Wild Hazel und die perfekte Gassitasche

Werbung | Es ist ein Thema was so ziemlich jeden Hundemenschen bewegt: Die Suche nach der richtigen Gassitasche. Wenn man sich mal umhört, dann ist das tatsächlich nicht nur bei uns Mädels in der typischen Gruppe von 15-35 Jahren so, sondern auch bei Schwiegermamas und sogar den sonst eher weniger taschenaffinen Herrchen allen Alters. Wir haben in den letzten Jahren so ziemlich alles an Aufbewährungsmöglichkeiten durch Wald und Flur geschleppt, was die Läden hergeben – meist mit mehr oder weniger unzufriedenstellenden Ergebnissen. Doch gibt es sie überhaupt, die perfekte Gassitasche?

Was braucht eine Gassitasche?

– das ist wohl die Frage, die man sich als erstes stellen muss und vermutlich wird sie jeder ein wenig anders beantworten. In all den Jahren der Suche musste ich feststellen, dass ich scheinbar utopische Ansprüche an meinen alltäglichen Begleiter stellte, denn es schien ihn in der perfekten Version einfach nicht zu geben. Für uns muss eine Gassitasche vor allem Stauraum bieten, denn es ist einfach nervig mit mehreren Taschen auf einen Streich loszuziehen, wenn man Hundespielzeug, Beutelchen, Leckerli, Handtascheninhalt und obendrein auch noch die Kamera dabei haben möchte. Und wenn dann im Sommer noch eine Wasserflasche oder im Winter ein extra Pulli oder Handtuch dazu kommen, dann wird es erstmal richtig schwierig.

Die nächste Problematik besteht in Material und Ausführung. Wenn man bei Wind und Wetter unterwegs ist, sich auch mal abseits der Spazierwege durch die Natur schlägt und nach dem Schmuddelwetterspaziergang nicht selten genauso dreckig ist wie die Fellnase, dann braucht man eine Gassitasche die robust und wetterfest ist. Eine die sich leicht reinigen lässt und die es einem verzeiht, wenn man das angesabberte Spiely für den Heimweg reingesteckt. Traumhaft schön wäre dann noch, wenn es bitte nicht Kamera, Portemonaie &Co anschmuddelt. Und zu guter Letzt wäre auch noch wunderbar, wenn unsere große, wetterfeste und pflegeleichte Tasche nett genug ausschaut, dass sie uns auch beim Stadtbummel oder zu Besuch begleiten kann, man jederzeit überall gut herankommt und sie ganz nebenbei auch noch bequem zu tragen ist… Tja, mein Fazit nach knapp fünf Jahren lautete, man kann wohl einfach nicht alles haben. Oder vielleicht doch?

Zauberwort Wild Hazel

In all der Zeit gab es eine Tasche, die noch ein Fünkchen Hoffnung in mir weckte: die Wild Hazel Gassitasche. Immer mal wieder begegnete sie mir bei Recherchen oder anderen Bloggern, nur einen kurzen Moment lang, bevor ich sie wieder aus meinem Kopf entwischte. Ich will ganz ehrlich sein, die Sache, die mich immer wieder von einem Versuch abschreckte, war der Preis. So groß meine lebenslanger Faible für Taschen auch war und so verlockend der Gedanke, endlich einen passenden Begleiter zu finden, konnte ich mir einfach doch nicht vorstellen, dass es die perfekte Gassitasche wirklich geben sollte. Und für einen weiteren Fehlkauf in meiner großen Sammlung potentieller Gassibegleiter war mir die Wild Hazel schlicht und einfach zu teuer. Da wir nun die wunderbare Chance bekamen Hazels Große samt Zubehör auszuprobieren, möchte ich gerade all denjenigen von euch, denen es genauso geht wie mir, ganz offen und ehrlich detailliert verraten, ob sie wirklich das Potential zur perfekten Gassitasche hat.

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Wild Hazel Gassitaschen

Für all die anderen unter euch, die mit der Materie Wild Hazel noch nicht bekannt sind, fangen wir ganz vorne an. Das Label Wild Hazel wurde von den beiden Schwestern Julia Kothes und Sabine Kirschner gegründet. Ihrerseits selbst Hundemenschen durch und durch, standen sie vor dem gleichen Problem wie wir alle: Der Suche nach der perfekten Gassitasche. Und so entschlossen sie sich irgendwann, einfach selbst ihren ganz eigenen vollkommenen Begleiter zu kreieren. Ihre Ansprüche waren dabei recht ähnlich wie meine eigenen, ihre Tasche sollte einen festen Sitz und Tragekomfort gewährleisten, Ordnung und Funktion speziell für Hundemenschen wie uns vereinen, aus wetterfesten und robusten Materialien gefertigt sein und in Charme und Stil der klassischen Handtasche in nichts nachstehen. Mit diesen Grundgedanken entstanden nach und nach verschiedene Modelle der Wild Hazel Gassitasche, denn so sehr sich viele Anforderungen an den perfekten Gassibegeiter decken, gehen sie beim Platzbedürfnis doch ein wenig auseinander. Neben Hazels Großer und Hazels Kleiner ergänzen mittlerweile die Simply Hazel, die Beutel Hazel, Hazels Green, die Smart Hazel und die Reise Hazel das Sortiment. Und auch die Klassiker der Wild Hazel Gassitasche wurden mit den Jahren immer weiter optimiert und durch integrierbares Zubehör ergänzt.

Hazels Große

Für mich war recht schnell klar, dass für uns und unsere Bedürfnisse eigentlich nur Hazels Große in Frage kommt. Mit einer Abmessung von 32 x 28 x 11 cm und zwei großen Haupt- und zahlreichen Nebenfächern erschien sie mir als gute Option, tatsächlich alles in eine Tasche zu bekommen, was mit uns auf Tour geht. Abgesehen von der Größe und der Aufteilung, bringt Hazels Große ansonsten alle Features mit, die auch die meisten anderen Wild Hazel Modelle haben. Erhältlich ist sie in den Farben dark choco, navy blue, schlamm und schwarz.

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Sie hat einen breiten Schultergurt mit einem extra Polster und einen anklinkbaren Fixierriemen, den man um die Hüfte legen kann, damit die Tasche nicht verrutscht und gleichzeitig die Schulter entlastet wird. Der Innenteil ist unterteilt nach “sauber” und “schmutzig”, so dass man Hundespielzeug &Co getrennt von seinen Wertsachen und persönlichen Gegenständen aufbewahren kann. Beide Bereiche sind auch noch einmal mit Einsteckfächern ausgestattet und es gibt die Möglichkeit, Zubehör wie den Futterbeutel oder die Hazel Bag innen an Druckknöpfen zu befestigen. Außen befinden sich noch zwei zusätzliche Einsteckfächer auf der Frontseite, ein Fach mit Gummizug für beispielsweise eine kleine Trinkflasche, ein Reißverschlussfach auf der Rückseite und ein Geheimfach, dass mit einem Reißverschluss versehen und mit einer Klettverschlussklappe abgedeckt ist. Neben all den Fächern gibt es auch noch extra Ringe, an denen man außen z. B. die Poo Pouch bequem anbringen kann.

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Die Materialien innen und außen sind hochwertig und sollen besonders belastbar sein. Außerdem sind sie jeweils imprägniert, wodurch sie wetterbeständig und pflegeleicht daher kommen. Die Punkte, die an der Tasche besonders belastet werden, sind extra stabil verarbeitet und mit Stoßecken und Kanten versehen. Die Traglast der Hazels gehen bis 5 kg je nach Modell. Trotz all der Funktionalität schaut Hazels Große nicht nur auf den ersten Blick richtig schick aus. Vor allem die vielen kleinen Details, wie der kleine abnehmbare Schleifenanhänger oder die Applikationen und Stickereien mit dem süßen Logo “Hund auf Nuss” machen das hübsche und zeitlose Design der Hazels komplett.

erster Eindruck

Als das Paket mit unserer Hazel bei uns eintraf, war ich schon ein wenig freudig aufgeregt *zwinker* Im Inneren befanden sich zwei Schutzbeutel, der eine mit Hazels Großer, der andere mit dem passenden Zubehör. Schnell hatte ich alles ausgepackt vor mir stehen und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war wirklich begeistert. Die Tasche machte gleich einen sehr, sehr hochqualitativen Eindruck, die Materialien fühlten sich verdammt gut an und das Eigengewicht war für die Größe auch vollkommen okay.

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Auch bei der näheren Inspektion ließ die Begeisterung kein bisschen nach, die vielen kleinen dekorativen Details waren ein Blickfang nach dem anderen, trotzdem wirkte das Design schlicht und keinesfalls überladen. Beim neugierigen Öffnen aller Fächer und Klappen fiel mir gleich auf, dass auch hier an keinem Punkt gespart wurde, die Magnet- und Reißverschlüsse funktionierten perfekt ohne Zieperlein und alle Auskleidungen waren aus den gleichen robusten Materialien wie die großen Innenfächer. Besonders gut gefielen mir auch die (Kunst-)Lederapplikationen, die sich an wirklich allen Stellen finden lassen, an denen die Tasche häufiger strapaziert wird.

Als Zubehör bekamen wir noch die Poo Pouch, die Hazel Bag und den Futterbeutel zur Verfügung gestellt. Alle drei Ergänzungen lassen sich durch Druckknöpfe oder Karabiner an und in der Hazel anbringen. Sie bestehen aus den gleichen Materialien wie die Haupttasche und fühlen sich ebenso hochwertig an.

Die Poo Pouch ist ein schlichtes kleines Täschchen in dem man seine Poopbeutelrolle aufbewahren kann. Die Beutelchen lassen sich dann einfach durch eine gummierte Öffnung rausziehen. Mit dem Karabiner kann man die Poo Pouch entweder an der Hazel, an seiner Leine oder an der Gürtelschlaufe anbringen.

Der selbstschließende Futterbeutel kommt ebenfalls im passenden Design zur Haupttasche daher und lässt sich entweder mit einem Kunststoffclip am Gürtel oder mit den Druckknöpfen in der Hazel anbringen. Außerdem hat man noch die Möglichkeit einen Gürtel durch die Schlaufe zu ziehen. Besonders toll ist der magnetische Verschluss, wodurch man einfach mit einer Hand reingreifen kann ohne den Beutel extra auf und zu machen zu müssen.

Die Hazel Bag ist eine kleine Tasche, die es in zwei verschiedenen Größen, je nach Haupttaschenmodell, gibt. Sie hat ein einfaches Reißverschlussfach und eignet sich super zur Aufbewahrung kleiner Dinge wie Lippenbalsam, Schlüssel oder evtl. einem nicht zu großen Handy. Die Hazel Bag lässt sich ebenfalls mit Druckknöpfen im Inneren der Hazel befestigen oder durch die Schlaufen am Gürtel tragen.

mit unserer Hazel auf Tour

Den ersten Test, den unsere Hazel bestehen musste, war der Stauraumtest. Würde wirklich alles reinpassen, was ich mir so vorstellte? Um das auszuprobieren legte ich alle Sachen zusammen, die bei uns momentan oft mit auf Tour kommen und die ich für gewöhnlich auf Jackentaschen, Gürteltasche bzw. Rucksack und Kameratasche aufteile.

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Ich breitete Portemonaie, Schlüssel, Handy, Taschentücher, die Kamera plus Schutzhülle sowie Buddy’s Spiely, einen Hundepulli, eine kleine Wasserflasche, Taschenlampe und den Leckerlibeutel auf dem Boden aus und begann zu zweifeln. Doch tatsächlich konnte alles in und an Hazels Großer verstaut werden – nur der Leckerlibeutel musste an den Gürtel. Nun war unsere Hazel aber wirklich pickepackevoll. Allerdings haben wir normalerweise ja auch nicht immer alle diese Dinge auf einmal dabei, mal den Hundepulli, öfter die Kamera und nur abends die Taschenlampe. Trotzdem war ich gespannt wie gut man bei der vollbestückten Tasche noch spontan an die Sachen unterwegs dran kommt und wie es mit dem Tragekomfort ausschaute.

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Taschenlampe und Hundepulli blieben daheim und wir machten uns zum ersten mal mit Hazels Großer auf den Weg. Gleich zu Beginn fiel mir auf, wie angenehm ich das Gewicht empfand, selbst mit meinem größeren Objektiv plus allem anderen Kram kam mir die gesamte Hazel nicht so schwer vor wie normalerweise meine Kameratasche allein. Der Hüftgurt scheint hier sehr gute Dienste zu leisten, auch wenn es erst einmal gefühlt ungewohnt war und ich öfter herumprobierte ob ich ihn nun besser über oder unter der Winterjacke trage. Es hat etwas Zeit gebraucht, aber mittlerweile habe ich mich an die Handhabung gewöhnt. Was den Zugriff auf den Tascheninhalt angeht musste ich feststellen, dass es wirklich super funktioniert, wenn man erst einmal sein System gefunden hat, wo man was aufbewahrt. Nur die Kamera bekomme ich samt Hülle immer schwierig rein und raus solange ich den Hüftgurt um habe. Den muss ich also am besten dafür kurz abklinken, um mehr Spiel zu haben. Nach einigen Spaziergängen war das alles aber schnell in die Routine übergegangen.

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Was ich besonders zu schätzen gelernt habe ist die Bewegungsfreiheit in Kombination mit der Erreichbarkeit der Tasche. Durch den Hüftgurt und den Vorteil, dass man wirklich nur noch eine Tasche dabei hat, sitzt die Hazel bombenfest an meinem Körper, so dass Apportieren, Zergeln, Anleinen und Ableinen sowie das Hochheben vom Zwerg überhaupt kein Problem mehr sind. Keine wildgewordene Tasche mehr, die herumschwingt und den Zwerg treffen könnte *zwinker* Diese Vorzüge kannte ich bisher nur von Rucksäcken, bei denen kommt mal allerdings im Vergleich zu einer Umhängetasche nie so spontan mit einem Handgriff an alle Sachen dran.

Hazels Große – die perfekte Gassitasche?

Nun, Butter bei die Fische: Hat die Hazel tatsächlich das Potential zur perfekten Gassitasche? Und ist sie ihr Geld wert?

Ich denke, ja und ja. Der stolze Preis kommt nicht von ungefähr, wie mir schnell nach dem Auspacken klar wurde. Die Materialien und die Verarbeitung der Wild Hazel Gassitasche sind einfach ungemein hochwertig. Ich würde sogar behaupten, dass ich so eine hochwertige Tasche noch nie besessen habe. Und tatsächlich schaut sie auch nach mehreren Wochen Benutzung bei Novemberwetter und Offroadabenteuern immer noch genauso nagelneu aus wie am ersten Tag. Feuchtes, angeschmuddeltes Spielzeug waren für sie genauso wenig eine Herausforderung wie das Gewicht der Kamera. Was die Eignung als one-and-only Gassitasche angeht würde ich auch sagen, dass sie hier den Test absolut bestanden hat. Vor allem wenn ich mir überlege, dass nicht jeder Hundemensch auch noch seine Spiegelreflex darin unterbringen muss, was ja letzlich auch kein Problem war. Die Aufteilung und die vielen Einsteckfächer sind einfach optimal durchdacht und man kommt sehr intuitiv an alles heran. Auch das Zubehör macht die Sache richtig rund.

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Einen kleinen Zwist habe ich immer mal wieder mit dem magnetischen Druckknopf des Hauptverschlusses, denn wenn die Hazel richtig vollgepackt ist, springt der gerne mal auf, sobald man beispielsweise den Hüftgurt umlegt. Abhilfe kann hier vielleicht ein Weiterstellen des Gurtes an der Schnalle bringen. Da das hintere Innenfach aber nochmal einen extra Reißverschluss hat, um die Wertsachen sicher aufzubewahren, finde ich das aber nicht allzu tragisch. Außerdem hat selbst Hazels Große ihre Grenzen was den Platz angeht. Durch das stabile Material ist sie nicht sehr flexibel. Ja, man bekommt alles rein was man so braucht, aber irgendwann ist dann auch Schluss. Für den Alltag reicht der Stauraum aber allemal.

Letztlich denke ich, dass die Gassitaschen von Wild Hazel so nah an die perfekte Gassitasche ran kommen, wie es eben nur geht. Unsere Hazels Große ist einfach ein rundum schönes, gut durchdachtes Produkt, das definitiv sein Geld wert ist. Nach dieser Erfahrung würde ich persönlich sie auf jeden Fall auf meine Wunschliste setzten. Wenn ihr vielleicht selbst noch nach einem Weihnachtsgeschenk für euch oder einen lieben Menschen sucht oder vielleicht schon überlegt wo ihr euer Weihnachtsgeld wohl investieren könntet, kann ich euch die Produkte von Wild Hazel absolut und aus voller Überzeugung ans Herz legen. Und *pssst* jetzt in der Vorweihnachtszeit wird es einige feine Angebote im Wild Hazel Shop geben *zwinker*


*KOOPERATION | PR SAMPLE Dieser Beitrag enthält Produkte die mir vom Hersteller im Rahmen einer Kooperation kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt wurden. Meine Meinung bleibt meine eigene.

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2 Antworten auf „Wild Hazel und die perfekte Gassitasche“

  1. Toller Bericht, der mich bestärkt, so eine Tasche zu kaufen.
    Bin gerade auf der Suche und über Google auf diesen Blog gestoßen.
    LG

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