Noch ganz Fisch im Kopp?

[Werbung] Eineinhalb Jahre ist es nun schon her, dass wir euch zum ersten Mal von dem Label Tales & Tails berichtet haben. Damals steckten die Mädels aus dem Norden Deutschlands mitten in ihrer Crowdfunding Kampagne, um ihre Produkte rund um den Fisch in größerer Auflage produzieren und neue Ideen umsetzen zu können. Seitdem hat sich viel getan, das Sortiment wurde stetig erweitert und die Leckereien sind in immer mehr Shops und Läden erhältlich. Heute wollen wir euch das allerneuste Produkt aus der nordischen Fischschmiede vorstellen: Noch ganz Fisch im Kopp?

In unserem letzten Beitrag über Tales & Tails haben wir euch ganz genau berichtet, was das kleine Unternehmen so besonders macht, welche entscheidende Rolle Island für die Produkte spielt und warum Fisch immer eine gute Wahl für den Napf ist. Deshalb wollen wir uns heute ganz auf die f[r]ische Neuheit im Sortiment konzentrieren: ein halbfeuchtes Trockenfutter voller Fisch *yum*

Forelle, Hering, Lachs und Gemüse

– Das ist im Grunde auch schon alles, was in dem Trockenfutter “Noch ganz Fisch im Kopp?” landet. Genau wie bei Snacks und Nassfutter beschränken sich die Mädels von Tales & Tails auf das Wesentliche, die Liste der Inhaltsstoffe ist übersichtlich und enthält keine unnötigen Füll- und Ergänzungsstoffe wie Getreide oder Zucker.

Als uns das riesige Paket aus dem Norden erreichte, war ich schon sehr gespannt auf das neue Futter. Wie ihr wisst, benutzen wir schon seit je her Trockenfutter als Leckerli und Belohnung unterwegs und auch wenn es nicht das Hauptfutter bei uns ist, achte ich dennoch genauso mit Argusaugen darauf, was denn da in die Zwergenschnute wandert *räusper*

In den schwarzen Tüten mit dem coolen Design und den herrlichen Wortspielen, über die ich ja auch schon beim letzten Mal ins Schwärmen kam *hihi*, versteckt sich aber wirklich nichts, über das es was zu Meckern gäbe.

Zusammensetzung: Frische Forelle (30%), Frischer Hering (20%), Lachs (getrocknet, 10%), Maniok (getrocknet, 10%), Pastinake (getrocknet, 10%), Kichererbsen (getrocknet), Erbsen (getrocknet), Lachsöl (2,5%), Proteinhydrolysat (vom Hering, 1,5%), Flohsamenschalen (0,16%), Chicorée (getrocknet), Seealgen (getrocknet, 0,15%), Blaubeeren (getrocknet), Karotten (getrocknet). [1]

Also konnte es los gehen mit der Verköstigung. Besonders gespannt war ich auf die Verträglichkeit, denn das letzte semifeuchte Trockenfutter einer anderen Marke, das wir ausprobiert haben, hat beim Zwerg immer wieder für unschöne Blähungen gesorgt *hust* Dass es Buddy schmecken würde, daran hatte ich eigentlich überhaupt keinen Zweifel, denn alles was wir bisher von Tales & Tails probiert haben wurde förmlich inhaliert 😉

Gleich beim ersten Befüllen meines Leckerlibeutels fiel mir positiv auf, dass die Trockenfutter-Kroketten zwar leicht soft sind, dabei aber eine schön trockene Oberfläche haben und so weder fetten noch kleben. Man sollte aber immer darauf achten, dass der Futtersack gut verschlossen ist und man auch möglichst immer nur so viel entnimmt, wie man in etwa verfüttern möchte, damit die Kroketten nicht austrocknen. Nach ein paar Tagen werden sie nämlich deutlich fester – nicht, dass es Buddy stören würde 😉 Der Geruch ist – na klar – eindeutig fischlastig, aber ohne dabei unangenehm fischig zu sein. Und selbst wenn man, wie gerade erwähnt, das Trockenfutter ein paar Tage unverpackt der Luft aussetzt, ändert sich daran nichts, außer dass das Aroma etwas weniger intensiv wird.

Kommen wir zum Wichtigsten (zumindest, wenn es nach dem Zwerg geht) – dem Geschmack. Buddy ist ja schon eher ein bisschen kritisch, wenn es um neue Sorten geht, aber hier gab es vom ersten Bissen an kein Halten mehr. Fotos für diesen Beitrag zu machen wurde wirklich zu einer Herausforderung, weil er immer gleich alles weggefuttert hat! Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich den Fisch für das Titelfoto “reparieren” musste, weil Buddy, während ich mich mit der Kamera in Position brachte, schon wieder einen Teil von der Flosse oder vom Kopf gemopst hatte *lach* Da kannte er einfach keine Beherrschung. Und von dem Versuch, den Reißverschluss meines Rucksacks mit der Nase zu öffnen, weil darin die angebrochene Tüte war, davon wollten wir erst gar nicht anfangen… 😉 Geschmackstest also definitiv bestanden.

Fazit

Ja, ich bin voreingenommen, denn ich mag Tales & Tails als Label ebenso gern, wie ich die die Mädels dahinter sympathisch finde 😉 Aber wenn man davon mal absieht und auf die Fakten schaut, dann muss man einfach sagen, dass bei “Noch ganz Fisch im Kopp?” alles passt. Die Inhaltsstoffe sind erlesen und sorgfältig ausgewählt, bei den Bezugsquellen der Rohstoffe werden keine Mühen gescheut, auch was den Nachhaltigkeitsgedanken angeht, das fertige Produkt hat eine schöne Qualität an der es nichts auszusetzen gibt, es wird vom Zwerg gut angenommen und – last but not least – problemlos (und ohne Lüftchen *hüstel*) vertragen. Was will man mehr?

Da wir mit unserer Nassfutterfütterung aktuell Fisch als Komponente gar nicht abdecken, finde ich es gerade von dem Gesichtspunkt her eine perfekte Ergänzung als Snack und Zwischenmahlzeit für uns. Gut, dass wir also erstmal einen groooßen Vorrat für die nächste Zeit haben *nomnom*

Wenn ihr nun neugierig geworden seid auf das neue halbfeuchte Trockenfutter von Tales & Tails, dann schaut einfach mal auf ihrer Website vorbei, dort findet ihr auch Proben zum Austesten.


Quelle: [1] https://talesandtails.de/produkt/noch-ganz-fisch-im-kopp-softes-trockenfutter/

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