillys mit zwei Packungen Bachblütenkeksen* und Globulis* für eine entspannte Reise. Vorrangig sollte Buddy in regelmäßigen Abständen die Kekse* zu futtern bekommen, aber da er bei Stress und Unmut gerne mal das Futter verweigert, sollten die Globuli* im Notfall mit ein bisschen Leberwurst zum Einsatz kommen – denn da kann auch ein übellauniger Zwerg nicht widerstehen *schmunzel*
Laut Beschreibung auf der Packungsrückseite soll man einige Tage vor der Abreise schon mit der Keksfütterung beginnen und kann die Dosierung im akuten Stressfall dann unterwegs noch einmal steigern. Bei Buddy’s Gewicht sollten 3x täglich 4 Kekse ausreichen. Und bevor ich euch verrate, ob die Bachblüten tatsächlich Wirkung gezeigt haben, wollen wir erstmal schauen, was die Reisemischung denn eigentlich genau beinhaltet *zwinker*
Herstellerangaben:
“Die verwendeten Blütenessenzen stehen für: Scleranthus (Entschlossenes Bewältigen von neuen Situationen), Walnut (Offenheit gegenüber Neuem und Veränderungen), Heather (Vertrauen und Selbstsicherheit beim Alleinbleiben), Rescue Remedy (Notfallmittel nach Dr. Bach).
Zusammensetzung: Hirsemehl, Hühnerleber (frisch, 25%), Kartoffelflocken, Kartoffelmehl, frische Karotte/Möhre (6%), Hefe, angereichert mit Bachblütenessenzen.” [phillys.at]
Diese Mischung soll unserer Fellnase nicht nur bei Reisen und Reiseübelkeit helfen, sondern auch beim Zurechtfinden und Alleinbleiben in ungewohnter Umgebung. Perfekt also für Urlaubsreisen, egal ob mit dem Auto oder dem Flugzeug.
Zwei Tage bevor es auf die große Reise gehen sollte begann ich also, Buddy die Reisekekse* anzubieten. Und die wurden liebend gern verspeist *hehe* Anfangs fiel mir keine große Veränderung auf, als dann aber kurz vor unserer Abreise etwas mehr Unruhe im Hause Zwerg a la Koffer packen, Wohnung putzen und Auto einräumen aufkam, bemerkten wir, dass Buddy das Treiben ungewohnt entspannt aus seinem Körbchen verfolgte. Normalerweise wäre er wohl permanent zwischen uns auf und ab getigert und hätte jede Tasche dreimal kontrolliert *lach* Das überraschte mich wirklich und ich fand es mehr als angenehm.
Die Reise selbst verschlief Buddy fast komplett. Morgens, bevor wir uns auf den Weg machten, bekam er seine Portion Kekse und döste anschließend 4 Stunden am Stück friedlich in seiner Box im Auto. Dann kam der erste Stau, und der zweite und der dritte – und bei uns Zweibeinern war die Stimmung irgendwann nicht mehr ganz so harmonisch *hust* Das entging auch dem Zwerg keinesfalls. Bei unserer Pause war dann der Rastplatz maßlos überfüllt, fremde Hunde ohne Ende und Buddy wollte seine zweite Ration Kekse nicht mal anschnuppern. Gut, dass ich also die Globuli* samt Leberwurst in der Tasche hatte. Bis wir Zweibeiner unser Mittagessen verspeist hatten, schlummerte Buddy schon wieder in seiner Kiste und blieb auch die folgenden 4 Stunden absolut entspannt. Auf der Rückreise das gleiche Bild.
So kritisch ich anfangs beim Thema Bachblüten war, so sehr konnten mich die Reiseprodukte* von Phillys überzeugen. Gerade wenn eine Reise nicht ganz nach Plan läuft und ein Stau den nächsten jagt ist es ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass Hund entspannt im Auto schläft und man sich nicht auch noch über seinen gestressten Liebling sorgen muss. Niemals hätte ich gedacht, dass die Wirkung so deutlich sichtbar sein würde. Und die Idee, Bachblüten in Keksform anzubieten finde ich absolut genial, denn so bekommt man das positive Belohnungsgefühl in Kombination mit dem entspannenden Wirkstoff.
Jedem, der eine Reise mit Hund plant, kann ich die Reisekekse und -globulis* von Phillys also uneingeschränkt empfehlen. Und ganz sicher werden wir dieses Jahr zu Silvester auch die passende Bachblütenmischung für diese stressigen Tage ausprobieren.

***SPONSORED POST. Dieser Artikel enthält mit * gekennzeichnete Produkte die mir vom Hersteller kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt wurden.
Meine Meinung bleibt meine eigene.

[Houndstars | Hundemarken]

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[Beitrag enthält Werbung] Jedem Halsband seine Marke – das stand in den letzten Monaten bei uns auf dem Programm. Für unsere Tauwerkhalsungen war ich nun auf der Suche nach einer Hundemarke, die gut zu den goldfarbenen Verschlüssen passen würde. Schlicht, leicht und doch besonders sollte sie sein. Gefunden haben wir sie bei Houndstars.

Wie ihr wisst sind wir ja bekennende Fans der Hundemarken von Petfindu und besitzen gleich drei Stück aus ihrem Hause. Aber noch waren nicht alle Halsbänder, die wir momentan regelmäßig nutzen, mit Marken ausgestattet und ich muss sagen, dass ich das ständige Auswechseln vor den Spaziergängen wirklich nervig finde. Es musste also dringend aufgestockt werden *zwinker* und da wir gleich zwei Halsbänder aus Tauwerk mit Messingverschlüssen besitzen fand ich die Idee schön, möglichst passende Hundemarken aus ähnlichen Metallen zu finden. 
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Hundemarken von Houndstars

Nennt es einen glücklichen Zufall, aber just zu der Zeit, als ich mich auf die Suche machte, gab das junge Label Houndstars bekannt, dass man von nun an nicht nur handgemachte Halsbänder und -tücher bei ihnen bekomme, sondern auch die passenden Hundemarken. Der Clou an der Geschichte: Man konnte zwischen drei Metallen wählen, mit dabei Messing und Bronze. Das kam wie gerufen und gedanklich sah ich die hübschen Stücke schon an unseren Tauwerkhalsbändern baumeln *hehe*
Also nahm ich Kontakt mit Clara, dem kreativen Geist hinter Houndstars, auf um sofort unsere erste Marke zu ordern. Erstmal schauen, ob es wirklich so gut passt, wie ich es mir ausmalte *zwinker* Und ich hatte wirklich Glück, denn schon wenige Tage später war alles Material vergriffen und die Bestellungen stapelten sich bei dem jungen Unternehmen. Mit so viel Andrang hatte wohl keiner gerechnet.
Nicht mal eine Woche nach meiner Bestellung kam dann unsere kleine Marke bei uns an. Ich hatte mich für das Material Messing entschieden und für einen kleinen Anker als Symbol über Buddy’s Namen. Auf der Rückseite ließ ich dann noch meine Handynummer verewigen, damit der Zwerg, sollte er einmal verloren gehen, so schnell wie möglich wieder zurück ist. Sicher ist sicher. Neben dem Anker gibt es übrigens noch eine Menge anderer kleiner Symbole, die euch zur Auswahl stehen, von Herzchen, über Pfeile bis zum Unendlichkeitszeichen findet wohl jeder das passende für seine Fellnase.
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Schon als unsere Marke bei uns eintraf wusste ich, dass ich ganz dringend noch eine zweite brauchte *hust* also orderte ich für unser zweites Tauhalsband noch eine Marke aus Bronze mit einem kleinen Krönchen für unseren Prinz Charming *schmunzel* 
Nach ausgiebigem Einsatz in Wald und Flur, See und Fluss, kann ich euch sagen, dass diese leichten, kleinen Marken wirklich alles mitmachen ohne an der Intensität der Aufschriften einzubüßen. Und das ist schließlich die Hauptsache. Unsere Messingmarke hat zwar mittlerweile einen gewissen Used-Look erreicht und glänzt nicht mehr ganz so schillernd wie unsere neue Bronzemarke, aber wisst ihr was? – Das gefällt mir unheimlich gut!
Übrigens bekommt ihr im Shop auch silberfarbene Marken aus Aluminium für klassische Halsbandverschlüsse und -ringe. Und wer -im Gegensatz zu uns- kein Halsband mehr frei hat für eine neue Marke, der findet bei Houndstars auch ganz sicher das perfekte Halsband *zwinker*
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Meine Meinung bleibt meine eigene.