Asbach neu

Heute nehmen wir euch mit auf Entdeckungstour in einem Teil unserer Heimat, den wir schon so lange erkunden wollten und stets an geeigneten Start- und Parkmöglichkeiten scheiterten: Das Asbachtal. Dieses Fleckchen Erde bietet mitten im Ruhrgebiet eine sagenhafte Idylle und wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen mitten auf dem Land zu sein. Da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, der Nachbar mit dem Trecker vorbei kommt und vor dem ein oder anderen Haus eine Anbindemöglichkeit für’s Pferd statt einem Parkplatz zu finden ist [ja, wirklich!] *zwinker*
Nun liegt dieses hübsche Tal sogar gleich um die Ecke, per Pinschermobil nur etwa 15 Minuten entfernt vom Hause Zwerg an der Grenze zu Velbert und doch sind unsere bisherigen Gassiversuche immer kläglich gescheitert. Das Asbachtal gehört nämlich trotz all der gut beschilderten Wanderwege zu einem recht versteckten Plätzchen, an dem man vergeblich nach Wanderparkplätzen oder gar einem Seitenstreifen als Abstellort für den fahrbaren Untersatz sucht. Ein bisschen wie eine Insel ohne Anlegeplatz.
Dann stießen wir aber glücklicherweise vorletzte Woche auf einen ganz heißen Tipp, wo man denn doch seine Tour beginnen sollte und nach kurzer Rücksprache mit meiner Kartenapp schien dort tatsächlich Platz zum Parken zu sein *highfive* Keine Frage, gleich am nächsten Tag sollte es also ab ins Asbachtal gehen.
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Gleich vorab können wir euch schon verraten, dass sich all das Warten, Schimpfen und Kartenwälzen gelohnt hat – dieses schmucke Tal mit seinem gurgelnden Bächlein, dem urigen Wald und den satten Wiesen und leuchtenden Feldern ist wirklich absolut sehenswert. Und so stiefelten wir zwei Stunden und knappe zehn Kilometer bergauf und bergab durch’s Asbachtal um mit dem Gefühl heimzufahren nicht einmal die Hälfte gesehen zu haben. Und das bedeutet wiederum, dass wir ganz sicher viele Male wiederkommen werden. Jetzt wo wir wissen wie *zwinker*
Trotz Wochenende, Sonnenschein und glatten dreiundzwanzig Grad war es einsam und wunderbar ruhig auf den schmalen Wegen. Sicherlich ist das ein klarer Vorteil von fehlenden Wanderparkplätzen *hehe* außerdem muss man natürlich einräumen, dass die Wege mitunter nicht leicht zu begehen sind und eher steil und stellenweise rutschig daher kommen. Dennoch finde ich -und ihr wisst ich bin ein absoluter Steigungsmuffel- dass sich die Anstrengungen in jedem Falle lohnen. Und darum gibt’s für alle Neugierigen und Wanderfreunde abschließend noch unseren heißen Tipp zum Startpunkt eurer Entdeckungsreise durch das Asbachtal – da wo die Welt noch in Ordnung ist *schmunzel* Vielleicht ja genau das Richtige für das bevorstehende Wochenende.
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4 Antworten auf „Asbach neu“

    1. Anstiegsmuffel *lach* – ein perfektes Wort für mich! Na, es gab doch ein paar wenige sommerliche Tage im April… aber gerade als man sich dran gewöhnt hatte gings wieder Richtung Frost *motz*
      Lieben Gruß!

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