Radeln mit Hund – Mit Rad und Rucksack unterwegs

[Werbung] Nachdem ich mich Anfang des Jahres nach langer Abstinenz endlich wieder auf’s Rad geschwungen hatte, wuchs bald der Wunsch, gemeinsam mit Buddy auf zwei Rädern unterwegs sein zu können. Insbesondere im Urlaub. Nebenherlaufen war für uns definitiv keine Option, ebenso wenig wie der ungeliebte Fahrradanhänger. Also entschied ich mich optimistisch Variante Nummer drei noch eine Chance zu geben: Dem Hunderucksack. Wie wir den richtigen fanden, uns Schritt für Schritt damit vertraut machten und ob wir unser Ziel erreichten, das verraten wir euch heute in Zusammenarbeit mit AGILA.

Radfahren und ich – ein Thema für sich. Als Kind und Jugendliche fand ich’s, wie die meisten in dem Alter, richtig klasse. Trotz einer unbestreitbaren Tendenz zu Blessuren und kleineren Unfällen. *hust* Dann irgendwann im Laufe des Teenageralters verlor ich das Interesse an der Fortbewegung auf zwei Rädern, vielleicht auch ein wenig in Korrelation mit meiner zunehmenden Sportmuffeligkeit. *lach* In meinen Zwanzigern folgten kurze Episoden, in denen ich mich immer mal wieder auf’s Rad schwang, rein freizeitmäßig und nicht als Verkehrsmittel an sich, die aber immer wieder so schnell vergingen wie sie gekommen waren. Mit Buddys Einzug war dann das Thema Rad erstmal langfristig zu den Akten gelegt. Nur in unseren Darßurlauben fanden wir Zweibeiner den Gedanken, gemeinsam mit dem Fahrrad mobil zu sein, recht reizvoll, so dass wir ein Jahr Räder samt einem Anhänger mieteten, ein anderes probierten wir einen Rucksack speziell für Hunde. Beide Varianten scheiterten kläglich daran, dass Buddy unglaublich ängstlich auf die Art des Transports reagierte und regelrecht panisch wurde, sobald sich die Räder in Bewegung setzten. Also gaben wir wieder auf.

BACK TO BIKE

Nun hat sich in den letzten Jahren so einiges bei uns bewegt. Erst bekam ich Sportmuffel meinen Hintern hoch und lernte, dass Training doch nicht ganz so blöde sein muss, wie immer gedacht. *lach* Dann schlüpfte ich trotz tiefer Zweifel in die Laufschuhe und musste feststellen, dass Joggen, insbesondere mit Zwerg, doch eine richtig coole Sache ist. Tja. Da war es ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch wieder ein Fahrrad einziehen würde. *schmunzel*

Mitte März wurde ich also stolze Besitzerin meines ersten nigelnagelneuen Fahrrads seit Jugendtagen. Überraschend schnell hatte ich mich wieder eingegroovt – Radfahren verlernt man schließlich nicht *zwinker* – und auch im städtischen Verkehr kam ich besser zurecht als anfangs angenommen. Ich versuchte mir nicht zu viele Gedanken zu machen, sprang ins kalte Wasser und fuhr schon eine Woche nach dem Kauf fast alle kürzeren Strecken des Alltags mit dem Rad. Ich radelte bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt genauso hoch motiviert wie an miesesten Regentagen. Und es war wunderbar. Mit jeder Woche wurden die nötigen Muckis aktiver, ich wurde flotter und gewann vor allem Selbstsicherheit was meine Fähigkeiten anging.

Radfahren mit Hund - Pinscher Buddy neben Melodys Fahrradhelm

WAR DA NICHT NOCH WAS?

Während ich so immer mehr Wege auf’s Rad verlegte, wurde eine Sache stetig offensichtlicher: Ich konnte ausschießlich Strecken fahren, bei denen der Zwerg daheim blieb. Anfangs war das noch okay für mich. Bei meinen Terminen im Alltag begleitete er mich sowieso nicht. Und Buddy auf dem Rad mitnehmen? – Niemals. Mir schallte sein panisches Schreien von damals noch deutlich im Ohr. *hust* Dann näherte sich allmählich der Norderneyurlaub und mir wurde klar, wie gerne ich dort gemeinsam mit dem Zwerg die Insel erkunden würde. Und das würde ohne Rad nur schwerlich möglich sein.

DER RICHTIGE RUCKSACK FÜR’S RAD

Nur einige Wochen trennten uns von unserem Inselurlaub und ich sagte mir, wenn nicht jetzt, dann nie. Zwar war ich mit meinem früheren Versuch, Buddy im Rucksack auf dem Rad mitzunehmen, kläglich gescheitert, allerdings hatten wir da mangels Fahrrad in der Heimat auch keine Gelegenheit für ein kleinschrittiges Training gehabt. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass das einen erneuten Versuch wert war. Also begann ich nach einem fahrradtauglichen Hunderucksack zu recherchieren. Diesmal sollte es keine halbgare 08/15 Lösung sein, sondern ein Modell, was wirklich solide ist. Der Rucksack sollte für jeden von uns beiden Komfort auf der einen Seite und Sicherheit auf der anderen vereinen. Für einen Zwerg wie Buddy mit seinen 8 Kilo Gewicht gibt es auf dem Markt einige Rucksäcke, die in Frage kämen. Schnell kristallisierte sich allerdings ein bestimmtes Label heraus, dessen Preise zwar nicht von schlechten Eltern waren, das sich aber deutlich von der Masse abhob und alle wichtigen Kritierien zu erfüllen schien. Ich tauschte mich mit anderen aus, die bereits Erfahrungen mit jenem Rucksack gesammelt hatten und entschied mich aufgrund des schrumpfenden Zeitfensters recht flott dafür – Augen zu und ab ins Warenkörbchen. *zwinker*

Auch abseits des Fahrrads ein gemütlicher Rückzugsort - Pinscher Buddy döst im Rucksack

Gleich nach dem Auspacken und einer ersten Anprobe wusste ich, dass das Geld etwas schmerzlich, aber sinnvoll investiert war. Was war mir hier wichtig gewesen? Unser Rucksack hat ein wasserfestes und pflegeleichtes, abwischbares Material, eine super bequeme Polsterungen an Gurten und Rücken sowie ein luftdurchlässiges, mit Reißverschluss verschließbares Ausguckfenster für den Zwerg. Für das Plus an Sicherheit besitzt er Brust- und Hüftgurt, sowie eine Sicherungsleine innen, alles individuell verstellbar. Innen und außen befinden sich Reißverschluss- und Gummizugtaschen. Kurzum würde der Rucksack bequem und sicher an meinem Körper sitzen, der Zwerg wäre innen gesichert, recht gut wind- und wettergeschützt und würde angenehm herausschauen können.

Außerdem war mir wichtig, dass Buddy im Rucksack im wahrsten Sinne des Wortes festen Boden unter den Füßen hat und etwas Spielraum um seinen Körper herum, ohne vom Material zu eng umschlossen zu werden. Es ist nämlich ein schmaler Grad zwischen zu viel und zu wenig Platz im Rucksack, was mir bei unserem ersten Modell vor Jahren schnell klar wurde, als Buddy mich durch seine Unruhe während des Radelns immer wieder aus dem Gleichgewicht gebracht hat. *hust* Last but not Least sollten Portemonaie, Leine und Co im Rucksack untergebracht werden können, ohne dem Zwerg zu viel Platz wegzunehmen. Nachdem all diese Punkte abgehakt und der neue Rucksack für gut befunden waren, stand dem Training nichts mehr im Wege.

TRAINING IN ZWERGENSCHRITTEN

Neben einem deutlich besseren Rucksackmodell war bei diesem Anlauf der entscheidende Vorteil, dass Buddy nicht erst im Urlaub ins kalte Wasser geworfen werden würde, indem es von null auf hundert direkt auf’s Rad ginge. *räusper* All mein Optimismus stützte sich darauf, dass wir schon zuhause die Möglichkeit hätten, uns in Ruhe mit dem Rucksack anzufreunden um dann ganz langsam gemeinsam auf’s Rad zu steigen. Da ich diesen Joker auf keinen Fall verspielen wollte, plante ich unser Training trotz der wenigen Wochen bis zum Urlaub recht kleinschrittig, dafür intensiv mit täglichen Einheiten.

Pluspunkte waren hier, dass Buddy sich einerseits allgemein gerne in Tragetuch, Rucksack und Co herumschleppen ließ und andererseits, dass er unseren neuen Rucksack vom ersten Moment an für gut befunden hatte. Direkt nach dem Auspacken hatte er energisch den Einstieg gesucht und war *schwuppdiwupp* reingeklettert. *schmunzel* Er wusste also worum es ging und hatte augenscheinlich rein garnichts dagegen einzuwenden.

ICH PACKE MEINEN RUCKSACK

In den ersten Tagen ließ ich Buddy immer mal wieder in den Rucksack einsteigen, setzte ihn auf und bewegte mich damit in der Wohnung. Ich rödelte in der Küche herum, hängte Wäsche auf oder machte eben, was sich mit Zwerg auf dem Rücken so anbot. *zwinker* Wichtig war mir hier, dass Buddy alleine und freiwillig in den Rucksack stieg und begriff, dass er das nur durch die Hauptöffnung und nicht durch das Fenster durfte. Zweiteres stellte sich als etwas kniffelig heraus, weshalb ich das Fenster mit dem Reißverschluss verkleinerte und mit einem Karabiner absicherte, so dass er zwar den Kopf herausstrecken, aber nicht so einfach hindurch klettern konnte.

Wandern auf dem Zuckerpad, Norderney- Zweibeiner Melody trägt den Hunderucksack mit Buddy auf dem Rücken

Nachdem das routiniert und gut klappte, nahm ich den Rucksack mit nach draußen, mindestens auf eine Runde pro Tag. Bei meinem ersten Versuch wollte ich Buddy unterwegs auf der Runde einsteigen lassen, was ihn doch sehr irritierte und ihm in ungeschützter Umgebung sichtlich Unbehagen bereitete. Daher ruderte ich einen Schritt zurück und ärgerte mich insgeheim ein wenig über mich selbst, dass ich das nicht vorhergesehen hatte.

Für unser Outdoortraining ließ ich Buddy von nun an daheim in sicherer Umgebung einsteigen und ging mit ihm im Rucksack den ersten Teil der Runde. Damit war er absolut fein und meckerte auch selten.

RUCKSACK. RÜCKEN. RAD.

Nach vielleicht zehn Tagen wachte ich wochenends früh morgens auf und entschied, heute war der Tag. Ich holte erst mein Fahrrad aus dem Keller, ließ Buddy dann oben routiniert in den Rucksack steigen und ging ohne großes Aufsehen zum Rad. Ich war super motiviert und guter Dinge, stieg auf, fuhr los – und Buddy schrie. Enttäuschung. Frustration. Mitleid. Ich fuhr super langsam einmal die Straße auf und ab, versuchte einen gelassenen Eindruck zu vermitteln, um Buddy zu zeigen, dass das Radfahren völlig ungefährlich und das normalste der Welt war. Innerlich stieg allerdings mein Stresspegel immens. Einerseits, weil Buddy so gestresst war und ich daran ohne Zweifel Schuld hatte, andererseits, weil ich Sonntagfrüh vor sieben Uhr mit einem lautstarken Zwerg durch die schlafende Nachbarschaft fuhr. *hust* Ja, ich hatte tatsächlich die Hoffnung gehabt, dass Buddy einfach so cool bleiben würde. Schade.

Nach diesem Erlebnis war guter Rat teuer. Ich reflektierte mein Vorgehen und wog meine Optionen ab. Letztlich kam ich zu dem Schluss, dass ich die Flinte noch nicht ins Korn werfen wollte. Ich erinnerte mich daran, dass Buddy auf Autofahren anfangs genauso verängstigt reagierte und dass hier die konstante Wiederholung schnell zu einer Gewöhnung führte. Nach nur wenigen Wochen war der Zwerg damals zumindest im eigenen Pinschermobil der entspannteste Reisebegleiter. Ich entschied also, jeden Tag einmal eine kurze Fahrt mit dem Rad zu machen und so dem Zwerg die Chance zu geben, sich an die ungewohnte Fortbewegung zu gewöhnen.

ÜBEN,ÜBEN, UND NOCHMALS… HINTERFRAGEN

Gerne würde ich nun berichten, dass es plötzlich Klick machte und Buddy von heute auf morgen zum relaxten Mitfahrer wurde. Aber nein, diesen magischen Aha-Moment gab es nicht. Jeden Abend drehten wir unsere Trainingsrunde, jedes Mal wurde sie ein klein wenig länger und jedes Mal ein klein wenig besser. Nach etwa einer Woche gingen wir einen Schritt weiter und bauten in unsere Fahrt einen Stopp für eine Pipirunde ein, bevor es wieder mit dem Rad heimwärts ging. Vom Rad absteigen, geordnet aus dem Rucksack raus, später dann draußen wieder einsteigen, Rucksack aufsetzten, und zurück auf’s Rad – ich wollte, dass jeder kleine Schritt Routine bekam.

Radfahren mit kleinem Hund - Pinscher Buddy ist bereit in seinem Hunderucksack

Beim Zwerg wechselten sich kurze Stressmomente, welche oft ganz klare Trigger hatten, mit immer länger werdenden ruhigen Phasen ab. Letztere bestätigte ich zwischendurch immer wieder mit positivem, aber gelassenem verbalen Feedback oder einem nach hinten gereichten Keks. Denn genauso waren wir auch zu Fuß und Pfote unterwegs und diese Normalität wollte ich schließlich vermitteln. Zwei Tage vor unserer Reise nach Norderney fuhren wir schon 20 Minuten am Stück oder mit eingeschobener Pipirunde.

Klar, ich hatte mir mehr erhofft und war immer mal wieder frustriert, hinterfragte regelmäßig meine Entscheidung, mit dem Training weiterzumachen, reflektierte unsere Fortschritte und vor allem das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen, insbesondere für Buddy. Sowas finde ich auch wirklich wichtig.

UNVERHOFFT KOMMT OFT

Wir machten uns also samt Fahrradhelm und Rucksack auf den Weg in den Urlaub. Bei dem Gedanken an das gemeinsame Radfahren auf der Insel blieb ich offen für alles. Wir würden es probieren und sollte es nicht klappen, dann würde ich eben alleine mit dem Rad die Insel erkunden und wir würden die gemeinsame Zeit per Pedes verbringen. In der Zwischenzeit hatte sich der Rucksack auch abseits des Zweirads als wirklich gute Investition entpuppt. Buddy fühlt sich darin derart wohl, dass er die Fährüberfahrten, Lokalbesuche und auch mal ein Päuschen bei Wanderungen oder Bummeltouren zu gerne in seinem komfortablen, mobilen Refugium verbrachte. *schmunzel*

Dann erwartete uns noch eine große Überraschung. Jeden kleinen Schritt und jeden Handgriff rund um Rucksack und Rad hatten wir routiniert eingeübt, bis auf eins: Das Herrchen als Mitfahrer. Der fährt in der Heimat nämlich kein Rad. Fuhr er nun im Urlaub hinter uns, so dass Buddy Blickkontakt hatte, herrschte absolute Ruhe im Rucksack. Fiel der Mann in einer Kurve zurück und geriet aus der Sicht, fing der Zwerg sofort wieder an zu jammern. Schloss er auf, war wieder alles fein. *lach* Ich konnte es kaum glauben. Oftmals sind es eben die kleinen Dinge.

Alles im Griff - Pinscher Buddy legt eine Pfote auf den Fahrradhelm

Auch wenn uns das im Alltag keine große Hilfe ist, hat uns diese Entdeckung im Urlaub doch die ein oder andere entspannte Fahrt ermöglichst – zumindest solange ich das Herrchen nicht abgehängt habe. *grins*

DER HUNDERUCKSACK – ALTERNATIVE & ALLROUNDER

Seinen Hund im Alltag, gerade bei Outdooraktivitäten, dabei haben zu wollen ist ein ziemlich naheliegender Wunsch. Was bei Bewegung zu Fuß wie Wandern und Joggen oder dem Transport im Auto recht unkompliziert umsetzbar ist, erfordert beim Rad doch ein paar genauere Überlegungen. Will man einfach nur so gemeinsam in der Natur unterwegs sein oder will man vielleicht doch eher Richtung Zughundesport gehen? Bringt Hund dazu die entsprechenden körperlichen Voraussetzungen mit, ist er fit und gesund? Oder will man längere Radtouren unternehmen oder gar im Straßenverkehr unterwegs sein? Dann kommt ein Nebenherlaufen als Begleithund zumindest nicht durchgehend in Frage.

Während bei größeren Hunden die Wahl dann auf einen Anhänger fallen wird, hat man mit einem Zwerg noch eine weitere gute Option in der Hinterhand: den Hunderucksack. Für mich persönlich die angenehmere Wahl, denn ich habe Buddy gerade im Verkehr auf Radwegen und Straßen lieber unmittelbar nah bei mir als in einem Anhänger, was jedoch sicherlich Geschmackssache ist. Ein weiterer Vorteil des Rucksacks ist die Flexibilität. Nicht nur auf dem Rad ist er ein guter Begleiter, auch bei längeren Spaziergängen und Wanderungen, beim Bummeln, im öffentlichen Nahverkehr und als Rückzugsort in Restaurant & Co hat er sich für uns als ungeahnt praktisch und hilfreich erwiesen. Gerade für ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Hunde kann so ein Rucksack ein gutes Hilfsmittel sein, um weiterhin überall dabei sein zu können ohne überanstrengt und überfordert zu werden. Für mich persönlich hat sich hier einfach ein schöner Weg für Kompromisse ergeben, indem ich gemeinsame Aktivitäten freier planen kann ohne Angst zu haben, Buddys Wohlbefinden aus den Augen zu verlieren.

UNTERM STRICH

Auch wenn sich das Fahren mit dem Rad leider nach wie vor noch nicht zu einer Lieblingsbeschäftigung vom Zwerg entwickelt hat, bereue ich keinen Moment, dieser Möglichkeit eine Chance gegeben zu haben. Im Urlaub hat sich gezeigt, dass Buddy unter den richtigen Umständen Radfahren gar nicht mal so blöde findet. *zwinker* Wir bleiben also weiter am Ball – ganz ohne Druck und Stress. Denn einen kleinen Hund im Rucksack auf dem Rad mitzunehmen funktioniert grundsätzlich wirklich wunderbar. Ganz nebenbei hat sich unser Hunderucksack auch abseits des Radelns als ein überraschend praktischer Begleiter entpuppt, den ich schon jetzt nicht mehr missen möchte. Und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dem Zwerg geht es da ganz ähnlich, wenn er sich so aus seinem (Rucksack-)Fenster lehnt. *zwinker*

Radeln mit Hund - Pinscher Buddy im Hunderucksack

DIE INFOBOX FÜR EUCH
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit und mit freundlicher Unterstützung von AGILA. Danke für den stets angenehmen, inspirierenden und kreativen Austausch!
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