What’s in my Bowl

[Werbung, unbeauftragt] Eineinhalb Jahre sind seit unserem letzten Napfupdate vergangen. Und auch wenn sich eigentlich nicht viel geändert hat, ist es doch mal wieder an der Zeit ein wenig über die aktuelle Futtersituation zu plaudern.

In unserem letzten Artikel zu dem Thema hatten wir euch darüber berichtet, wie der Wechsel von Barf zu Dose bei uns gelaufen ist, warum wir uns zu diesem Schritt entschieden haben und wie unsere Erfahrungen bis dato waren. Auch heute schaut es so aus, dass wir nach wie vor absolut zufrieden mit unserer damaligen Entscheidung sind, immer noch Wildes Land füttern und mittlerweile auch deren Trockenfutter für den Futterbeutel ergänzen. Was die Sorten angeht, variieren wir bei jeder Bestellung ein wenig, Wild, Huhn, Rind und Lamm landen dabei standardmäßig meist im Einkaufskorb, ergänzt durch Kalb, Truthahn, Pferd, Ziege oder auch Wildschwein. Vorzugsweise gibt’s für den Zwerg die klassischen Dosen, bei denen Obst, Gemüse, Öl und Kräuter mit enthalten sind.

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Unterm Strich können wir auch mit Freude kundtun, dass Buddy nach wie vor ein guter Futterer ist und wirklich nur in Ausnahmefällen mal ein Rest im Napf zurückbleibt. Ich erinnere mich noch allzu gut an Zeiten, in denen das ganz anders aussah *hüstel* Wie ich schon in unserem letzten Tierarztbericht erzählt habe, bringt der Zwerg inzwischen auch wieder rund ein Kilo mehr auf die Waage und ist mit achteinhalb Kilogramm quasi wieder auf dem gleichen Stand wie zu Barfzeiten.

Was die Futterrationen betrifft, haben wir eigentlich nichts verändert, in Sommer wie Winter wird Pi mal Daumen die gleiche Menge gefüttert, sprich zwei 400g Dosen in drei Tagen, wobei die Abendportion immer etwas größer ist, als die morgens.

Extras für den Napf

An Ergänzungsmitteln füttern wir wie gehabt täglich Grünlippmuschelpulver und oftmals auch noch Kollagen aus Seefisch. Beides hilft uns dabei, Buddys Gelenke und Wirbelsäule fit und schmerzfrei zu halten. Erst kürzlich habe ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder zwei Tage lang Fenchelsamen mit ins Futter gegeben – ihr wisst sicherlich weshalb *hust* Tatsächlich mussten wir, seit Buddy nicht mehr gebarft wird, nur noch sehr selten zu Helfern für Magen und Darm greifen. Das bestätigt uns natürlich nochmals in unserer Fütterung.

Gelenkzusätze Grünlippmuschel und Kollagen - Pinscher Buddy springt fröhlich durch die Wiese der Kamera entgegen

Im letzten Herbst und Winter haben wir ansonsten auch noch Hagebuttenpulver beigefüttert, was ebenfalls die Gelenke unterstützen, sowie durch das Vitamin C ein Booster für’s Immunsystem sein soll.

Snacks nicht vergessen

So, was wandert sonst noch in die Zwergenschnute? An Snacks variieren wir aktuell nur wenig, tagsüber gibt’s hier und da mal ein paar Trainingsknöchelchen, vorzugsweise in den Sorten Huhn, Ente oder Kaninchen, abends immer eine Möhre, eine Dörrfleischstange und ein paar Stückchen getrocknete Hühnerleber zum Knabbern. Jetzt im Sommer luchst Buddy mir auf die dezent penetrante Knopfaugentour oft auch was von meiner Wassermelone ab *lach* Unterwegs habe ich, wie schon eingangs erwähnt, immer den Futterbeutel mit TroFu dabei, der selbstverständlich auch zum Einsatz kommt *zwinker*

Das war es eigentlich auch schon. Mittlerweile läuft die Fütterung bei uns auch wieder ganz routiniert, vielleicht sogar noch ein bisschen routinierter als zu Barfzeiten. Denn jetzt müssen wir nicht andauernd alles umstellen, weil entweder das Futter verschmäht wird oder aber die Verdauung nicht mitspielt. Und das ist nach so einigen schwierigen Futterjahren wirklich eine immense Erleichterung.

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