Same, but different.

[Werbung] Wie so viele andere Hundemenschen stelle auch ich tagtäglich immer wieder verblüffende Gemeinsamkeiten bei Buddy und mir fest. Nicht selten bringt mich das zum Schmunzeln. Wenn man aber mal ein bisschen länger darüber nachdenkt, kann man viel mehr in diesen Ähnlichkeiten finden, als eine simple Erheiterung. Wo der Zwerg und ich uns gleichen, wo die Unterschiede bis Gegensätze liegen und wie viel doch eigentlich hinter diesen Charakterzügen und Verhaltensweisen versteckt sein kann, das wollen wir uns heute in Zusammenarbeit mit AGILA ein wenig genauer anschauen.

Meist ist es eher eine witzige Anekdote, wenn man erzählt, dass der Hund einem aus der Seele spricht, sobald er den unangenehmen Fremden anbellt oder man scherzt, dass der Vierbeiner in puncto Ehrgeiz und Ungeduld ganz nach einem selbst kommt. Doch betrachtet man diese Dinge etwas länger, stellt man vielleicht fest, dass weit mehr dahinter stecken könnte, als reiner Zufall. Von der Frage nach der Rassenvorliebe und -wahl, über die Liebe auf den ersten Blick beim Kennenlernen und gemeinsame, jahrelange Entwicklungen bis hin zu der leisen Stimme, die nach der Einflussnahme fragt, gibt es so vieles, das man beleuchten kann. Und wenn man an diesem Punkt angekommen ist, dann schaut man natürlich auch auf die Unterschiede und nimmt diese ein wenig genauer unter die Lupe. Genau das wollen wir heute tun. *zwinker*

Wie der Hund, so das Frauchen

– das trifft auf uns definitiv in vielen Punkten zu. *schmunzel* Doch worin ähneln oder unterscheiden sich zwei Individuen? Charakter, Persönlichkeit, Temperament, Verhalten, Kompetenzen – Pädagogik und Psychologie haben da eine Menge Begriffe parat. Aber es muss gar nicht so fachlich komplex werden. Bleiben wir erstmal einfach ganz umgangssprachlich bei Charakter,Persönlichkeit und Verhaltensweisen.

Wenn ich mir anschaue, was Buddy und ich gemein haben, dann fällt mir sofort unsere Vorliebe für kleine, feine Kreise von Vertrauten ein. Wir beide fokussieren uns langfristig auf wenige Bezugspersonen (und -hunde), mit denen wir dann allerdings besonders eng verbunden sind. Neuen Kontakten und Fremden gegenüber sind wir vorsichtig kritisch bis misstrauisch eingestellt, was sich auch nicht so schnell ändert. Zumindest was den oberflächlichen Small-Talk-Bereich übersteigt. Die Weichen für die Einteilung des Gegenübers in sympathisch, irrelevant oder unsympathisch werden allerdings meist unmittelbar beim ersten Eindruck gestellt und nur selten später korrigiert. Wir sind gerne für uns und können wunderbar allein sein. Ich vermutlich noch ein wenig mehr, als der Zwerg, für den wiederum allein sein meine körperliche Anwesenheit einschließt. *zwinker*

Team uddy and Me - Pinscher Buddy und Melody

Wir beide sind zeitweilig gut darin, eine ruhige Kugel zu schieben, neigen allerdings zu den sprichwörtlichen Hummeln im Hintern. *lach* Wir schätzen Vorausschaubarkeit, Pläne und Routinen. Überraschungen und Neues sind eher schwierig. Wenn gewohnte Abläufe gestört werden und tägliche Muster durcheinandergeraten, neigen wir beide zu Unruhe, Stress und Übersprungshandlungen. Negative Erfahrungen hinterlassen schnell mal langfristigere Spuren bei dem Zwerg und mir, vor allem wenn sie sensible Bereiche betreffen. Oftmals brauchen wir hier dann erstmal eine gewisse Zeit, bevor wir bereit sind, uns diesen Schatten voller Überzeugung zu stellen und effektive Lösungsstrategien zu erarbeiten.

Buddy und ich sind beide ziemlich ehrgeizig und recht diszipliniert, wenn wir einen Plan verfolgen, eine Aufgabe lösen oder uns einer Herausforderung stellen, solange wir diese selbst gewählt und für relevant befunden haben. Denn den klassischen Will-to-please sucht man bei jedem von uns vergeblich. *lach* Mit Misserfolgen können wir nicht besonders gut umgehen und neigen dabei schnell zu Frustration. Wir sind stolz, wenn wir selbstständig unseren eigenen Weg gehen können und genießen so das Gemeinsam-Sein noch mehr. Vorgaben anderer stellen wir gerne mal in Frage und scheuen uns auch nicht zu widersprechen – ob nun verbal oder mit fragendem Blick. *zwinker* Überhaupt erreicht man bei uns mit einer Bitte deutlich mehr als mit einem Befehl. *hüstel*

Gemeinsamkeiten gestalten die Freizeit

Neben diesen Merkmalen aus dem Bereich der Persönlichkeit, kommen Buddy und ich auch im Bereich Alltag und Beschäftigung meist gut auf einen Nenner. Wir beide schätzen die richtige Mischung aus Ruhe und Bewegung, können sehr gut stundenlang still und leise daheim verbringen, ob kreativ, konzentriert oder relaxt, brauchen dann aber auch unsere Bewegung an der frischen Luft als Ausgleich. Kommt eins von beidem länger zu kurz, dann macht sich dieses Ungleichgewicht früher oder später durch Gereiztheit und Frustration bemerkbar. Bei mir sogar deutlich schneller als bei Buddy. *lach*

Joggen mit Hund - Mensch-Hund-Team Buddy und Melody, nebeneinander sitzend, High Five gebend

Außerdem blüht der Zwerg wie sein Frauchen bei Arbeit für’s Köpfchen richtig auf und ist mit Eifer dabei. Leider muss ich mich zu hündischem Intelligenzspiel und Co immer wieder überreden, denn so gern ich selbst geistige Betätigung schätze, Hundesudoku spielen und Tricks erarbeiten gehören nicht ganz so sehr zu meinen Favoriten. *hüstel* Auf der anderen Seite findet Buddy es sicherlich genauso öde, wenn ich ein Buch lese oder am Laptop schreibe. *lach*

Wie schon an anderer Stelle angesprochen, sind wir gerne zu zweit und nicht ganz so gerne voneinander getrennt. *räusper* Zweiteres betrifft vor allem Buddy. Hier ist es von Vorteil, dass meine Interessen weitestgehend gut mit Hund im Allgemeinen und insbesondere mit dem Zwerg vereinbar sind. Ob es nun um aktive, gemeinsame Freizeitgestaltung wie Spaziergänge, kleine Wanderungen und den aktuellen Joggingrunden geht, oder aber um Buddy als Begleithund bei Dingen wie Verabredungen, Geburtstagen, Einkehren oder kleinen Stadtbummeln im Urlaub. Ich fühle mich einfach wohl mit ihm an meiner Seite und – ich behaupte mal – er ebenso mit mir. *schmunzel*

Die kleinen, feinen Unterschiede

So. Nun haben wir viele Beispiele für Gemeinsamkeiten auf der Persönlichkeits- und Beschäftigungsebene aufgelistet. Höchste Zeit, einen Blick auf die Unterschiede zu werfen. Auch wenn diese eher weniger und dezenter sind, so sind sie doch hier und da vorhanden. *zwinker* Ein Beispiel für einen Unterschied zwischen Buddy und mir ist der Punkt Selbstsicherheit, obwohl wir hier jeder für sich einen sehr ähnlichen Weg gegangen sind. Ich würde mich selbst als relativ selbstsicher einschätzen, gerade im Umgang mit meinem Umfeld und in meinem Auftreten im Alltag. Buddy hingegen ist tendenziell eher unsicher, zeigt das in Triggersituationen entweder indem er frühzeitig defensiv nach vorne geht oder aber meine Unterstützung sucht. Die wiederum kann ich ihm bieten, da ich selbstsicherer unterwegs bin.

Ein anderer Unterschied ist unser Umgang mit Fremden. Wir beide schätzen gerade unterwegs aber auch in unserem Zuhause unsere Ruhe und Zweisamkeit. Wir sind in der Regel froh, wenn wir unseres Weges gehen können, ohne zu viel Interaktion mit Fremden zu haben. Da das aber nicht immer möglich ist oder auf Gegenseitigkeit beruht, kommt es im Alltag natürlich zu unumgänglichen Konfrontationen. Buddy löst diese Situationen für sich, indem er lautstark unseren Distanzkreis verteidigt und Fremde so auf Abstand halten will. Ich wiederum suche dagegen nach gesellschaftlich akzeptierteren Wegen, bleibe freundlich, werde manches mal gar von einem netten Smalltalk positiv überrascht und habe hier generell eine höhere Toleranz.

Pinscher Buddy und Melody - Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beim Mensch-Hund Team

Ein drittes und letztes Beispiel habe ich noch für euch, bevor wir uns dann den Hintergründen widmen. Das große Thema Trennungsangst. Ich mache da keinen Hehl draus, dass wir beide recht fixiert aufeinander sind und ich mein Leben seit Buddys Einzug sehr daran angepasst habe, dass wir möglichst wenig Zeit getrennt verbringen. Dennoch leide ich im Gegensatz zu Buddy nicht, wenn ich mal einige Stunden ohne ihn unterwegs bin und auch wenn ich gerne mal einen Blick in die Hundekamera werfe, bin ich mit meinen Gedanken nur hin und wieder mal bei ihm. Er hingegen tut sich sehr schwer, abzuschalten und zu entspannen, wenn ich nicht da bin. Selbst wenn eine andere vertraute Person bei ihm ist.

Persönlichkeit und andere Nicht-Zufälle

Wie kommt es also, dass zwei Individuen, die von der grundlegenden Persönlichkeit her sehr ähnlich sind, doch derartige Unterschiede aufzeigen? Um diese Frage beantworten zu können, sollten wir erstmal ein paar Schritte zurück gehen. Hier lautet die Frage, die ich mir gestellt habe: Woher kommen überhaupt all die Gemeinsamkeiten von Buddy und mir? Denn auch wenn man natürlich manches subjektiv auslegt und alles über den Charakter eines Hundes aus der Beobachtung seines Verhaltens zieht, sind diese Übereinstimmungen weit entfernt von an den Haaren herbeigezogen. Nun, ich kann hier in erster Linie aus meinem Alltagswissen und dem leicht angestaubten Wissenschatz aus humanen Geistes- und Sozialwissenschaften schöpfen *zwinker* aber ich glaube, das ist in einem gewissen Maß ebenso auf Hund wie Mensch anwendbar. Vergesst aber bitte nicht, dass es lediglich meine Schlussfolgerungen und Gedanken sind und keine zertifizierte Fachmeinung.

Jeder, der bestimmte Rassenvorlieben hat oder seinen Hund gezielt aufgrund seiner Rasse ausgewählt hat, wird wissen, dass die typischen Charaktermerkmale, die immer feinsäuberlich schwarz auf weiß als Standard gelistet werden, schon eine entscheidende Rolle bei der Favorisierung gespielt haben. Und was wäre naheliegender, als dabei Eigenschaften wünschenswert zu finden, die man von sich selbst kennt. *zwinker* Immerhin soll der Hund ja zum persönlichen Partner und täglichen Begleiter werden, was durch einen homogenen, kompatiblen Pool an Charaktereigenschaften deutlich angenehmer und vielleicht auch in mancher Hinsicht leichter wird. Aber Moment – sollte man sich bei eher schwierigen persönlichen Eigenschaften nicht vielleicht eher das Gegenteil von seinem Hund wünschen? Ja, vielleicht. Aber vielleicht sympathisiert man hier auch ganz unbewusst mit Merkmalen, in denen man sich selbst wiedererkennt. Bei mir war das ganz bestimmt der Fall, als ich begann, mich für den Pinscher zu interessieren. Zumal man nicht vergessen darf, dass man auch schwierige Charaktereigenschaften positiv formulieren kann, gerade wenn es um Rassenbeschreibungen und Steckbriefe geht. *schmunzel*

Same, but different - Pinscher Buddy und Frauchen Melody, Gemeinsamkeiten in Puncto Persönlichkeit

Nun liegt die Frage nahe, wie überhaupt unser Charakter zustande kommt und wie man solche Vorhersagen treffen kann. Schauen wir auf den Menschen, so wird davon ausgegangen, dass ein großer Teil unserer Persönlichkeit durch Erfahrungen und Lernen geformt wird. Allerdings gibt es auch hier einen gewissen Anteil an grundlegenden Merkmalen, von denen eine Vererbbarkeit zumindest angenommen wird. Diese sind allerdings nicht in Stein gemeißelt, sondern eher als eine Tendenz oder Grundlage, wie das frühkindliche Temperament, zu betrachten, auf die Lernprozesse dann im Laufe des Lebens mehr oder weniger Einfluss nehmen. [1]

Gehen wir von diesem Standpunkt aus und denken den Gedanken weiter, dann haben wir uns nun also für unseren vierbeinigen Partner entschieden, nachdem wir eine bestimmte Vorauswahl getroffen haben, was die Rasse, den Züchter, den Wurf oder aber die Familie, die Herkunft oder die Tierschutzorganisation angeht. Je nachdem welcher Weg unserer war, war diese Auswahl mehr oder weniger konkret, aber in fast jedem Fall, wenn auch unbewusst, vorhanden. Mich haben damals die Charaktereigenschaften des Pinschers vor allem angesprochen, weil ich mich selbst erkannt habe. Warum meine Wahl dann auf Buddy und nicht auf seinen Bruder fiel, das ist schon etwas komplexer und hat viel mit Bauchgefühl und unbewussten Prozessen zu tun. Mir gefiel auf jeden Fall, dass er nicht derjenige war, der sich kopfüber in jedes Getümmel mit seinen Geschwistern stürzte, sondern stattdessen da saß und erstmal die Lage beobachtete. Und schon bei unserem zweiten Besuch suchte er dabei meine Nähe. Er war ruhiger und bedachter, wirkte dabei aber nicht ängstlich. Das fand ich sehr sympathisch.

Gemeinsam Leben. Gemeinsam Lernen.

Nachdem wir Menschen und vielleicht auch ein Stück weit unsere Hunde (das möchte ich zumindest glauben) diese entscheidende Wahl getroffen haben, beginnt der gemeinsame Teil des Lebens. Ganz gleich ob unser Hund als Welpe oder Erwachsener zu uns kommt und ob wir selbst gerade erst der Teenagerzeit entwachsen sind oder schon mitten im Leben stehen, von nun an teilt man einen Weg, lernt gemeinsam und voneinander, wächst mit den Erfahrungen und der Zeit. Man entwickelt sich in einer in hohem Maße übereinstimmenden Umwelt. Konkret heißt das also, wir gehen gemeinsam mit unserem Hund, den wir schon nach gewissen Kriterien ausgewählt haben, durch unser Leben – und lernen. Ein Teil des Lernens findet sicherlich gezielt in Form von Erziehung und Training statt. So vieles mehr geschieht aber indirekt, leise und weniger planvoll durch alltägliche Erfahrungen und den unumgänglichen Umgang mit ihnen. Wie wir diese Erlebnisse erleben und bewältigen, das hängt ein großes Stück weit damit zusammen, welche Persönlichkeit wir mitbringen. Und diese wird durch jede Erfahrung wiederum weiter geformt. So können sich mit der Zeit Charaktereigenschaften verstärken oder auch abschwächen und so wiederum anderen den Weg ebnen.

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Teilen wir also mit unserem Hund Erfahrungen und Erlebnisse, so entwickeln wir uns gemeinsam weiter. Natürlich erlebt nicht jeder von beiden jede Situation gleich, die Rollenverteilung mag anders sein und jeder bringt seinen individuellen, bisherigen Erfahrungsschatz mit ein. Und doch habe ich persönlich in all den Jahren miterleben dürfen, wie viele Entwicklungen bei Buddy und mir unglaublich ähnlich verlaufen sind, wobei sicherlich auch die bereits erwähnten mitgebrachten Charakterzüge ihre Rolle spielen dürften. *zwinker* Fast noch interessanter und auch wirklich wichtig sind für mich in den letzten Jahren die Unterschiede geworden. Seien es jene, die schon sehr früh offensichtlich waren oder aber die wenigen, die sich mit der Zeit entwickelt haben. Durch die gemeinsamen Erfahrungen und die immerzu wachsende Verbundenheit entsteht ein ganz besonderes Verständnis füreinander. Ich verstehe immer mehr Verhaltensweisen von Buddy, über die ich mich früher oftmals einfach nur geärgert habe, auf eine Art und Weise, die mir zuvor nicht möglich war. Dabei geht es nicht nur um rein logisches Nachvollziehen, sondern um eine tiefsitzende, wissende Empathie. Und das macht einen immensen Unterschied im Umgang miteinander und mit Herausforderungen des Alltags.

Was wir auch einfach niemals vergessen dürfen und doch so manches Mal aus den Augen verlieren, ist die wichtige Tatsache, dass ein Mensch ein Mensch ist und ein Hund ein Hund. Dass Buddy auf Situationen in unserem Alltag anders reagiert als ich und anders, als es die gesellschaftlichen Konventionen gerne hätten, ist vor diesem Hintergrund doch überhaupt nicht verwunderlich. Nein, verwunderlich und regelrecht beeindruckend ist vielmehr, wie gut sich unsere Hunde tagein, tagaus in unsere menschgemachte Welt fügen.

Pinscher Buddy und Frauchen Melody - Mensch-Hund-Team

Fazit.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass jeder von uns, ob Hund oder Mensch, einen bunten Strauß an Persönlichkeitsmerkmalen mitbringt. Einige davon sind uns vielleicht schon ein Stück weit in die Wiege gelegt, allesamt haben sie sich von unserem ersten Lebenstag an durch Lernprozesse kontinuierlich entwickelt. Dass wir unseren Hund schon nach gewissen Kriterien ausgewählt haben, spielt bei den Gemeinsamkeiten wie auch den Unterschieden gewiss eine Rolle. Ebenso der Einfluss, den wir durch gezielte Erziehung genommen haben. Nichtsdestotrotz sollte man nie vergessen, welch markante und entscheidende Rolle das alltägliche Leben und Lernen, all die Erlebnisse und Entscheidungen auf unserem Weg für unsere Persönlichkeitsentwicklung spielen. Da wir diesen Weg gemeinsam, Tag für Tag, als Mensch-Hund-Team gehen, ist es kaum verwunderlich, dass wir nicht nur emotional immer enger zusammenwachsen, sondern auch unsere Persönlichkeiten die ein oder andere verblüffende Ähnlichkeit ausprägen. Wie bei so vielem anderen auch, ist für mich persönlich aber vor allem der Weg und das Wissen um ihn der große Gewinn, welcher einem den Schlüssel zu einem tieferen Verständnis für die Unterschiede und Gegensätze bei seinem vierbeinigen Partner und in der Mensch-Hund-Beziehung in die Hand legt. Und vielleicht kann man so aus dem ständigen Drang nach Anpassung aneinander, lieber hin und wieder etwas mehr Akzeptanz füreinander wachsen lassen.

DIE INFOBOX FÜR EUCH
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit und mit freundlicher Unterstützung von AGILA. Danke für den stets angenehmen, inspirierenden und kreativen Austausch!
Meine Meinung bleibt meine eigene. 

Quellen:
[1] vgl. Dorsch, Lexikon der Psychologie: Persönlichkeit. Aufgerufen 27.01.22 https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/persoenlichkeit#search=e74bf0949b1ef84e84562f2b31c3a1cf&offset=1
und vgl. Apotheken Umschau: Persönlichkeit: Was ist vererbt, was anerzogen? Aufgerufen 27.01.22 https://www.apotheken-umschau.de/familie/entwicklung/persoenlichkeit-was-ist-vererbt-was-anerzogen-793663.html

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