[Sagenhaft.]

Aller Guten Dinge sind Drei. Oder vielleicht doch Zwei? *zwinker* Wir haben uns jedenfalls ein zweites Mal auf den Drachenfels gewagt, diesmal weniger auf der Suche nach dem Drachen [den hatten wir ja schon beim letzten Mal gefunden] sondern mehr nach dem sagenhaften Ausblick, der uns bei unserer letzten Tour ja dank Nebel verwährt blieb *motz*
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[Monthly.]

Der April ist rum und am liebsten würde ich sagen: endlich. Zumindest was das Wetter betrifft *zwinker* In allen anderen Belangen war er aber gar nicht so übel, der Monat, der macht was er will. Zeit für unsere Schnappschüsse und gesammelten Schätze.

Ein warmes Wochenende und *bäm* da war er plötzlich, der Frühling. Der Wald erwachte, überall sprossen zarte Frühblüher aus dem Boden und die Bäume und Sträucher schmückten sich in gelb und weiß und rosa *strahl* Die Luft riecht fantastisch nach allem was die Natur zu bieten hat und jeder gemeinsame Streifzug durch die Heimat brachte neue, kleine Entdeckungen. Das Wetter blieb unbeständigt und damit meine ich nicht, einen Tag Sonne, einen Tag Regen. Nö. Vielmehr wechselte sich das Wetter im Stundentakt und man kam sich schon ein wenig vor wie an der See *lach* Ein Hoch auf den Zwiebellook!
Natürlich traf in so einem Monat voller Überraschungen auch das ein oder andere Päckchen im Hause Zwerg ein. Mal überraschend. Mal geplant. Aber immer gefüllt mit wundervollen Dingen. Was, Wer und Wie, das werdet ihr ganz bald hier bei uns lesen *zwinker* Wir können euch aber schon verraten, dass es unter Anderem tolle Leckereien aus dem Allgäu für den Zwerg gab und wir wieder fleißig nach den besten natürlichen Methoden im Bereich der Zeckenabwehr suchen. Endlich haben wir es auch geschafft DEN stinknormalen, weißen Bilderrahmen für unsere Pusteblumig Portraits zu finden *lach* und was war gar nicht so einfach wie man meint. Nun zieren unsere drei Schmuckstücke aber endlich den heimischen Arbeitsplatz und bringen uns jeden Tag eine Menge Freude.
In den letzten Wochen habe ich dann meine Pastaleidenschaft mit Buddy’s Gemüsebedarf -im übertragenen Sinne- in einen Topf geworfen und saisonale Gerichte kreiert, bei denen sich die Grundzutaten genauso gut auf dem Teller wie im Napf machen. Sehr praktisch. [Vielleicht sollte ich dazu mal ein paar Beiträge schreiben *grins*] 
Nun freuen wir uns auf den Wonnemonat Mai und hoffen, dass auch er seinem Namen alle Ehre macht.

[Barfshop Perleberg.]

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[Beitrag enthält Werbung] Wer seine Fellnase barfen möchte, der beschäftigt sich rasch mit der Frage, wo man am Besten sein Fleisch beziehen kann. Die Einen kaufen es frisch beim Schlachter, die Anderen nutzen lokale Barfläden und der Großteil der Frischfütterer nutzt einen der vielen Onlinehändler. Der große Vorteil bei Letzteren ist sicherlich, dass man die Produkte in Ruhe am heimischen PC auswählen kann und sie anschließend bequem bis an die Haustür geliefert werden. Doch die Zahl der Anbieter im Internet steigt stetig an und das macht es nicht gerade einfacher SEINEN Shop des Vertrauens zu finden. Wir haben in den letzten Wochen für euch das Barfangebot von Perleberg Frostfutter getestet und wollen euch heute ein wenig mehr davon berichten.

Beginnen wir ganz am Anfang und schauen uns an, wer Perleberg Frostfutter eigentlich ist. “Die K&K Petfood GmbH, ansässig in Perleberg, produziert seit 2011 Tierfutter verschiedenster Art. Die Herstellung erfolgt unter veterinärärztlicher Aufsicht und mit größter Sorgfalt. Verarbeitet werden ausschließlich Kühe und Rinder aus QS-zertifizierten Betrieben. Kurze Wege, frische Fleischprodukte aus dem eigenen Schlachtbetrieb sowie ein Höchstmaß an Know-how garantieren die gewünschte Premium-Qualität. Der firmeneigene Schlachthof, der seit mittlerweile 17 Jahren tagtäglich seine Kompetenz unter Beweis stellt, gilt als Spezialist seines Fachs.” – Das klang für uns absolut vielversprechend und so haben wir uns ein bunt gemischtes Testpaket zukommen lassen, um uns selbst einen Eindruck vom Produkt und der Qualität zu verschaffen.
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Wichtig bei Onlinebestellungen von Frostware sind definitiv die Lieferzeiten, damit die Kühlkette möglichst intakt bleibt und das bestellte Fleisch so wenig wie möglich antaut. Die K&K Petfood GmbH garantiert hier eine lückenlose Kühlkette innerhalb von 2-3 Tagen Versanddauer, indem die Ware eng gepackt samt Trockeneis in einer Styroporbox transportiert wird. Unser Paket erreichte uns innerhalb von 24 Stunden und somit war sämtliches Fleisch tadellos durchgefroren. An dieser Stelle ein Tipp für alle Kleinhundbesitzer: Bei Perleberg gibt es kein Mindestbestellgewicht, wenn auch empfohlen wird, nicht weniger als 5 kg zu ordern, damit die Kühlung optimal ist. Das finden wir top.

[UNSER TESTPAKET.]

+ Huhn
+ Huhn-Rind 
+ Powermix 
+ Rindermix 
+ Powermenü-mit Kartoffeln 
+ Huhn-Reis 
+ grüner Pansen 
+ Blättermagen

Ganze 12 kg Futter mussten nun erstmal im Tiefkühler verstaut werden -gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass Buddy selbst gerade mal gut die Hälfte unseres Pakets wiegt *lach* und man dementsprechend kühlungstechnisch ausgestattet ist. Aber Platz ist in der kleinsten Ecke und so kam alles sicher und frostig bei uns unter. Nach und nach portionierte ich nun die 1 kg Pakete in zwergengerechte Portionen und war schon sehr gespannt, wie es Buddy schmecken würde. 
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Wie ihr vielleicht bemerkt habt, haben wir keine extra Knochen wie Hühnerhälse geordert, da wir diese noch reichlich auf Vorrat hatten *zwinker* Ich teilte also die verschiedenen Sorten auf unsere Morgen- und Abendrationen auf, vorzugsweise Hühnchen morgens und Mixpakete abends.

[QUALITÄT UND GESCHMACK.]

Nachdem die Ware in einem einwandfreien Kühlzustand bei uns ankam, war ich natürlich schon gespannt auf die Beschaffenheit nach dem Auftauen. Denn erst dann lässt sich wirklich ein Urteil über die Qualität des Fleisches fällen. 
Während unsere Huhnpäckchen sehr sehr fein gewolft sind, haben die Mixpakete und die Innereien eine gröbere Struktur, die es einem ermöglicht, einzelne Komponenten klar zu identifizieren. Sowas gefällt mir immer sehr gut und auch Buddy hat gegen ein bisschen Biss im Napf nichts einzuwenden *schmunzel* Ich weiß, dass viele Hunde eher fein gewolftes Fleisch bevorzugen und andere gerne was zu kauen haben. Daher wird hier sicherlich jeder das Richtige für seine Fellnase finden, zumal die Fotos im Onlineshop absolut realitätsnah sind und ihr wirklich das bekommt, das ihr dort gesehen habt. Und, schmeckt’s auch?
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Nun ist allseits bekannt, dass Buddy ein wahrer Pingel ist, was das Fressen anbelangt *hust* ein nicht ganz püriertes Salatblatt reicht schon aus und *schwupp* bleibt der gesamte Napf stehen. Auch der Geruch spielt hier eine entscheidende Rolle, auch wenn Hund da andere Kriterien hat als Mensch *lach* Ich kann meinerseits sagen, dass alle von uns getesteten Fleischvarianten frisch und neutral gerochen haben [soweit man das bei Pansen behaupten kann *räusper*]. Der Zwerg schien vom Geruch auch sehr angetan zu sein, allerdings gefiel ihm das superfein gewolfte Hühnchen nicht ganz so gut von der Konsistenz, was wohl reine Geschmackssache ist. Die etwas gröberen Rind-Huhn- und Rinder-Mixe haben dem Zwerg aber vorzüglich gemundet und wurden stets bis auf den letzten Krümel verputzt. Das hat mich in der Tat positiv überrascht, denn nicht jede Mischung schmeckt Buddy, wie ich in der Vergangenheit feststellen musste.
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[GESAMTEINDRUCK.]

Die K&K Petfood GmbH alias Perleberg Frostfutter bietet ein sehr abwechslungsreiches und vielseitiges Sortiment an Barfartikeln [denn neben dem Fleisch gibt’s auch noch Kauartikel, Zusätze und einiges mehr im Angebot]. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, die Versandkosten im normalen Bereich und die Lieferung erfolgte schnell und top verpackt. Nichts zu meckern.
Desweiteren legt das Unternehmen großen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Schlachtvieh und setzt bei der Produktion des Hundefutters auf moderne Lebensmittelstandards, was ich persönlich beides sehr wichtig finde. Die Fleischqualität war absolut einwandfrei und hat sowohl mich als auch Herrn Zwerg überzeugen können.
Summa Summarum können wir euch Perleberg Frostfutter absolut weiterempfehlen, wenn ihr noch auf der Suche nach EUREM Barfshop seid oder einfach mal was Neues probieren wollt. 
Kleiner Tipp zum Schluss: Im Onlineshop findet ihr auch eine Auswahl verschiedener Probepakete zum ausprobieren.
***SPONSORED POST. Die hier vorgestellten Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos von der K&K Petfood GmbH zur Verfügung gestellt.

[Unterwegs mit Bus & Bahn.]

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Im Alltag steht nicht immer das Pinschermobil bereit und so sind Herr Zwerg und ich desöfteren mit den Öffentlichen unterwegs. Ob Tram, Bus oder Zug, so langsam haben wir schon jedes Verkehrsmittel genutzt und wollen euch heute ein wenig mehr über unsere Erfahrungen berichten. Während Autofahren schon nach wenigen Wochen für Buddy kein Thema mehr war, ist jedes öffentliche Verkehrsmittel ein kleines Abenteuer für sich.

Die einen mag er mehr, die anderen weniger, aber in jedem Fall bedeutet eine Fahrt im Nahverkehr wesentlich mehr Aufregung für eine Fellnase, als das eigene Auto. Fremde Gerüche und Geräusche, die bei jeder Fahrt völlig anders sein können und die vielen unbekannten Menschen bringen Unruhe und Unbeständigkeit in die Fahrt. Türen öffnen und schließen sich, Menschen kommen und gehen, irgendwo ganz vorn ein weinendes Baby und hinten herumalbernde Halbstarke – alles kein Pappenstiel für einen Hund.

Das Beste, was man machen kann, ist seine Fellnase von klein auf an all diese Reize zu gewöhnen. Auch wenn man ein Auto vor der Tür stehen hat und man meint, dass man nicht auf Bus&Bahn angewiesen ist, darf man nicht vergessen wie lang ein Hundeleben ist und wie viele Veränderungen sich in dieser Zeit ergeben können. Die Erfahrungen, die ein Welpe in den ersten Monaten gesammelt hat, kann ihm keiner mehr nehmen und so sollte man diesen Zeitraum auch bestmöglich nutzen.

[TRAINING & GEWÖHNUNG.]

Sind wohl die Zauberwörter hier. Wir bekamen schon von Buddy’s Welpenfamilie den Rat auf den Weg, den Zwerg sobald wie möglich mit in Bus&Co zu nehmen, damit er sich daran gewöhnen kann. Nun war Buddy damals nicht nur ein Zwerg sondern richtig winzig klein *schmunzel* und hatte wirklich sehr große Angst vor allem und jedem. Dennoch wollte ich auch an dieser Baustelle gleich am Anfang arbeiten und keine Zeit verstreichen lassen. Also steckte ich mir den Zwerg mit in meine Jacke und stieg immer nur für eine Haltestelle in die Tram. Kleine Schritte. Dann fuhren wir mal zwei Haltestellen oder eine hin und eine wieder zurück. Auch wenn der kleine Tropf zitterte wie Espenlaub, versuchte ich ihn nicht zu betüddeln, sondern verhielt mich so normal wie möglich. Ein paar aufmunternde Worte oder ein Schnucki waren natürlich erlaubt *zwinker*
Als Buddy dann etwas größer war [was in diesem Alter ja ruckizucki geht] saß er dann statt in meiner Jacke auf meinem Schoss. Alles war gut soweit.
Irgendwann, ich glaube, da war Buddy etwa ein Jahr alt, stieg er schon selbstständig ein und ich war der Meinung, es sei an der Zeit, dass er von nun an auf dem Boden statt auf meinem Schoss sitzen solle. Er fand das doof. Und zwar so richtig doof. Er begann also damit, zu meckern und das hielt er auch die gesamte Fahrtzeit durch. Ich versuchte das immer so gut es ging zu ignorieren, aber ein wenig unangenehm konnte das schon sein, wenn der herzerweichend quengelnde Hund alle Blicke auf sich zieht. Außerdem tat Buddy sich sehr schwer damit, still zwischen meinen Füßen sitzen zu bleiben. Aber ich blieb eisern und mit der Zeit wurde der Protest weniger.
Mittlerweile klappt es soweit ganz gut und 20-30 Minuten Fahrt sind kein Problem, solange wir mit der S-Bahn oder der Tram unterwegs sind. Im Bus wird Buddy leider immer wieder übel, wenn die Fahrt zu lange dauert oder viele Kurven und Unebenheiten auf der Strecke liegen. Glücklichweise müssen wir nur sehr selten auf Busse zurückgreifen, denn an dieser Übelkeit lässt sich nicht viel machen. Und wenn es sich doch einmal nicht vermeiden lässt, habe ich eben immer eine Rolle Zewa dabei, falls er denn doch mal spucken muss.
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[UNSERE TIPPS FÜR FAHRANFÄNGER.]

[1.] Wenn möglich, sucht euch einen Sitzplatz. Optimal sind natürlich Vierer- oder Zweiersitze die man ganz für sich allein hat.
[2.] Nehmt die Fellnase an die kurze Leine. Wir hatten schon diverse Male an unserem Sitzplatz Besuch von anderen Hunden die an einer Flexileine oder gar frei durch die halbe S-Bahn liefen, was äußerst unangenehm sein kann.
[3.] Achtet auf die anderen Mitfahrenden, nehmt Rücksicht und vergesst nicht, dass es immer wieder Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben oder sich zumindest unwohl fühlen, wenn sie ihnen zu Nahe kommen
[4.] Bei Regenwetter oder Schnee habe ich immer ein Microfaserhandtuch dabei, um vor dem Einsteigen den gröbsten Schmuddel zu entfernen. Denn sobald man im Trockenen ist, wird Hund sich schütteln wollen *lach* und das kommt nicht gut an bei den anderen Fahrgästen. Bei einer längeren Fahrt lohnt es sich auch vielleicht ein Trockencape einzustecken.
[5.] Wird eurer Fellnase schnell während der Fahrt schlecht oder neigt sie zum Spucken, dann steckt vorsichtshalber etwas Haushaltsrolle ein.
[6.] Kann die Fellnase zwischen all den Menschen nicht abschalten oder neigt zur Unruhe, kann eine kleine Beschäftigung, wie Tricks oder Kommandos üben, wahre Wunder wirken.
[7.] Hat euer Hund die öffentlichen Verkehrsmittel nicht früh genug kennengelernt und tut sich nun schwer damit, sich daran zu gewöhnen, informiert euch mal bei eurem lokalen Verkehrsunternehmen über Trainingsmöglichkeiten. Die Evag bei uns in Essen bietet regelmäßig Übungskurse für Hund und Herrchen an.
Wie schaut es bei euch mit Bahn & Co aus? Sind eure Fellnasen routinierte Fahrgäste oder haben sie noch nie einen Bus von innen gesehen?

[Ein bisschen wie Meer.]

Nach einem Aprilwetter-Wochenende, das wechselhafter nicht hätte sein können, kam Sonntagabend dann ganz urplötzlich die Sonne aus ihrem Wolkenversteck. Ja, so ein richtig schicker Sonnenuntergang wäre doch jetzt was Feines haben wir uns gedacht. Und wo sind Sonnenuntergänge am schönsten? -Genau, am Meer! Nun ist das nächste Meer aber ganze 3 Autostunden entfernt und so lange würde die Sonne sicher nicht mit dem Untergehen auf uns warten *zwinker* also musste flott eine Alternative her. Und tatsächlich gibt’s die keine 30 Minuten entfernt.
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