Wir gehen Campen und nehmen mit…

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Werbung* | Da uns doch immer mal wieder die  ein oder andere Frage zu unserer Campingausstattung erreicht, wollen wir euch heute ein paar mehr Details verraten, was uns denn genau bei unseren bisherigen Camingabenteuern begleitet hat. Außerdem erzählen wir euch, worauf wir nicht verzichten wollen, was vielleicht noch ergänzt werden könnte und ob wir irgendetwas gar nicht benötigt hätten. „Wir gehen Campen und nehmen mit…“ weiterlesen

Wenn das Abenteuer ruft – Camping mit Hund

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Ja, wir haben Nägel mit Köpfen gemacht und sind fest entschlossen unter die Campingfreunde zu gehen *zwinker* Nun, wenn man sich nach mehr als zehn Jahren plötzlich entschließt Zelten zu gehen, dann führt einen der erste Weg zum Shoppen. Equipment Shoppen. Das kleine, muffige Zelt von damals haben wir gar nicht erst ausgegraben, denn für Buddy’s erste Campingerfahrung soll es schon ein bisschen komfortabler sein. Also wurden Listen angelegt, lange Listen, die immer länger und länger wurden, denn Camping mit Hund ist ja schon was anderes als damals. Nun, da sich der Flur so langsam mit Körben voller Kram, Zelt und Schlafsäcken füllt muss ich aber zugeben – so konkret für den Zwerg ist dann doch sehr wenig dabei *lach* Aber gut, von einem schönen großen Zelt und bequemen Luftmatratzen profitieren wir doch schließlich alle *hüstel* „Wenn das Abenteuer ruft – Camping mit Hund“ weiterlesen

Ist Buddy ein Campinghund?

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In den letzten Wochen, seit sich die Fotos und Berichte von Urlauben und kleinen Auszeiten im Netz wieder rasant mehren, hat sich bei den Zweibeinern im Hause Zwerg ein kleiner, fieser Floh im Ohr eingenistet. Dieser Floh heißt Camping und hat seine Freunde schöne-Erinnerungen, Freiheiten und unbegrenzte-Möglichkeiten im Schlepptau *zwinker* Tatsächlich haben wir so einige kleine, feine Abenteuer mit Zelt und Schlafsack erlebt, bevor Buddy bei uns einzog. Und genau das ist der springende Punkt. „Ist Buddy ein Campinghund?“ weiterlesen

Ich packe meinen Koffer 2.0

[Werbung] Schon bald machen wir uns wieder auf den Weg gen Norden um unseren langersehnten Sommerurlaub anzutreten. Und wie das so ist *hüstel* trudelte im Vorfeld auch diesmal das ein oder andere Paket im Hause Zwerg ein, damit der Zwergenkoffer gut ausgestattet und für alle Fälle gewappnet ist. Alte Bekannte und neue Begleiter dürfen uns in diesem Jahr ans Meer begleiten… Neugierig? Na, dann wollen wir euch nicht weiter auf die Folter spannen! *zwinker*

„Ich packe meinen Koffer 2.0“ weiterlesen

Norderney | Hundeurlaub ahoi

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[ Werbung, da Orts- und/oder Markennennung ] So, wie war er denn nun, unser Norderneyurlaub? Eine Frage die ich nicht so einfach in einem Satz beantworten kann *zwinker* Ich verstehe nun auf jeden Fall, warum so viele Menschen bei der Insel ins Schwärmen kommen und immer wieder dorthin fahren – ob mit Hund oder ohne. Aber warum ich nicht einfach so aus dem Stehgreif Top oder Flop sagen kann, das wollen wir euch heute ein bisschen genauer berichten.

Norderney ist definitiv einen Besuch wert. Die Architektur und der damit verbundene Charme der Insel haben schon etwas für sich, man bekommt vor Ort ein breites Programm an verschiedensten Freizeitmöglichkeiten geboten und viele Unterkünfte sind traumhaft schön. Aus dem Ruhrgebiet ist die Küste in rund drei Stunden zu erreichen, die Fähre legt die Strecke zur Insel in zackigen 45-60 Minuten zurück und so braucht man auch mit Hund an Bord kein schlechtes Gewissen haben, zu lange unterwegs zu sein. Dass man sein Auto mitnehmen und so auch Körbchen &Co bequem mit auf die Insel transportieren kann ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Vor Ort bietet Norderney dann drei Hundestrände, wovon einer aus einer Liegewiese plus Watt besteht, sowie eine großzügige Freilauffläche in der Nähe des Hafens, auf der die Fellnasen sogar das ganze Jahr lang offline flitzen dürfen. Und für alle wanderfreudigen gibt es kilometerweise Wanderwege bis hin an den östlichsten Zipfel der Insel. Die Lokale, Restaurants und Geschäfte sind überwiegend hundefreundlich und bieten stets frisches Wasser an. Ob drinnen oder draußen waren wir mit Buddy dort überall willkommen. Also alles supidupi?
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Nun – vorab sei natürlich gesagt, dass wir nur einen kleinen Teil Norderneys erkundet haben und vor allem vom östlichen Bereich sehr wenig zu Gesicht bekommen haben. Das ist einerseits wirklich schade, denn so wie es ausschaut wären vor allem der große Nationalpark mit seinen Dünenlandschaften und die ruhigeren Oststrände ganz genau nach unserem Geschmack gewesen. Doch für eine Insel ist Norderney mit seinen knapp dreißig Quadratkilometern Fläche eben nicht so klein wie gedacht und ehrlich gesagt fehlte uns aufgrund der vielen Miturlauber schlicht und einfach die Motivation uns aufs Fahrrad zu schwingen und die gesamte Insel im Großrudel zu erkunden *hüstel*
Außerdem sind sieben Tage nicht die Welt, es war für Nordseeverhältnisse an einigen Tagen echt richtig sommerlich und für uns sollte dieser kleine Urlaub eben vor allem Entspannung bringen. Also hielten wir die Wege kurz, spazierten vor allem zwischen Hafen, West- und Nordstrand umher und eroberten das Städtchen mit seinen vielen süßen Geschäften und individuellen Lokalen.
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Für unseren Geschmack fehlte dem westlichen Norderney ein bisschen der urige, natürliche Charakter, denn man merkt der Insel einfach an, dass sie schon sehr, sehr lange ein Hotspot für Kurende und Urlaubende gehobener Klasse ist und sich gerade jetzt zu einem hippen Urlaubsziel für Publikum aller Altersklassen entwickelt. Würden wir nochmal auf die Insel fahren, dann ganz bestimmt weiter in den Osten, wo die Natur lockt und und die Einsamkeit ruft. Norderney ist eine Insel der Gegensätze. Trubel auf der einen Inselhälfte und Ruhe auf der anderen.
Trotz alledem kann ich nicht behaupten, dass wir unseren Urlaub auf der zweitgrößten ostfriesischen Insel nicht genossen hätten *zwinker* Denn nach einigen Tagen hatten wir ganz gut heraus, wann man wo die Ruhe und das Meer genießen kann, wo die coolen Fellnasen abhängen *schmunzel* und mit wem man immer eine ausgelassene Runde Flitzen kann. Aber man muss sich eben erstmal einleben, zurechtfinden und orientieren, sonst landet man nämlich mitten im Trubel und das ist einfach nicht unser Fall. Aber wen das nicht stört, der fühlt sich auch in hündischer Begleitung ganz bestimmt pudelwohl im Zentrum Norderneys.
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Ihr seht, ich bin etwas zwiegespalten *lach* Ob wir noch einmal wiederkommen, auf die Insel im Wattenmeer, das können wir euch an dieser Stelle nicht sagen. Aber ein wenig reizt mich schon der Gedanke, die andere, ruhigere Seite Norderneys kennenzulernen. Vielleicht werden wir das eines Tages machen.