Ja, wir geben’s zu, die Blogferien haben dann doch einfach mal eben eine Woche länger gedauert als angedacht *upsi* Aber das hatte auch irgendwie seine Gründe. Was wir in den letzten Wochen erlebt haben, wie unser Weihnachtsfest war und wie der Zwerg sich dieses Mal an Silvester geschlagen hat, davon wollen wir euch natürlich in den nächsten Tagen berichten.
So gesehen kann man sagen, dass unsere Weihnachtsferien eigentlich genauso waren wie das letzte Jahr – mit Höhen und Tiefen und vielleicht nicht ganz so viel Tiefenentspannung wie erhofft. Aber fangen wir erst einmal heute mit dem wichtigsten an: unser Weihnachtsfest. Wie ihr wisst sind wir keine großen Fans von wilden Festen und großen Feiern, deshalb haben wir uns dieses Mal entschieden, Weihnachten so entspannt wie irgend möglich zu verbringen. Kein von A nach B düsen und auf jedem Fest tanzen, sondern lieber ganz viel gemütliche Zeit für uns und gut verteilte Besuche bei der Familie. Und – unglaublich aber wahr – das hat diesmal auch richtig gut hingehauen.
An Heiligabend haben wir morgens und nachmittags schöne Spazierrunden gedreht und um uns dann abends bei meiner Familie den Bauch so richtig vollzuschlagen – es geht doch nichts über das richtige Gleichgewicht 😉 Und selbstverständlich durfte auch die Bescherung nicht fehlen, bei der das Frauchen wirklich alle feinen Kleinigkeiten von ihrer Wunschliste bekommen hat (ich muss also doch irgendwie brav gewesen sein 😉 ) und auch der Zwerg ganz nach dem Prinzip „was zum Spielen und was zum Kauen“ natürlich nicht leer ausgegangen ist. Meinen Geburtstag haben wir dann ohne große Sause, abgesehen von einem schönen kurzen Vormittagsbesuch meiner Eltern, in trauter Dreisamkeit verbracht – genau so wie ich es am liebsten mag. Dafür ging es dann am zweiten Feiertag auf eine Runde Gartenflitzen (von den Fellnasen) und eine Runde Geschenke austauschen (bei den Zweibeinern) zur Labbibande. Und ehe man sich versah war das Weihnachtsfest 2018 auch schon wieder rum. Aber schön war’s!
Was allerdings leider ein, zwei kleine Schatten über unsere Auszeit warf und mich nicht ganz so sehr entspannen ließ, wie fest vorgenommen, das verraten wir beim nächsten Mal (und vielleicht auch noch beim übernächsten 😉 )